Arthrose und Kälte

Hallo Leute,
hier sind bestimmt einige, die mit Arthrose zu tun haben und die bei Kälte starke Schmerzen haben.
Ich selbst habe Arthrose im re. Knie und im re. Sprunggelenk. Ich packe meine Gräten schon dick ein, aber die Kälte tut immer noch höllisch weh, so dass ich zur Zeit kaum draußen gehen kann.

Wie schützt ihr eure arthrosegebeutelten Gelenke? Was macht ihr gegen die kältebedingten Gelenkschmerzen?

Ich bin für jeden Tipp zu haben.

Gruß elektra


Antworten

  • Hallo elektra,

    ich habe zwar keine Arthrose, aber durch die Querschnittslähmung habe ich Spastik und Missempfindungen, die auch durch Kälte verstärkt werden.

    Da ich bereits seit über 30 Jahren im Pferdesport bin, habe viele interessante Artikel für Tiere kennengelernt. Wobei einer davon auch hervorragend für Menschen ist.

    Die Firma heißt Back on Track und stellt verschiedene Gelenkschoner und Kleidungsstücke mit einer Porzellanphaser her. Weitere Informationen findest du unter: http://www.pferdephysiotherapie-langenohl.de/html/back_on_track.php oder unter http://www.backontrack.com/de/.

    Ich bin begeistert, sei es auf der Basis meiner Tiere oder auch für mich selbst.

    Viele Grüße LittleLena
  • Hallo Claudia,

    Du weißt, bei mir gibt es kaum ein Gelenk das nicht von Arthrose betroffen ist und das schon seit 35 Jahren. Ich mußte auch lange meine Schmerzen aus halten, bis ich berufsbedingt etwas über die Therapie chronischer Schmerzen lernte. Es ist ganz wichtig das Du eine Dauertherapie mit Schmerzmitteln bekommst, die stark genug ist, auch solche kalten Zeiten ab zu decken. Es ist auch wichig das Du mit der Einnahme nicht wartest, bis Du den Schmerz nicht mehr aus hälst, sondern die Schmerzmedikamente immer und zu den selben Zeiten einnimmst. Am besten ist eine Dauertherapie aus Morhium oder Morphiumderivaten und Rheumamedikamenten. Manchmal hilft es auch, über kurze Zeit ein niedrig dosiertes Cortison zu nehmen. Mein bester Schmerztherapeut ist aber immer noch mein Rollstuhl. Durch diese große Entlastung habe ich wahnsinnig viel an Lebensqualität und Mobilität zurück gewonnen. Deutlich mehr als durch die Schmerzmedikamente alleine. Auch wenn ich Schmerzmedikamente immer noch brauche, die Entlastung durch den Rollstuhl ist nicht zu unterschätzen. Dank des Rollstuhls geht es mir richtig gut.

    Lieben Gruß
    Karin
  • @LittleLena:
    Vielen Dank für deinen Tipp. Das ist eine sehr interessante Sache -"Porzelan, das warm hält. Prima Idee. Danke


    Liebe Karin,
    vielen Dank für dein Posting mit der Schmerztherapie hast richtig und für mich ist sie auch sehr wichtig. Ich bin ja erst seit ca. 6 Wochen bei einem Schmerztherapeuten und wir testen erst noch aus was und wieviel ich brauche. Bis letzte Woche - also vor der tierischen Kälte und dem blöden Schnee- bin ich sehr gut mit dem Tilidin 50mg (1-0-1 Tab)und 4x30 Trp. Novalgin hingekommen. Vor Morphium habe ich etwas Angst obwohl Tilidin auch nicht gerade ohne ist. Mein Doc und ich, wir müssen uns vorsichtig herantasten an das richtige Mittel, da ich gegen viele Stoffe allergisch bin. Ich vertrage kein Tramal, Catadolon, Diclofenac und Imbun - und dann bleibt da nicht mehr so viel.
    Seit Sonntag geht nichts mehr. Heute wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen und habe mir aufs Knie und um das Fußgelenk je eine Termocare-Päck gewickelt, das ging ganz gut ist aber auf die Dauer zu teuer und im Stiefel etwas eng.
    Am 09.12 habe ich wieder einen Termin bei meinem Schmerzdoc mal sehen was er zu meinem Schmerztagebuch sagt und vielleicht werde ich auf Morphine umgestellt.Dieser Gedanke macht mir schon etwas Angst.

