Wehr weis wie ist die Feststellung von Behinderung

Guten Tag Damen und Herren,

Ich brauche Ihre Professionelle Hilfe um Beratung über meine Behinderung. Wehr weis was, bitte um hilfe.
Vor 8 Jahre Zurück habe ich Antrag auf Schwerbehindertenausweis gestelt, und habe ich bekommen ohne einzige Arzt Attest Vorgelegen, 40 % Grad von Behinderung. Mit 40 % Grad von Behinderung, Könnte die Schwerbehindertenausweis nicht Bekommen.

Auf Ihrer Ansicht nach halten Sie die Person, die körperliche Behinderung angesehen wird, wenn die fehlende Organ Z.B Bein oder Arm?, weil beim den ersten Mal ich Antrag gestellt habe, der Arzt hat gesagt das Er konnte mir nicht mehr Prozent geben, weil ich noch beide Beine und Arme habe. Wäre dieses Argument Akzeptabel und normal?. Aus meiner Sicht diese Antwort und Argument, diskriminiert wird.

Aber jetzt ich habe die Arzte Atteste von der Orthopädie, Psychotherapeut, und Kardiologe mit unter genanten Diagnosen:

- Muskelatrophieim Bereich der Rechten Schulterregion und des linken Beines - - (M62.59) nach Kinderlähmung (A80.9).
- Patellachondropathie links (M22.4)
- Plantarfasziitis links (M72.2)
- Posttraumatischen Belastungsstörung (F43.1)
- Arterielle Hypertonie. (I10.90G)
- Minimalste Mitralklappeninsuffizienz. (I05.1G)
- Etwas vergrößerter linker Herzvorhof. (Q24.8G)
- Adipositas. (E66.0G)

Bevor ich den neuen Antrag zu stellen, frage ich Ihnen, auf Ihr Sicht mit dieser Diagnose die ich habe jetzt, ich kann 50 % oder mehr von Invalidität erhalten?, auf Ihr Sicht denken Sie bei der Beurteilung der Behinderung ist nicht geschehen, um Diskriminierung? Wenn ja, was kann ich tun, um Recht zu bekommen?.

Ich bedanke Ihnen noch mal auf Ihre Aufmerksamkeit, und freue misch auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

aniceto 1

Antworten

  • Hallo aniceto 1
    wenn Kinderlähmung vorliegt ist das eigentlich schon ein triftiger Grund zu sagen das es mehr als 40% gibt. Aber es geht in den letzten Jahren mit den Anerkennungen von Behinderungen immer mehr bergab und man muß schon richtig kämpfen um eine gute Position zu haben. Man sollte vor allen Dingen nicht nur einen Orthopäden, oder Neurologen zu Rate ziehen sondern sich mehrere Ergebnisse von verschiedenen Ärzten geben lassen da doch sehr unterschiedliche Meinungen herrschen., aber ich sehe Sie haben ja schon einiges an Attesten gesammelt und die würde ich nun zusammen mit einem Verschlimmerungs- oder Erhöhungsantrag des GdB abschicken und erstmal abwarten, kann ja bekanntlich bis zu einem halben Jahr dauern. Sollte da auch wieder nur wenig bei rauskommen, dann wenden Sie sich am besten an eine Institution wie den VDK, oder SOVD. Ich selbst bin auch im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter kurz BSK genannt, auch da kann man sich weitere Infos holen, oder auch Mitglied werden.
    Stellen Sie ruhig den Antrag!
    Gruß 😎
  • Hallo Aniceto,

    Du mußt beim Versorgungsamt Deiner Heimatregion einen Antrag auf Neufestsetzung des Grades der Behinderung beantragen, in dem Fall die Höherstufung.
    Dazu müssen alle neuen medizinischen Gutachten vorgelegt werden.

    LG

    Surfer
  • Hallo Surfer,

    Ich bedanke mich sehr für Ihre Schnell, freundlichen und Professionell Antwort. Sie haben mir sehr viel geholfen mit Ihre Beratung. Noch mal viel Dank.
    Schonen Grüß aus Weingarten.

    Mit freundlichen Grüßen

    aniceto1
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