Kann der Glaube Berge versetzen?

Ein Artikel zum Thema "Kann Glaube Wunder machen"....

http://www.myhandicap.ch/glaube-und-behinderung.html

Eure Meinung interessiert mich sehr? Habt Ihr schon Erfahrungen gemacht mit dem Glauben oder hadert ihr mit dem lieben Gott?
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Antworten

  • Ich glaube nicht an Gott. Denke aberm dass ein fester Wille meinetwegen auch Glaube, Menschen zu Dingen befähigen kann, die sonst nicht möglich wären. Hierbei denke ich zum Beispiel an die Aktivierung von Selbstheilungskräften.

  • Da hat Helgamaus völlig Recht! Auch ich bin nicht gläubig, aber ich glaube daran, dass eine positive Einstellung und ein starker Wille viel erreichen können.

    edit: der Artikel ist wirklich interessant!
  • also ich glaube auch erst seit 5 jahren an Gott. und seit ich aktiv als christ lebe, ist mein Leben auch viel besser geworden. konnte mich von meiner speziellen Sucht lösen, depressionen sind weg usw.. was vorher keine psychologen/psychiater mit all ihren Medikamente/sitzungen machen konnte.
    wenn ich den weg zu Gott, Jesus nicht gefunden hätte, dann wäre ich wahrscheinlich auch gar nicht mehr am leben.

    das muss jeder selber wissen, ob man an Gott glaubt oder nicht, aber für mich war es das beste was mir passieren konnte.

  • Guten Tag Michel,..

    ein guter Artikel der durch dich eingestellt wurde.

    Zu deiner Frage, ja ich habe bereits mit dem Glauben Erfahrung, zumal ich in einem Kloster aufgewachsen bin und auch Theologie, Soziologie, Psychologie auf dem 2 Bildungsweg studiert habe.

    Ja ich bin davon überzeugt das " der Glaube " an mich selbst, meine Fähigkeiten, meine innere positive Einstellung sehr vieles bewirken kann und auch hat in meinem Leben. Ob dies der Christliche Glaube kann weiß ich nicht. Denn all das was ich heute bin, bin ich durch meinen Willen, meiner Energie, Kraft, meinen eigenen Entscheidungen geworden.

    Doch auch durch Hilfe von vielen Personen die mich begleitet haben auf diesem Lebensweg. Sicher war da auch der ein andere Christ/ tin dabei, nur ich denke das die Motivation von jedem selbst kommen, ausgehen, entschieden werden muss. Sonst ist Stillstand, ob nun mit oder ohne Gott. In diesem Sinne, Lg Lyn 😉
  • Lyn hat geschrieben:...
    Ja ich bin davon überzeugt das " der Glaube " an mich selbst, meine Fähigkeiten, meine innere positive Einstellung sehr vieles bewirken kann und auch hat in meinem Leben. ...
    Denn all das was ich heute bin, bin ich durch meinen Willen, meiner Energie, Kraft, meinen eigenen Entscheidungen geworden.

    Doch auch durch Hilfe von vielen Personen die mich begleitet haben auf diesem Lebensweg. Sicher war da auch der ein andere Christ/ tin dabei, nur ich denke das die Motivation von jedem selbst kommen, ausgehen, entschieden werden muss. Sonst ist Stillstand, ob nun mit oder ohne Gott.

    Lyn, du vertritts voll und ganz meine meinung. 😉

    nur leider hätte ich es nie so gut formulieren können!
  • Glauben bedeutet für mich das Überzeugtsein von einer Wirklichkeit die man nicht mit dem bloßen Auge sieht. Diese Wirklichkeit ist für mich Gott, der sich durch sein Wort (die Bibel) zeigt. Ich setze meine Hoffnung, mein Vertrauen, mein Glaube auf Ihn und erfahre dadurch seine Realität. Auch seine Allmacht, Geborgenheit und Souverenität.