    Was mich am meisten an den Schmerzen so nervt ist, dass ich nur noch eine explosive Zimtzicke bin und mich selbst nicht leiden kann. 😉
    Mit einem Rollstuhl kann und möchte ich mich noch nicht anfreunden - den würde ich auch noch nicht bekommen. Zur Zeit kämpfe ich noch für mein Merkzeichen "G" dass ich ja immer noch nicht habe. Aber ich kämpfe weiter.

    Noch mal vielen Dank und schönen Abend noch

    Gruß Claudia


  • hallo claudia,

    ich habe auch athrose in der re. hüfte und muss sagen das es komisch klingt. bei dem wetter draussen also bei nasser kälter habe ich auch extreme schmerzen und packe mich extra dick ein. hilft nur leider nicht viel da durch das sitzen im rolli kaum eingenwärme produziert wird.
    nun das komische, bis letzte jahr konnt ich noch laufen und bei den rheas bin ich freiwillig in die kältekammern gegangen. die letzte hat minus 130 bis 160 grad celisus und diese kälte tat mir gut und hat geholfen die schmerzen zu verringern. der doc dort hat es mir erklärt das kälte bei athrose eigentlich sehr gut ist solange sie trocken ist.
    ich fahre ja am 07.12. wieder zur reha, nur diesmal kann ich nicht in eine kältekammer da man ja mit rolli nicht rein kann, was ich sehr schade finde, denn so konnte man am tag die therapien gut überstehn udn wurde gleichzeitig auch noch abgehärtet.
    du kannst doch noch laufen, frag doch mal nach bei deinem doc ob in eurer nähne nicht eine ambulante kältekammer in der nähe ist und probiere es mal aus.

    lg ralle
  • Liebe Claudia,

    vielicht solltest Du beim nächsten Besuch Deinen Schmerztherapeuten fragen, in wieweit Du Deine Medis selbständig hoch und/oder runter fahren darfst. In der Regel braucht man bei akuten Veränderungen auch nicht bis zum nächsten Thermin warten, sondern kann sofort zur Sprechstunde der Schmerzambulanz kommen. Wenn Du zu lange diese stärker gewordenen Schmerzen erträgst, ensteht wieder ein neues Schmerzgedächtnis, daß die Behandlung wiederum schwieriger macht.

    Bevor ich wegen meiner Finger Morphium brauchte, nahm ich Tramadol retard 100mg morgens und abends. Bei Bedarf konnte ich auf 200mg hoch gehen. Zusätzliche Rheumamedikamente waren damals gar nicht auf dem Markt, weil ich auf die Asprin-Gruppe allergisch reagiere. Ich finde Du solltest so schnell wie möglich auf eine ausreichende Dosis Tilidin oder Tramadol eingestellt werden. Besser retard Tabletten als Tropfen, weil so der Spiegel im Tagesverlauf gleichmäßiger ist. Bei diesen beiden Medikamenten ist es nicht so schlimm, hin und wieder einmal etwas höher oder niedriger zu dosieren, weil es ja kein Morphium ist und nicht zu einer Gewöhnung kommt. Ich konnte damals das Tramadol über viele Wochen nehmen und von jetzt auf gleich absetzten oder die Dosis der Tagesform anpassen, ohne das ich Probleme bekam.

    Tramadol ist ein Schmerzmittel ähnlich wie Tilidin. Beides gibt es als Tablette und als Tropfen. Wenn Deine Beschwerden damals Übelkeit und Schwindel waren, kann es gut sein, daß Du die Retardtabletten viel besser verträgst als die Tropfen. Wenn man Tropfen nimmt steigt der Spiegel sehr schnell in die Höhe. Bei den Retardtabletten verhindert die gleichmäßige retardierte Wirkstofffreigabe, daß es hohe Spiegelspitzen mit Übelkeit und Schwindel gibt.

