IST das ein Trauma???

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  • MyHandicap User
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    Maggie_MyHandicap hat geschrieben:
    Hallo Fuchsfan

    Es wird Zeit, dass du dir selbst vergibst.
    Du hast nichts falsch gemacht.
    Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft auf deinem Weg. Ich bin mir sicher, dass du es schaffen kannst!

    Liebe Grüsse


    Hallo Maggie,

    wie meinst Du das?

    Was soll Fuchsfan sich selbst vergeben, wenn sie/er doch nichts falsch gemacht hat?
    Verstehe ich nicht.

    Liebe Grüße
  • MyHandicap User
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    Hallo alle, die bislang geschrieben haben. Ich werde nicht weiter auf jeden einzelnen antworten. Ich fühle mich weitestgehend unverstanden. Xandria war die einzige, die das verstehen konte, was ich meine, auch wenn es einiger Diskussion bedurfte, und das auch gleich wieder kippen kann.

    Also 1. Ich will einfach nur so als traumatisiert gelten, weil mir das so gut gefällt, weil das so toll klingt, und weil ich damit schön hausieren gehen kann.

    2. Jeder Mensch ist anders, jeder steckt die Dinge anders weg, und daß ich es nicht so toll weggesteckt habe wie alle anderen, bin ich halt offenbar einfach nur besonders schwach und besonders sensibel.

    3. Jeder hat diese Dinge in der Schulzeit erlebt, und die anderen machen schließlich auch nicht so ein Gedöns darum. Andere werden sexuell genötigt und kriegen in die Brustwarzen gekniffen und haben dieselben Probleme gehabt, jeder hat das erlitten, nur ich bin halt einfach nur eine, die ein Gewese drum macht.

    4. Ich werde mir vergeben, daß ich das so schlimm fand, und daß ich mich so schlimm aufgeführt habe, daß die anderen mich so blöd fanden, daß sie mich gemobbt haben. Immerhin war ich ja selbst schuld dran und sollte mir dafür vergeben. Denn es ist zwar ein Fehler, aber jeder macht halt Fehler. Es tut mir Leid, daß ich andere so angeklagt habe.

    5. Es ist nur die Hauptsache, daß ICH das schlimm finde, auch wenn ich nahezu die einzige bin, ich muß halt ein dickeres Fell haben, wenn andere mir sagen, daß das doch gar nicht so schlimm sei. Es ist doch nicht so ein Drama, ganz alleine mit seiner Meinung dazustehen, das geht doch vielen so, und umso mehr solchen wie mir, die so verrückte Ansichten haben.

    6. Das ist kein Trauma, das ist Mobbing, obwohl Frau Dr. Gro ja sagte, daß man niemandem absprechen oder zugestehen kann, was ein Trauma ist und was nicht, aber meines ist zumindest keines. Ist ja auch nicht so wichtig, wie es heißt, ob Trauma oder nicht. Denn wenn es so fraglich ist, daß es nur von meinem eigenen Empfinden abhängt, dann ist es wohl nicht traumatisch gewesen, sonst hätte man mir das ja eindeutiger beantworten können. Diese Antwort hätte ich schon nach meiner ersten Anfrage haben können. Klare Ansage!

    7. Das Meiste war eh bloß zusammenphantasiert, weil mein Gedächtnis mir lauter Streiche spielt und mir was vorgaukelt. Das sagt Freud, und der muß es ja wissen, und das wird mir sicher auch ein Therapeut so sagen. Immerhin hat schon mal einer an meinen Erlebnissen gezweifelt.

    8. Ich gehöre zum Psychologen, aber nicht, weil meine Erlebnisse objektiv so schlimm waren, sondern, weil ich nach so langer Zeit immer noch an solchen Lappalien zu knabbern habe, und das ist eindeutig ein Indiz dafür, daß mit mir was nicht stimmt, und man sollte DAS behandeln und nicht das vermeintliche Trauma, das nur harmlose Schulneckerein waren, die jeder mitmacht.

    9. Ich sollte damit endlich abschließen, es einfach über Bord werfen und damit ENDE.

    Wer mit zu diesen harten aber "herzlichen und liebevollen" Einsichten gratulieren möchte, kann das ja gerne noch tun.

    Die geläuterte und geheilte Fuchsfanin
  • MyHandicap User
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    Fuchsfan,

    du bist mit dem nachstehenden NICHT gemeint!


    an alle anderen,


    MUSSTE DAS SEIN?

