morgen ist es endlich soweit

so morgen ist nun endlich so weit ich fahre vóm saarland ins ruhrgebiet.war am freitag bei der deutschen bahn und die halfen mir und bestellten eine mobilitäst hilfe. das heißt nur an unserm heim bahnhof muß ich alleine zurecht kommen. durch meine seheinschränkung und der bewegungseinschräng im HWS bereich hat sie mir sogar züge raus gesucht in den ich mit den rollator einfach reinfahren kann . und an den großen bahnhöffen werde ich dann abgeholt.durch die lange fahrt habe ich hinterher wieder große schmerzen aber ich habe es dann geschafft wo ein wille ist ist auch ein zug lg erika

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  • MyHandicap User
    MyHandicap User ✭✭✭
    bearbeitet 4. Jun 2024
    Hallo Erika, ich wünsch Dir morgen eine Gute Reise,ohne Probleme und viel Spaß bei Deiner Familie.
  • MyHandicap User
    MyHandicap User ✭✭✭
    bearbeitet 4. Jun 2024
    Lieber Erika,

    besser Du hättest hier weiter geschrieben, denke ich mal:


    (Möchte mich bei der Gelegenheit der Anmerkung von Zornröschen in o.g. Thread anschließen.)

    Viel Glück und eine gute Reise 😉

  • erst einmal danke freu mich schon .hallo tigerchen nein das hat nichts mit der entscheidung fürs leben zu tunen.ich wollte einfach nur mal erzählen das die deutsche auch mal behilflich sein kann ich habe es auch schon eimmal anders erlebt.lg erika
  • bin gut in duisburg angekommen . na gut ist was anders. in saarbrücken war noch alles ok dann kamm jemand holte mich ab und brauchte mich zum zug. aber in koblenz war es der hammer . ich hatte ja die mobile hielfe bestellt und der mann der ankamm sagte als er nich mich mein klein gepäckt sah ." ich hatte eine op kann aber nicht tragen nicht helfen .ach so der aufzu ist kaputt sie müßen mit den ganzen gepäckt die treppe runter. o "mann ich kann eh nicht richtig die treppe gehen erst durch die spastick dann durch die sehbehinderung. das das machte ihn gar nichts aus ." ich kann sie doch nicht tragen .ich mußte mein handgepäck selber tragen er nahm nur den leichten rollattor und wartete bis ich runter kamm. doch wie ich runter kam das juckte ihn gar nicht. ich konnte die treppen nicht erkennen und schon bein ersten schritt merkte das ich langsam den boden unter den füssen verlor. doch endlich kam hilfe eine ander zugbegleitung von einen andern zug half mir die treppe zug für zug zu über winden . nun gut unten angekommen ließ er mich wieder allein und kann minuten später wieder.und setzte mich in den falschen zug . was sich hinterher bemerkbar machte . die eine türe war defekt so mußte ich mit den gepäckt über die zugverbindung laufen um in den andern wagon zukommen. der zug hielt an und die tür klemmte . sie ging einfach nicht auf wieder zurück zu der tür die defekt war.dort wurde ich dann endlich rausgelassen und der mensch von der db der mich abholen sollte kamm zu spät. so mußte mir ein ander helfen aus den zug zu steigen.das passiete obwohl ich eine anmeldung hatte. mal ehrlich gesagt habe ich jetzt schon angst vor der heimfahrt lg erika
  • Liebe Erika,

    nun denk man noch nicht an die Rückreise. Ist ja wohl noch ne Weile hin. 😉

    Aber was Du geschrieben hast, bestätigt meine (sehr schlechten) Erfahrungen mit der Bahn inkl. "Service"(?) 😳, schmutzigen Toiletten, total volle Gänge u.v.m.!!!! 👿

    Jetzt, wo ich auch noch neben meinem Gepäck den Rolli mitnehmen muss, habe ich mir vorgenommmen, keinesfalls mehr die DB zu nehmen, jedenfall nicht ohne Begleitung.


    Liebe Grüße, T.


    PS. Habe eine Bitte: Kannst Du bitte mehr Absätze in Deinen Texten machen.
    Meine Augen sind durch meine Krankheit in Mitleidenschaft gezogen, so dass ich lange Beiträge so sehr schlecht lesen kann.