    Katadolon ist kein Schmerzmittel, sondern ein Muskelrelaxanz. Es entspannt die Muskulatur. Katadolon wird oft begleitend zur Schmerztherapie gegeben, weil so starke Gelenkschmerzen wie Du sie hast, in die Muskulatur ausstrahlen und schmerzhafte Muskelverspannungen auslösen. Katadolon hat starke Nebenwirkungen die auf Dauer hohe Leberwerte machen können. Ich habe Katadolon auch eine Zeitlang genommen. Heute besorge ich mir lieber ein Massagerezept und laß mir meine Arme und Beine massieren, wenn die Muskulatur Stein hart geworden ist.

    Diclofenac und Ibuprofen sind Rheumamedikamente, die recht gut entzündungshemmend wirken. Leider reagieren viele Menschen bei dieser Medikamentengruppe allergisch oder mit Magenbeschwerden. Ich bin seit sehr vielen Jahren auf diese Medikamente und auf alles was damit verwand ist allergisch. Seit einigen Jahren ist ein neues Rheumamedikament auf dem Markt, daß ganz anders wirkt und nicht auf den Magen schlägt. Es heißt Celebrex. ich nehme es seit vier Jahren bei Bedarf. Im Winter aber fast jeden Tag und bin hoch zufrieden mit der Wirkung.

    Doch, Du würdest sogar einen so sportlichen Aktivrollstuhl verschrieben bekommen wie ich, wenn Dein Arzt einsieht, daß ein Rollstuhl Deiner Mobilität und nicht Deiner Bequemlichkeit dient. Ob Du einen Schwerbehindertenausweis hast und welche Merkzeichen darin stehen, hat mit der Rollstuhlverordnung nichts zu tun. Die Krankenkasse interessiert nur, daß Dein Arzt und Dein Sanitätshaus hinter der Verordnung eines Aktivrollstuhls stehen. Wenn Du im Besitz eines Rollstuhls bist und Dich bei der Beantragung des neuen Schwerbehindertenausweises richtig aus drückst, bekommst Du sogar ohne Probleme 100%, plus ein aG und B. Egal welchen Ausweis Du vorher hattest. Auch jetzt könntest Du ein G im Ausweis haben, wenn Du die ensprechende Beratung bei Antragstellung gehabt hättest. Das G steht jedem Gehbehinderten zu, doch man muß als Antragsteller genau wissen, was man dem Versorgungsamt erzählen muß, damit es das G auch vergibt. 😉

    Lieben Gruß
    Karin
  • Hallo ralle,
    genau trockene Kälte geht aber dieser Mist da draußen, nee das ist reine Folter.
    Hast du es schon mal mit einem Skianzug probiert? Könnte mir vorstellen, dass der die Wärme besser speichert.

    Ihr Rollifahrer tut mir besonders leid,immer nasse Finge vom fahren und dann das Streusalz und die Kälte dabei. Ich gehe ja an Stützen ich habe bei uns auf dem Weihnachtsmarkt tolle Handschuhe gefunden. Sie sind aus Fleec, zu einen sind sie Halbfingerhandschuh und über die Finger kann man dann noch eine "Klappe"ziehen und man hat Fäustlinge. In der Mitte ist ein Gummiverstärkung und man rutscht nicht ab -super warm!

    Eben hat eine Freundin aus der Nähe von Ulm angerufen. Sie sitzt auch im Rolli und sie kommt nicht mehr raus - die haben 50 -80 cm Schnee.

    Wann ist wieder Sommer?
    Ich hasse das weiße Zeug da draußen.

    Schönen Abend noch

    elektra
  • elektra68 hat geschrieben:
    Hallo ralle,
    genau trockene Kälte geht aber dieser Mist da draußen, nee das ist reine Folter.
    Hast du es schon mal mit einem Skianzug probiert? Könnte mir vorstellen, dass der die Wärme besser speichert.

    Ihr Rollifahrer tut mir besonders leid,immer nasse Finge vom fahren und dann das Streusalz und die Kälte dabei. Ich gehe ja an Stützen ich habe bei uns auf dem Weihnachtsmarkt tolle Handschuhe gefunden. Sie sind aus Fleec, zu einen sind sie Halbfingerhandschuh und über die Finger kann man dann noch eine "Klappe"ziehen und man hat Fäustlinge. In der Mitte ist ein Gummiverstärkung und man rutscht nicht ab -super warm!