    DA WILL JEMAND IN SEINEM SCHMERZ NUR MAL ERNST GENOMMEN WERDEN UND IHR MACHT SO EIN GESCHISS????

    WAS SOLL DAS?

    und

    @ Frau Groh,

    von einer Psychologin hätte ich mehr Fingerspitzengefühl erwartet.


    ----------------------------------------------------------------------------------

    Man sollte alle Neulinge warnen:

    Kommt ja nicht auf die Idee uns mit Problemen zu behelligen, dann zerpflücken wir euch und schauen mal ob ihr hier überhaupt so was schreiben dürft.


    Echt Ätzend so was.

    Xandria
  • MyHandicap User
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    Zornroeschen hat geschrieben:
    Maggie_MyHandicap hat geschrieben:
    Hallo Fuchsfan

    Es wird Zeit, dass du dir selbst vergibst.
    Du hast nichts falsch gemacht.
    Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft auf deinem Weg. Ich bin mir sicher, dass du es schaffen kannst!

    Liebe Grüsse


    Hallo Maggie,

    wie meinst Du das?

    Was soll Fuchsfan sich selbst vergeben, wenn sie/er doch nichts falsch gemacht hat?
    Verstehe ich nicht.

    Liebe Grüße


    Hallo Zornroeschen

    Viele Personen, die gemobbt wurden, geben sich selbst die Schuld. Sie denken, sie hätten es verdient, sie hätten wohl etwas gemacht, das die anderen provoziert hätte. Das ist natürlich nicht so! Häufig ist den Betroffenen nicht klar, dass sie sich selbst die Schuld geben. Diese Schuld wird einem auch teils regelrecht eingeredet von den anderen: "Stell dich nicht so an, selbst schuld, wenn du so komisch bist, dass sie dich mobben" etc. Leider verhält es sich ganz ähnlich bei Vergewaltigungen: "Hab ich ihm Zeichen gegeben? Ich hab mich zu aufreizend angezogen.."
    Für viele Betroffene ist es ein ganz wichtiger Schritt, sich zu sagen: "Ich habe nichts falsch gemacht, es war nicht meine Schuld." Vergeben ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, wird von den Betroffenen aber häufig als Akt der Selbstvergebung empfunden. Es ist wohl eher ein "sich nicht länger die Schuld geben".

    Liebe Grüsse
    Maggie


    PS: Fuchsfan, ich habe dir eine PN geschickt.
  • MyHandicap User
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    Hallo Maggie, DAnke auch für die PM, so kann ich das besser annehmen. Ja, man hat mir aktiv die Schuld gegeben. "Du bist selbst Schuld. DU bist so komisch, es liegt an Dir, Du benimmst Dich komisch, Dubrauchst Dich nicht zu wundern, wenn Du geärgert wirst. DAS ist nicht so schlimm. DUempfindest es nur so. DU bist empfindlich."

    Ich halte aber NICHTS davon, daßü ich mir selbst das alles "vergeben" oder mich entlasten oder absolutieren oder sonst was tun soll. Ich möchte dies von außen von einem Therapeuten oder einem Seelsorger bekommen, dann kann ich es auch verinnerlichen.

    Ich halte nichts davon, mich so auf mich zurückzuwerfen und zu sagen: "Wenn es für DICH so sclhimm war, dann war es eben so." Daher muß es auch mal sein, wie DU in Deiner PM geschrieben hast, daßeinem auch andere mal sagen, daß das nicht an mir alleine gelegen hat und auch nicht meine "Schuld" war, und daß das nicht nur subjektiv schlimm war. Du selbst führst ja den Tatbestand der Vergewaltigung an. Auch da wurde die Fraubeschuldigt, sie habe es provoziert durch ihr Verhalten, und sie solle sich wegen so ein paar Streicheleinheiten nicht so anstellen. Da sagt man doch auch nicht: "Wenn das für DICH so war, dann war es eben so, DU mußt DIr vergeben." Man gesteht ihr doch auch erst mal den Prozeß zu, von außen die Sache wieder grade rücken zu können, die eigene Wahrnehmung wieder ins lot zu bringen, daßman eben nicht spinnt, herrje! N ochmal! Wie soll ich noch dafür plädieren!

    Nicht umsonst habe ich heute noch Schwierigkeiten, etwas richtig einzuordnen, weil ich neine eigenen Wahrnehmung nicht traue.