    Deshalb hat der Glaube für mich eine sehr große Bedeutung. Der Glaube an Jesus Christus (Gottes Sohn) gibt mir Lebenssinn und öffnet mir ungeahnte Möglichkeiten, so wie es in der Bibel heißt: Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen... oder eben Berge versetzen 😀 Dies erlebe ich auf vielfältige Weise in meinem Alltag, was wiederum meinen Glauben an ihn stärkt.
  • sali michel
    berge versetzen bildlich gesehen eher nicht.aber an etwas glauben und nach möglichkeiten suchen um etwas zu verändern bringt schon etwas.
    darum mein leitsatz: alles ist möglich dem der glaubt. alles gute für dich und deine familie.
    grüssli,fredy
  • wombat27 hat geschrieben:
    ....das muss jeder selber wissen, ob man an Gott glaubt oder nicht, aber für mich war es das beste was mir passieren konnte.

    wombat, es freut mich, dass es DIR so ergangen ist. 😉

    Ich kann nicht an Gott glauben und schließe mich dem an, was Lyn in ihrem Beitrag schrieb!
  • Hallo,


    ich glaube an Gott und orientiere mich an der christlichen Lehre.

    Allerdings halte ich die im Text erwähnte Aussage mancher christlichen Sektierer, dass jeder Mensch allein durch den Glauben geheilt werden könnte für falsch und sogar gefährlich. Jedoch ist mir sowas auch schon in anderer Form untergekommen.

    Der Umkehrschluss wäre dann, dass jeder kranke oder behinderte Mensch selber schuld ist, dass er noch nicht geheilt ist, da er/sie ja anscheinend nicht genug glaubt. Sicherlich gibt es immer wieder Berichte, wo allein der Glaube eine Krankheit verschwinden ließ, aber wie selten ist das? Und warum das bei dem einen so ist und bei dem anderen nicht, kann keiner sagen.

    Der Glaube (egal ob an Gott, sich selbst oder irgendwas anderes) kann Berge versetzen, weil er die innere Einstellung positiv verändert. Eine positive Einstellung setzt mehr Energien zu Handlung und zur Überwindung von Barrieren frei als eine negative Einstellung. Dies habe ich selbst am eigenen Leib erfahren dürfen.

    Also quasi: Durch den Glaube die Kraft erlangen, um selber Berge versetzen zu können und sei es Stein um Stein. Ja, daran glaube ich.

    Was mich allerdings stört:

    Menschen, die nicht an einen (christlichen) Gott glauben nehmen sich das Recht, ihre Meinung frei zu äußern! Was ihnen ja unbenommen auch zusteht.

    Eben diese Menschen verteilen aber Seitenhiebe, sobald ein christlich eingestellter Mensch seine Meinung äußert und sich somit öffentlich zu seinem Glauben bekennt.

    Muss das sein?

    LG Xandria
  • Hallo

    Ja, den Artikel über Glaube und Behinderung find ich sehr gut. Viele behinderten Menschen hadern wohl oft mit dem Allmächtigen und fragen sich, wieso das Schicksal ihnen eine so schwere Bürde auferlegt hat, während andere Menschen frischfröhlich und gedankenlos durchs Leben spazieren.

    Ich würde mich selber nicht als sehr gläubigen Christen bezeichnen. Die Kirche und das ganze Brimborium lässt mich eher kalt. Als Jugendlicher war ich mal zeitweise bei einer sehr extremen evangelischen engagiert. Doch da gab es viel Hirnwäsche und keine Akzeptanz für Menschen, die irgendwie aus der Reihe fielen. Das ganze ist dann eskaliert, als ich meine Homosexualität offenlegte. Da wurde ich richtig in die Mangel genommen.