  • nocheinmal hat geschrieben:
    bin gut in duisburg angekommen . na gut ist was anders. in saarbrücken war noch alles ok dann kamm jemand holte mich ab und brauchte mich zum zug. aber in koblenz war es der hammer . ich hatte ja die mobile hielfe bestellt und der mann der ankamm sagte als er nich mich mein klein gepäckt sah ." ich hatte eine op kann aber nicht tragen nicht helfen .ach so der aufzu ist kaputt sie müßen mit den ganzen gepäckt die treppe runter. o "mann ich kann eh nicht richtig die treppe gehen erst durch die spastick dann durch die sehbehinderung. das das machte ihn gar nichts aus ." ich kann sie doch nicht tragen .ich mußte mein handgepäck selber tragen er nahm nur den leichten rollattor und wartete bis ich runter kamm. doch wie ich runter kam das juckte ihn gar nicht. ich konnte die treppen nicht erkennen und schon bein ersten schritt merkte das ich langsam den boden unter den füssen verlor. doch endlich kam hilfe eine ander zugbegleitung von einen andern zug half mir die treppe zug für zug zu über winden . nun gut unten angekommen ließ er mich wieder allein und kann minuten später wieder.und setzte mich in den falschen zug . was sich hinterher bemerkbar machte . die eine türe war defekt so mußte ich mit den gepäckt über die zugverbindung laufen um in den andern wagon zukommen. der zug hielt an und die tür klemmte . sie ging einfach nicht auf wieder zurück zu der tür die defekt war.dort wurde ich dann endlich rausgelassen und der mensch von der db der mich abholen sollte kamm zu spät. so mußte mir ein ander helfen aus den zug zu steigen.das passiete obwohl ich eine anmeldung hatte. mal ehrlich gesagt habe ich jetzt schon angst vor der heimfahrt lg erika


    Hallo Erika, bei deiner Geschichte habe ich den Eindruck, du hast bei der Anmeldung zur Zugumsteigshilfeleistung denen nicht genau erklärt wie es sich mit der zu leistenden Hilfe verhält und wie dir geholfen werden müsste 🥺
    Der selber gehandicapte Mann konnte dir nicht wirklich beistehen und dein Gepäck tragen weil er nicht informiert war was du genau benötigst.
    Je genauer du dies geschildert hättest, desto besser wäre es gewesen und weniger Missverständnisse hätte es gegeben 😳
    Ich bin auch der Meinung, stehe deine Erkrankung im heimatlichen Ruhrgebiet bei deiner family durch und reise nicht gleich zu deinem Mann zurück, der dir ja nur Probleme bereitet. Es tut gut, mal seine Zeit woanders zu verbringen.
    Gute Besserung für dich 😕



  • Hallo Erika,
    wie ist es dir inzwischen ergangen, bist du gesund geworden im Ruhrgebiet und
    hast du dich erholt? Verbringst du noch einige schöne Zeit bei deinen Verwandten,
    die du ja lange nicht gesehen hast 😎 ?
    Viel Vergnügen und eine gute Zeit.
  • Hallo zusammen!
    Allso vor Fahr antritt war ich im info ponit der DB.Dort hatte ich genaue infos geben müssen wie und was ich habe.Die Tage im Ruhrgebiet war einfach schön 😀 .Dann dort viel mit Bus und Bahn unterwegs gewesen. Die Busfahrt war für ein Behinderten Menschen nicht schlecht.Troz meiner sehbehinderung hatte ich immer hilfe .Der Fahrer ist sogar ausgestiegen und hat mir aus den Bus geholfen.Ein Tag hatten wir sogar ein Rollstuhl und 3 Rollatoren im Bus. Es klappte ganz gut doch die Sprüche der anderen Fahrgäste gingen ganz schön unter die Haut. Der hieß es u.a können die nicht mit was anderm fahren oder müssen die den ganzen Weg blockieren und vieles mehr. Oder mann wurde angesehen als sei mann aus dem Zoo entlaufen.Gestern hatte ich freunde in essen besucht. Allso hieß es mit den ab Duisburg HBf mit den Zug fahren . Aber gestern war in Essen die Hölle los .Alle Züge hatten verspätung von 30- 60 minuten . Behinderte hatten Glück wenn sie mal einen Aufzug erwischten .Noch 4 Tage dann fahre ich wieder nach hause vom Ruhgebiebt ins Saarland .Melde mich wieder wie die heimfahrt war lg erika
  • nocheinmal hat geschrieben:....Melde mich wieder wie die heimfahrt war

    Erika, das wäre nett! 😉
  • Erika!?!? 🥺

    Bist Du denn nun gut wieder angekommen oder in der Bahn oder sonst wo stecken geblieben?