    ALLE Leute, die mir diese Ratschläge geben: es loslassen, sich verabschiedne etc. haben erst mal SELBST eine THerapie gemacht und all das gekriegt! Ich soll aber immer all das selbst tun, ohne aber die Nachkorrektur und die Nachnährung und das alles von außen zu kriegen. Das sind Schlußlfolgerungen, die Ihr erst nach Eurer THerapie machen konntet. Hätte Euch das alles vorher jemand gesagt, wäret Ihr GENAUSO üäberfordert gewesen, um mal wieder alle in ein "IHr" einzuschließen, wie ich es jetzt bin. Also, ich erwarte, also SChritt 0: daß mir jemand zugesteht, daß ich mir wünsche, daß mir jemand meine objektiven Verletzungen erst mal bestätigt, so weit unten fange ich an. DANN schritt eins: DASS mir faktisch jemand sagt, daß üdas kein alltägliches Hänseln war, wie Zornröschen es gemeint hatte, wobei diese DInge, die siebeschrieben hat, auch schon drastisch waren, aber sie hatte wenigstens eine Freundin und wurde nicht als Person völlig als Ganzes niedergemacht. Schritt 2 Wäre dann, alles durchzuarbeiten und dann erst der Schritt 3, den man einfach so "weise" von mir erwartet. Dadurch, daß ich immer jahrelang all die ersten Schritten überspringen mußte und gleich das Ziel von mir verlangt wurde, wobei das auchoffenist, ob ich das überhaupt so erreichen will, jeder hat ja andere Ziele, dadurch hat man bei mir die Heilung steckenbleiben lassen.

    Ich wiederhole mich, aber ich hoffe, steter Tropfen höhlt den Stein.

    Maggie, in DEM BEITRATG hast DU es GUT GETROFFEN!!!! für meinen Geschmakc zumindest, DAS Hat mir mal aus der Seele geschrieben, DAS hätte ichmal gebraucht.

    ICh gratuliere jedem, der das alleine schafft, aber so "toll" bin ich halt nicht!

    Viele Grüße
  • MyHandicap User
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    Hallo Fuchsfan,

    ich hatte auf einen Link zum Thema Trauma hingewiesen. Daraus ist ersichtlich, dass langanhaltendes Mobbing durchaus als Trauma anerkannt wird.
    Hättest Du den Link richtig durchgelesen, wäre Dein Antwortthread wohl anders ausgefallen. Schade, dass ich von Dir missverstanden wurde.

    Meine eigenen Erfahrungen habe ich nur als weitere Beispiele angeführt; nicht, um Deine bitteren Erfahrungen herunterzuspielen. Die Theorie von Freud find ich selber auch besch...; auch dies habe ich doch klar geschrieben. Mit einem Therapeuten, der mir nicht glaubte, habe ich selbst auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Scheinbar werden die freund'schen Theorien auch fäschlicherweise manchmal noch angewandt.

    @Xandria, mach doch nicht immer so dicke Backen. Lies doch erst mal genau, was die User schreiben. Niemand hat Fuchsfan nicht ernstgenommen. Außerdem, wer in anderen Threads schreibt, jeder ist einen Unfall selbst schuld, wird beim Thema Trauma auch keine andere Meinung haben, oder? Wie war Deine Meinung - zur falschen Zeit am falschen Ort? Was für ein Unsinn. Also bitte erstmal vor der eigenen Türe kehren, bevor Du mit dem Finger auf andere zeigst. Deine Ausraster nerven.

    @Maggie, danke - hab jetzt verstanden, was Du meinst.

    Liebe Grüße
    vom Zornröschen
  • MyHandicap User
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    Zornroeschen hat geschrieben:
    Hallo Fuchsfan,

    hier kannst Du zur Definition "Trauma(ta) einiges nachlesen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Trauma_%28Psychologie%29

    Hallo Zornröschen, nun antworte ich doch auf Dich, werde aber bewußt mandie Antwort weiter oben benutzen, zitieren und auf Dich eingehen. Du schreibst, ich hätte Dich m mißverstanden, Du hättest Deine GEschichte angeführt, um weitere Leiden aufzuzählen und hättest mir doch gesagt, daß das schlimm war. Den Link habe ich nicht gelesen, da Du mlir einfach eine Definition von Trauma geschrieben hast, nicht mit dem H inweis, daß DUdenkst, ich würde da dazugehören.
    Nun zu Deinen Fragen und Deinen ANmerkungen, und warum sie mich so getroffen haben:
    Aufgrund Deiner Einträge würde ich Dir eine psychologische Betreuung ans Herz legen. Warum ist es so wichtig für Dich zu wissen, ob bei Dir ein Trauma besteht?