    Dennoch glaube ich an die heilende oder helfende Kraft des Gebets. Vor zwei Jahren hatte ich ein regelrechtes Burndown. Die Gespräche mit dem Spitalseelsorger waren da immer ein Lichtblick. Ich schöpfte viel mehr Hoffnung und Perspektive daraus, als aus dem ganzen Therapieprogramm. Zudem bin ich fest überzeugt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, doch dies ist für den Menschen unfassbar und - entschuldigt bitte - diese Stories über Himmel und Hölle sind doch wahrhaft nur daraus aus, den Menschen Angst zu machen oder sie gefügig zu machen.

    Wie denkt ihr darüber nach? Schöne Grüsse.

  • @Theo21

    zu deiner Frage wie wir darüber denken was es Hölle und Himmel betrifft?

    Ich denke so darüber wie die Bibel darüber uns berichtet.
    Es steht geschrieben in der Offenbarung Kapitel 20
    Offenbarung 20:12 ^
    Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.

    Offenbarung 20:15 ^
    Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.



    Für mich persönlich ist der Glaube an die heilige Schrift als inspirierte Wort gottes und
    an Jesus Christus von dem darin berichtet wird, dass er unser Retter ist und
    durch den Glauben an Ihn wir ewiges Leben bekommen.

    Es ist das Fundament meines Lebens.Gebet und lesen in der Schrift ist die 1.Priorität in meinem
    Leben alles andere kommt danach.Ich erfahre täglich die Kraft aus Glauben und erlebe
    immer wieder grosse und kleine Wunder mit meinem Gott.
    Es ist eine persönliche Beziehung zu Jesus Christut und ich weis das ich keinen
    toden Gott anbete sondern einen der auferstanden ist und der Mittler ist
    zwischen uns und Gott Vater.


    Wünsche euch einen schönen Tag

    bili
  • Xandria73 hat geschrieben:
    ......Was mich allerdings stört:

    Menschen, die nicht an einen (christlichen) Gott glauben nehmen sich das Recht, ihre Meinung frei zu äußern! Was ihnen ja unbenommen auch zusteht.

    Eben diese Menschen verteilen aber Seitenhiebe, sobald ein christlich eingestellter Mensch seine Meinung äußert und sich somit öffentlich zu seinem Glauben bekennt.

    Muss das sein?

    Xandria, ich sehe nirgendwo auch nur einen seitenhieb.

    über das thema sollten wir unsere meinung äußern.
    ich denke, dies hat jeder bisher fair getan.

    falls ich beiträge übersehen haben sollte, die du meinst, kannst du mich gern korrigieren.

  • bili hat geschrieben:
    @Theo21

    zu deiner Frage wie wir darüber denken was es Hölle und Himmel betrifft?

    Ich denke so darüber wie die Bibel darüber uns berichtet.
    Es steht geschrieben in der Offenbarung Kapitel 20
    Offenbarung 20:12 ^
    Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.

    Offenbarung 20:15 ^
    Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.



    Für mich persönlich ist der Glaube an die heilige Schrift als inspirierte Wort gottes und
    an Jesus Christus von dem darin berichtet wird, dass er unser Retter ist und
    durch den Glauben an Ihn wir ewiges Leben bekommen.

    Es ist das Fundament meines Lebens.Gebet und lesen in der Schrift ist die 1.Priorität in meinem
    Leben alles andere kommt danach.Ich erfahre täglich die Kraft aus Glauben und erlebe
    immer wieder grosse und kleine Wunder mit meinem Gott.
    Es ist eine persönliche Beziehung zu Jesus Christut und ich weis das ich keinen
    toden Gott anbete sondern einen der auferstanden ist und der Mittler ist
    zwischen uns und Gott Vater.


    Wünsche euch einen schönen Tag

    bili



    @Bili

    Genau mit solchen Bibelstellen habe ich total Mühe, denn die Kirche/Religion hat jahrhundertelang die Menschen in Angst und Schrecken damit versetzt, um sie gefügig zu machen. Da niemand weiss, nach welchen Kriterien ein allmächtiger Gott richten könnte (Lotto), hat die Kirche diese Lücke ausgefüllt und gesagt: sofern du brav bist, nicht aufmuckst, immer deine Abgaben errichtest, kommst du eventuell in den Himmel.