    Eben hat eine Freundin aus der Nähe von Ulm angerufen. Sie sitzt auch im Rolli und sie kommt nicht mehr raus - die haben 50 -80 cm Schnee.

    Wann ist wieder Sommer?
    Ich hasse das weiße Zeug da draußen.

    Schönen Abend noch

    elektra


    Hallo Claudia,

    so lange auf den Gehwegen der Schnee geräumt wird, kann man sich mit dem Rolli bei jeder Temperatur draußen fortbewegen. Wenn man selber fährt und sich nicht schieben läßt, wird einem nicht kalt und den Gelenken tut Bewegung auch gut. Durch den bewegten Oberkörper brauche ich sehr selten eine Winterjacke. Meistens reicht mir ein warmer Pullover und Handschuhe. Ich war schon oft im Winter auf dem Weihnachtsmarkt und Handbike fahren geht im Winter auch. Wenn mehr Schnee liegt spanne ich einen Elektromotor vor meinen Rolli. Nur wenn mein Nachbar seinen Schnee nichr räumt, kann ich nicht raus. An sonsten bin ich so oft es geht, sehr viel draußen unterwegs. Egal wie kalt es draußen ist.

    Morgen bin bestimmt wieder den ganzen Tag draußen unterwegs. Weil ich einen Rollstuhl habe. Ohne müßte ich zuhause bleiben. 😉

    Gruß Karin
  • KarinM hat geschrieben:vielicht solltest Du beim nächsten Besuch Deinen Schmerztherapeuten fragen, in wieweit Du Deine Medis selbständig hoch und/oder runter fahren darfst. In der Regel braucht man bei akuten Veränderungen auch nicht bis zum nächsten Thermin warten, sondern kann sofort zur Sprechstunde der Schmerzambulanz kommen. Wenn Du zu lange diese stärker gewordenen Schmerzen erträgst, ensteht wieder ein neues Schmerzgedächtnis, daß die Behandlung wiederum schwieriger macht.

    Bevor ich wegen meiner Finger Morphium brauchte, nahm ich Tramadol retard 100mg morgens und abends. Bei Bedarf konnte ich auf 200mg hoch gehen. Zusätzliche Rheumamedikamente waren damals gar nicht auf dem Markt, weil ich auf die Asprin-Gruppe allergisch reagiere. Ich finde Du solltest so schnell wie möglich auf eine ausreichende Dosis Tilidin oder Tramadol eingestellt werden. Besser retard Tabletten als Tropfen, weil so der Spiegel im Tagesverlauf gleichmäßiger ist. Bei diesen beiden Medikamenten ist es nicht so schlimm, hin und wieder einmal etwas höher oder niedriger zu dosieren, weil es ja kein Morphium ist und nicht zu einer Gewöhnung kommt. Ich konnte damals das Tramadol über viele Wochen nehmen und von jetzt auf gleich absetzten oder die Dosis der Tagesform anpassen, ohne das ich Probleme bekam.

    Tramadol ist ein Schmerzmittel ähnlich wie Tilidin. Beides gibt es als Tablette und als Tropfen. Wenn Deine Beschwerden damals Übelkeit und Schwindel waren, kann es gut sein, daß Du die Retardtabletten viel besser verträgst als die Tropfen. Wenn man Tropfen nimmt steigt der Spiegel sehr schnell in die Höhe. Bei den Retardtabletten verhindert die gleichmäßige retardierte Wirkstofffreigabe, daß es hohe Spiegelspitzen mit Übelkeit und Schwindel gibt.

    Katadolon ist kein Schmerzmittel, sondern ein Muskelrelaxanz. Es entspannt die Muskulatur. Katadolon wird oft begleitend zur Schmerztherapie gegeben, weil so starke Gelenkschmerzen wie Du sie hast, in die Muskulatur ausstrahlen und schmerzhafte Muskelverspannungen auslösen. Katadolon hat starke Nebenwirkungen die auf Dauer hohe Leberwerte machen können. Ich habe Katadolon auch eine Zeitlang genommen. Heute besorge ich mir lieber ein Massagerezept und laß mir meine Arme und Beine massieren, wenn die Muskulatur Stein hart geworden ist.