    Weil ich dann den richtigen Therapeuten finden kann, der behutsamer als bei normalen Neurosen oder sonstwas mit mir umgeht, weil man sonst nicht weiterkommt,und weil es eine offizielle ANerkennung braucht, um zu wissen, wo mansteht.

    "Was genau möchtest Du mit Deiner Frage bezwecken? Ich blicke da nicht so ganz durch und habe den Eindruck, dass Du unbedingt als traumatisiert anerkannt werden möchtest. Warum?

    Weil es ein Trauma war, und weil es nur subjektiv meine Empfindung ist, die ich gerne auch objektiviert haben möchte, sxo wie Du das unten ja auch schreibst.

    JETZT kommt der entsehdiende Teil:
    "Ich denke, dass so ziemlich jeder in seiner Schulzeit gemobbt wurde."

    Wenn das nicht relativierend ist! Das heißt, jeder wurde gemobbt, nur Du hast eshalt so aufgefaßt, daßes ein Trauma ist, und warum eigentlich. Aber das hab ich ja alles bloß falschv erstanden

    Nunzu Deiner Anmerkung: FALSCH, nicht jeder wurde gemobbt, denn n meiner KLasse war ich die einzige, also wurden shcon mal 29 weitere nicht gemobbt. Und zwischen Mobbing und Ärgern oder Hänseln ist noch ein Unterschied. WEnn DU Dir durchlist, was ich da oben bvescirgen habe, ist das echt zerstörerisch auf die gesamte Person, was ich damitgemacht habe, das hat nicht jeder mitmgeahc,t bei uns zumindest nicht, sondern nur die aAußenseiter. Aber vielleicht waren wir ja eine ganz besondere Schule, und an Eurer wurde jdder gemobbnt, das würde aber bedeuten, jeder mobbt jeden.

    " Bei mir haben die Jungs mir mal ein Hakenkreuz mit Kreide auf den Rücken meiner Jacke gemalt; zum Glück hat das meine Freundin damals noch rechtzeitig gemerkt, sonst hätten die mich auf dem Schulhof sicherlich fertiggemacht. In den Pausen wurden die Röcke hochgerissen und in die Brustwarzen und in die Scheide gekniffen; auf den Toiletten wurden blutgetränkte Tampons über die Türen geworfen. Bei den Ausflügen in "

    ABer DU hattest eine Freundin. I ch war der letzte Dreck, man hat nicht mt mir geredet auer, wenn aman nich verarscht hat. In Amerika, wo ich gut ingegriert war, hat mich auch mal einer aus lazter Wut getunkt und mich geärgert, aber das and ich dann ganznormal, und hat mit andreen drüber geredet und es war gut. Du bist zwar mies behandelt worden, aber das war,weil Duei Mädchen bist, das ist sexueller Überbgriff, aber auf ALLE Mädchen. Ich hingegen wurde als gesmte Person abgetan, verachtet und verfehmt. Solche Dinge wie DU sie schilderst, dah ätte ich mich zusammen mit einer Freundin wehren können. Lies mal und überlege selbst, wo dre Unterschied ist.

    "den Jugendherbergen waren sexuelle Nötigungen und Übergriffe auch keine Seltenheit.
    Es wurde sich seitens der Lehrer um nix gekümmert, scheinbar auch deshalb, weil niemand petzte, denn dann wurde ja ohnehin alles nur noch schlimmer. Als ich dann mit Vitiligo gesegnet wurde, frage man mich, ob bei mir die Lepra ausgebrochen sei und ich wurde oft gehänselt oder ganz gemieden. Ich würde jedoch solche Dinge doch auch "

    Ja, das heißt aber nicht, daß ALLE gemobbt wurden, und daüß meine Erfahrungen ganz normale Schulerfahrungen sind. Und ich sagte ja, daßdas bei mirsehr lange und systematisch war. Dann bist halt DU auchgemobbtworden, dann hol Dir hilfe, aber das ist kein Grund, daß ich deswegen mich nicht als so was besondees fhlen soll, weil das doch sciheßlich jeden getrofen hat. ALLES, was ich noch brauchen kann, im ironischen SInne ist, daß man mir noch erklärt, daß das ganz üblicher Schulalltag sei, was da bei mir gelaufen ist, das doch "schießlich jeder" mitmacht.