    Auch andere Religionen kennen solche Höllenszenarien. Im Islam beispielsweise gibt es ja den heiligen Krieg, wo Menschen mit dem Paradies belohnt werden, wenn sie andere Menschen in die Luft jagen!

    Ich glaube an die Kraft des Gebets. Ebenso versuche ich aus der Ethik des Evangeliums (also nicht aus dem alten Testament) gewisse Lebenshilfen zu beziehen. Eine Essenz für mich ist die Lehre, dass du erst dich selbst lieben musst, um andere zu lieben. Das ist für unsere Community ein ganz wichtiger Leitsatz!
  • @theo21

    Das was du zitierst über die Kirche, was die sagen wie einer in den Himmel kommt
    ist ja auch total konträr zu dem was die Bibel sagt.
    Nirgendwo in der Bibel findest du die Erklärung, dass ein Mensch durch gutes tun
    in den HImmel kommt.Nirgendwo in der Bibel findest du, dass ein Mensch Kirchenabgaben tun
    soll oder irgendeinen Menschen wie "papst" sich unterwerfen soll.... Im Gegenteil, da steht
    geschrieben wir sollen niemanden anderes Vater nennen ausser Gott und was hat die
    katholische Kirche gemacht? Einen Menschen auf den Thron gesetzt, das ist Gräul in Gottes Augen.

    Wie ich persönlich schrieb, dass ich nur das Glaube was die heilige Schrift uns
    sagt und es ist etwas ganz anderes als du in der heutigen "Instutition" Kirche hörst.
    In der Bibel findest du nämlich auch nicht einen einzigen Vers darüber dass
    Gläubige zu irgendeiner Bennenung gehören sollen und das sich eine
    Versammlung namen geben soll.da steht einfach wenn jemand Christus
    nachfolgt und glaubt dass er für ihn gestorben ist, dass nennt er sich
    CHRIST und nicht katholisch,evangelisch oder sonstiges.

    Ich lehne jedes System ab welches von Menschen gemacht
    ist und wo ein Mensch sich vorne an die Kanzel stellt und die anderen
    niedriger als sich sieht, dem ist nicht so, da wir vor Gott alle gleichgestellt sind wie
    die Bibel uns sagt.

    Da könnte einer sagen, die Bibel sei aber auch von Menschen geschrieben und daran glaubst du
    auch wieder an etwas von Menschen geschaffenen? Für mich ist die Bibel Ja ganz klar von Menschen
    geschriebene aber von Menschen die mit Gottes Geist inspiriert waren und daran
    glaube ist das die Verheissungen alle durch gottes Geist eingehaucht sind und ich
    sehe es im persönlichen Leben wieviel Kraft ich aus dem lebendigen Wort schöpfen kann und
    jeder der es noch nicht erfahren hat kann es auch nicht mit dem Verstand auffassen.

    In der Bibel steht zu der Frage wie ein Mensch ewiges Leben erlangt:
    Dass du deine Sünden bekennst und Herrrn Jesus als deinen Retter annimmst und
    eine persönliche Beziehung zu deinem HErrn und Heiland hast
    da ist keine Rede von Kirchensteuer oder gutes tun oder sich irgendeiner
    Kirche unterwerfen.


    Herzlicher Gruss
    bili
  • Ich glaube an einen Gott - ob er nun Jehova, Buddha, Manitu oder Jupiter heisst. An Gott glauben ist halt noch keine Religion. Und dieser hat nicht die Menschen, sondern das gesamte Universum als Aufgabe.

    Ich will damit sagen, mein Glaube ist etwas allgemeiner. Er hilft mir vor allem, Zufälle zu akzeptieren. Und ich persönlich glaube bei meinem Handicap eben an Zufall. Damit es mir desöfteren etwas besser geht, bitte ich irgendeinen Gott um Hilfe. Die Vermutung dass er mich nicht alleine lässt hebt meine positive Energie und das Leben wird freundlicher. Klappt zwar nicht immer aber immer öfter.