  • Wieder zuhause
    Aber der Heimweg war der Hammer!!! Aber alles vom anfang.
    Der Heimweg von Duisburg zum Saarland.
    Um 7.00 Uhr bin ich allso los gefahren. Im normalen Bus mit Rollator und und Handgepäck.Ich mußte von Duisburg- Rheinhausen bis zum Hauptbahnhof.Gut ich hätte die 3 Bahnhöfe auch mit den Zug fahren können,aber das hätte ich alleine niemals geschafft.Die Treppe die alleine kaum einnehmbar ist,vielleicht dann wenn um diese
    Zeit mal jemand vorbei kommt.Und wenn der Zug dann kommt ist er so voll das du kaum platz zu Atmen hast.Oder wenn du Pech hast kommst du gar nicht erst in den Zug,weil zwischen Banhsteig und Einsteig zuviel platz ist und wenn du so wie ich sehbehindert bist leicht neben tretten kannst.Das ist mir an diesen Bahnhof schon 2 mal passiert. deshalb bin ich dieses mal mit den Bus gefahren.Nachdem ich die Fahrkarte den Fahrer gezeigt hatte,hatte ich sie wieder einsteckt und froh war das ich einen sichern Platz hatte kammen diese zähler und wieder alles raus.Und mit meiner Bewegungs einschränkung gar nicht so einfach.Nun gut sie fuhren auch bis zum Hauptbahnhof dachte die helfen dir bestimmt beim ausstieg doch das war wohl nicht . Sie sahen wie ich mich mit den Rollator und den gepäck abmühte. Auch der Fahrer hatte keine Zeit mir zu helfen aber ich habe es geschafft,sogar alleine.Dann am Bahnhof überall stand Züge 5-10 Minuten verspätung und einige sind sogar ganz ausgefallen .Dann kamm alle paar Minuten der Hinweis Taschendiebe befinden sich am Duisburger Bahnhof.So hatte ich beinahe meine einsteig hilfe verpasst den die hatten kaum zeit für mich so stezen sie mich in einen anders abteil.Alles voll mit Räder und Gepäck nicht mal richtig platz zum sitzen.Dann kamm die Fahrkarten kontrolle, sie sagte ich helfe ihnen wir müssen einfach durch den zug laufen.Na ja wenn man sieht was am boden passiert und wo ein koffer steht ist das einfach ,bei mir leider nicht der fall.Sie nahm mein wagen und gepäck und ich mußte ein paar meter hinter herlaufen. Währent der Fahrt und mit den Stock nach unten abtastent,so das ich fast gefallen währ .Die Leute sahen mich am als sei ich das 8te weltwunder .Doch auch dort bot keiner hilfe an doch nach lauten zurufen der schafferin klappte es dann . Sie brauchte mich an den Paltz der normal für behinderte sein sollte,doch auch dort nehmen die koffer überhand. Doch ganz in der Ecke war dann ein kleines Plätzchen für meinen wagen. Ich bekamm ein Platz zu sitzen konnte eben noch meine Tasche halten dann wurde ein Mann ziemlich unfreundlich und sagte ich solle doch ein bischen schneller platz machen. Doch das war leider einfacher gesagt wie getanen. Dann kam der näschte Bahnhof und mein Wagen wurde von einem großen Koffer zugepackt. Ich mußte das 2te mal in Koblenz umsteigen ein freundlicher Schaffner hatte nachdem ich ihm um hilfe bat beim aussteig geholfen.Die Ausstieghilfe kam vor lauter Menschen nicht zur Tür und einige Fahrgäste regten sich über mich auf .Der Zug von Koblenz nach Saabrücken diese umsteig hilfe sagte er sei unter zeitdruck und setze mich schon vorher in dem zug ein Abteil fast für mich allein groß gute aussteig möglichkeit. Dann das vorletzte mal umsteigen von Saarbrücken nach St.Wendel. Die Einsteig hilfe die mich dort abholte hatte auch keine zeit. Er meinte sehen sie diesen Zug wenn wir etwas schneller laufen brauchen sie keine Stunde zu warten. Gesagt getanen und so lief er mit mir wie einer kleiner Wirbelwind von einem Gleis zum Übernäschten ,am Aufzug ließ er mich stehen und rannte los damit die tür offen blieb.Geschafft auf den Weg nach st. Wendel.Dort bekam man keine Aussteig hilfe so war man auf die hilfe der andern Fahrgäste angewiesen ,Beim austeig standen 2 Personnen neben mir schön dachte ich vielleicht können sie dir helfen .Doch als die Tür offen ging holten beide das Handy raus und obwohl ich sie gefragt hatte nichts. So versuchte ich es alleine nach einiger zeit kam dann jemand von der Bahn und half mir dann raus,das letze mal umsteiggen von st. wendel nach hause aber diese mal mit dem Auto aber es klappte alles . Nach 9 Stunden kamm ich dann endlich glücklich nach hause.
  • Hallo Erika,

    schön, dass Du wieder da (zuhause) bist 😀
  • Hallo Erika,

    es tut mir leid, dass du auch so schlechte Erfahrungen mit der Bahn gemacht hast. Leider könnte ich auch schon ein Buch über meine schlechten Erfahrungen mit der Bahn schreiben.

    Gerade auch in Duisburg hatte ich leider die letzten Jahre sehr schlechte Erfahrungen mit dem Service dort ertragen müssen. Hatte wirklich schon jedes mal Angst wenn ich nach Duisburg musste oder dort umsteigen musste.

    Einmal haben sie dort wirklich einen Rollstuhlfahrer am Hosenboden die Treppe runter rutschen lasse. Bei mir wollten die, dass ich es auch tue aber ich hatte die Kraft nicht in den Händen. Es war wirklich menschen unwürdig. Die vom Service durften mir die Treppe nicht runter helfen so haben mir nach lagne hin und her Privatpersonen geholfen es war wirklich sehr schlimm.

    Ein Glück bist du aber am Ende dann doch noch gut zuhause angekommen.

    Alles Liebe und Gute wünscht dir STUBSI 😉
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