    Also Du sagst selbst, Du würdest das nicht als Trauma sondern eher als mobbing bezeichnen wie Frau Dr. Gro. Sonst hättest DU ja gesschrieben: "Esist Mobbing UND ein Trauma."

    eher als Mobbing bezeichnen und bin somit mit Frau Groh einer Ansicht.

    Und "Petzen, " wie DU es nennst, bin ich nicht gegangen, ich hatte große Not und mußte mir Hife holen.

    "Dennoch kann ja eine Psychotherapie nicht schaden."

    JA DAnke, ist gut, daßü eine Psychotherapie dennoch nix schaden kann, auch wenns eh net so schlimm war, aber schaden tut dann eine Therapie auch nicht."

    Liebe Grüße und gute Besserung

    Ich bin nicht k rank.

    So, jetzt hab ich in Eile mit vielne Tippfehlern das geschrieben,worauf ich eigentlichkleine Lust hatte, einzugehen.

    Nun bin ich wieder wortklauberisch, übersensibel, nehme alles auf die Goldwaage usw.

    Ich erkenne also hiermit offizell an, daß ich Deine Worte nur falsch verstahden h abe ud gelobe Besserung!

    DAnke für Deine Worte über Freudäsche THeorien, die ja, wenn sie eh hinfällig sind, bei mir hier nur noch mehr schaden anrichten konnten.

    dennoch Danke und DAnke für dien e LETZTEN Beiträge, di e wesentlich milder und lieber waren.

    Ich habe das zu Anfang nur alles verkehrt versanden.

    Unten schreibst DU noch, daßü es auf den Typ ankommt, ob man etwas schlilmm findet oder nicht,d aß üder eine was besser wegsteckt, der andere halt nicht. ICh gehöre demnach also zu denen, die es nicht gut wegstecken. Auch das hab ich aber halt nur koisch aufgefaßt!

    Ich finde dennohc, daßü solche DInge so sclhimm ins, daß JEDEr sie schlecht wegstecken würde!
    Unabhängig von sienem Typ odre wie stark er sonst ist
    Viele Grüße
    vom Zornröschen

  • MyHandicap User
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    Fuchsfan hat geschrieben:
    IST das ein Trauma???


    Ja.
  • Hallo, habe Deine Antwort gelesen, Danke.

    Deinen Signaturspruch finde ich total lustitg!

    Da ist was dran!
  • Hier eine interessante Seite, die genau dieses von mir beschriebene Thema abdeckt:
    http://deep-secrets.jimdo.com/informatives/missbrauch/emotionaler-missbrauch/

    Viele Grüße!
  • Hallo Fuchsfan

    Ich habe die Bewertung des Threads auf 100% gesetzt, damit andere User eine bessere Übersicht haben, welche Anliegen bereits geklärt sind.

    Dies ist vor allem für neue User wichtig, die Rat suchen. Aber auch für unser Kollegium, damit wir sehen, wo noch Hilfe benötigt wird.

    Zwar gab es hier keine entsprechende Rückmeldung, das Anliegen ist meiner Auffassung nach aber kompetent geklärt worden.

    Natürlich besteht weiterhin die Möglichkeit, in diesem Thread zu posten. Themenersteller können - bei Bedarf - die Bewertung auch wieder zurücksetzen.

    Bei neuen Fragen oder Anliegen, bitten wir darum, einfach einen neuen Thread im entsprechenden Forum zu eröffnen.

    Wir alle hier freuen uns, wenn wir helfen dürfen und wünschen weiterhin viel Spaß und eine interessante Zeit in der Community von MyHandicap!

    Liebe Grüsse
  • Liebe Fuchsfan,

    ich bin sehr betroffen von Deinen Schilderungen und als ich Deine Beiträge gelesen habe, kam mir ein Satz in den Sinn, denn meine Therapeutin neulich zu mir sagte: "Das, was Sie erlebt haben, ist schlimm, es ist sogar sehr schlimm, so schlimm, wie sie es auch heute noch empfinden." Man selbst zweifelt immer daran und kann es nicht objektiv einschätzen, besonders, wenn dann schon viele Jahre dazwischen liegen, deshalb hat mir diese Aussage sehr viel bedeutet, allein dieses Verständnis, das Mitgefühl und auch die Anerkennung des Leidens.

    Ich wünsche Dir alles Liebe für die Zukunft und kann Dich nur darin bestärken, Dir professionelle Hilfe zu suchen. Man wartet leider viel zu lang damit.

    Liebe Grüße, Lauri
Diese Diskussion wurde geschlossen.