    Durch das Leben gehen und sagen:"Alles ist schei..." bringt keinen weiter, vor allem nicht sich selbst. Dann kann man doch lieber irgendeinem Gott die schlechte Laune geben.

    Aber vor allem gilt die Meinungsfreiheit. Wer lieber Christ als Buddhist, Hinduist als Islamist oder wie auch immer sein möchte - alle sollten tolerant sein! Religion macht keine schlechten Menschen.
  • gully hat geschrieben:.....
    Durch das Leben gehen und sagen:"Alles ist schei..." bringt keinen weiter, vor allem nicht sich selbst. Dann kann man doch lieber irgendeinem Gott die schlechte Laune geben.

    Frank, da gebe ich Dir allerdings recht! 😃 😃

    gully hat geschrieben:Aber vor allem gilt die Meinungsfreiheit. Wer lieber Christ als Buddhist, Hinduist als Islamist oder wie auch immer sein möchte - alle sollten tolerant sein! .....

    Leider ist es oft so, dass viele Menschen nicht tolerant sein können. 😺

    Das bezieht sich - meiner Meinung nach - nicht nur auf dieses Thema, sondern auf alle Lebensbereiche.

  • AnnKathy hat geschrieben:
    ...
    Leider ist es oft so, dass viele Menschen nicht tolerant sein können. 😺

    Das bezieht sich - meiner Meinung nach - nicht nur auf dieses Thema, sondern auf alle Lebensbereiche.


    Wohl wahr. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.


  • Hallo!
    Mein wichtigster Schritt für mich um wieder zu meinem Glauben zu gelangen war von der Kirche auszutreten was mir eine gewisse Befreiung eingebracht hat.

    Heute ist mein Ansprechpartner Gott oder mein Schutzengel!
    Ich habe diese so genannt aber es sind nur Namen den meine Erfahrung und Glaube hat mir gezeigt das es eine höhere Macht gibt und mir oft geholfen oder zur Seite stand.
    Nach vielen Sammeln von Informationen über Relegionen habe ich mein Ideal gefunden und fühle mich dabei wohl und geborgen.
    Ich komme aus einer christlichen Familie,war Jugendleiterin ,Mesnerin und immer sozial eingebunden doch erst als ich meine gespürte Enge abgestreift habe war ich frei für eine neue Sichtweise welche ich Euch allen wünsche.
    LG
    SENDRINE 😺
  • Billyilly hat geschrieben:
    Xandria73 hat geschrieben:
    ......Was mich allerdings stört:

    Menschen, die nicht an einen (christlichen) Gott glauben nehmen sich das Recht, ihre Meinung frei zu äußern! Was ihnen ja unbenommen auch zusteht.

    Eben diese Menschen verteilen aber Seitenhiebe, sobald ein christlich eingestellter Mensch seine Meinung äußert und sich somit öffentlich zu seinem Glauben bekennt.

    Muss das sein?

    Xandria, ich sehe nirgendwo auch nur einen seitenhieb.

    über das thema sollten wir unsere meinung äußern.
    ich denke, dies hat jeder bisher fair getan.

    falls ich beiträge übersehen haben sollte, die du meinst, kannst du mich gern korrigieren.




    Hallo Billyilly,

    ich mach diese Erfahrung aber leider sehr oft und bin sonst vorsichtig mit meinem Bekenntnis zu Gott.

    LG Xandria
  • Xandria73 hat geschrieben:ich mach diese Erfahrung aber leider sehr oft und bin sonst vorsichtig mit meinem Bekenntnis zu Gott.

    Hallo Xandria,

    ich war der meinung, dass dich antworten in diesem thread gestört hatten.
    daher hatte ich meinen beitrag geschrieben.

    es tut mir leid, dass du solche erfahrungen oft machst.
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