    Diclofenac und Ibuprofen sind Rheumamedikamente, die recht gut entzündungshemmend wirken. Leider reagieren viele Menschen bei dieser Medikamentengruppe allergisch oder mit Magenbeschwerden. Ich bin seit sehr vielen Jahren auf diese Medikamente und auf alles was damit verwand ist allergisch. Seit einigen Jahren ist ein neues Rheumamedikament auf dem Markt, daß ganz anders wirkt und nicht auf den Magen schlägt. Es heißt Celebrex. ich nehme es seit vier Jahren bei Bedarf. Im Winter aber fast jeden Tag und bin hoch zufrieden mit der Wirkung...

    Hallo Karin,
    bei meinem Morbus Bechterew haben weder Dicloflenac noch Ibuprofen (auch div. andere Schmerzmittel) nicht geholfen. Ich musste viele Frösche küssen, bis ich es herausfand:

    Erst CELEBREX bringt auch bei mir Linderung. Da ich fast drei Jahre durch den MB eine chronische Entzündung im Iliososakralgelenk (ISG) habe, muss ich es leider täglich nehmen, da die Schmerzen sonst unverträglich sind.

    LG, Jenny 😉

  • jennyA hat geschrieben:
    Hallo Karin,
    bei meinem Morbus Bechterew haben weder Dicloflenac noch Ibuprofen (auch div. andere Schmerzmittel) nicht geholfen. Ich musste viele Frösche küssen, bis ich es herausfand:

    Erst CELEBREX bringt auch bei mir Linderung. Da ich fast drei Jahre durch den MB eine chronische Entzündung im Iliososakralgelenk (ISG) habe, muss ich es leider täglich nehmen, da die Schmerzen sonst unverträglich sind.

    LG, Jenny 😉


    Hallo Jenny,

    jedes Medikament hat mehr oder weniger üble Nebenwirkungen. Aber nicht jeder bekommt sie. Wenn Du das Celebrex gut verträgst und es Dir hilft, ist das doch in Ordnung. Hauptsache es geht Dir gut. 😀

    Lieben Gruß
    Karin
  • KarinM hat geschrieben:
    .....jedes Medikament hat mehr oder weniger üble Nebenwirkungen. Aber nicht jeder bekommt sie. Wenn Du das Celebrex gut verträgst und es Dir hilft, ist das doch in Ordnung. Hauptsache es geht Dir gut. 😀

    Karin, es ist nicht nur so, dass ich wg. der u.U. eintretenden negativen Nebenwirkungen so lange nach dem für mich richtigen Schmerzmittel gegen diese Entzündung suchen musste. Es halfen viele überhaupt nicht. 😢

    Nun ist es nicht so, dass es mir unter Celebrex immer gut geht. Wetterwechsel und andere Faktoren, von denen ich gar nicht weiß, woran es liegen kann, bereiten mir doch teilweise erhebliche Schmerzen.
    Dann helfen manchmal Wärme oder auch Kälte (oder gar nichts), muss es jeweils ausprobieren.

    LG, Jenny 😉
  • KarinM hat geschrieben:
    .....jedes Medikament hat mehr oder weniger üble Nebenwirkungen. Aber nicht jeder bekommt sie. Wenn Du das Celebrex gut verträgst und es Dir hilft, ist das doch in Ordnung. Hauptsache es geht Dir gut. 😀

    Karin, es ist nicht nur so, dass ich wg. der u.U. eintretenden negativen Nebenwirkungen so lange nach dem für mich richtigen Schmerzmittel gegen diese Entzündung suchen musste. Es halfen viele überhaupt nicht. 😢

    Nun ist es nicht so, dass es mir unter Celebrex immer gut geht. Wetterwechsel und andere Faktoren, von denen ich gar nicht weiß, woran es liegen kann, bereiten mir doch teilweise erhebliche Schmerzen.
    Dann helfen manchmal Wärme oder auch Kälte (oder gar nichts), muss es jeweils ausprobieren.

    LG, Jenny 😉
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