Hilfe MRSA!!!

Hallo Leute,

kann mir jemand Krankenhäuser empfehlen, die mit MRSA supergut umgehen können. Hab mal was von der Berliner Charité gehört, dass die Hygiene etc. da picobello ist, allerdings wäre das bissl weit. Wer zahlt denn so einen Krankentransport?!?

Das ist von einem Krankenhausaufenthalt gekommen 🙁

Außerdem welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, viele Antibiotika schlagen ja bei MRSA nicht an.

Brauche dringend Ratschläge bis 15.30 Uhr heute!!!

Lieben Gruß

Keana

Antworten

  • Du hast Post

    lg Cross
  • MRsa hm Kopf kratz fängt man sich gerne im Kh,hatte ich mir das letzte mal im KH geholt der ging daheim ganz schnell weg,im KH dauert das länger.Karin ist ein guter Ansprechpartner dafür.LG Erich
  • Hallo liebe Keana,

    wo sitzen denn bei Dir diese MRSA-Baktieren? Hat man sie bei einer Untersuchung auf Deiner Haut/Schleimhaut gefunden oder hast Du eine infizierte Wunde die nicht heilt?

    MRSA heißt "Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus". Staphylokokken sind Bakterien, die wir fast alle auf der Haut haben. Irgend wann sind in Krankhäusern nach Antibiotikatherapien auf einem Menschen Staphylokokken übrig geblieben, die gegen Antibiotika resistent waren. Weil es für infizierte Wunden keine Behandlungsmöglichkeit gibt, ist eine MRSA-Infektion so gefürchtet. Bakrtieren haben wir überall auf unseren Händen, unserer Haut und den Gegenständen die wir anfassen. Das ist ganz normal. Bedient ein Mensch mit seinen Händen eine Türklinke oder einen Lichtschalter, bleiben dort immer Bakterien kleben. Der nächste der das Licht einschaltet oder diese Türe öffnet, steckt sich mit den Keimen des Vorgängers an. Egal ob dies MRSA Keime waren oder nicht, eine Übertragung von Baktieren von einem Menschen zum anderen, kann man auch bei intensiver Hygiene nicht verhindern.


    So lange man keine offene Wunde hat, ist das auch nicht schlimm. Staphylokoken machen entzündete und eitrige Wunden und so lange man sie antibiotisch behandeln kann, verheilen sie gut. Das Problem ist halt dieser neu entstandene Antibiotika resistente Keim. Weil man den nicht behandeln kann, können Wunden nicht heilen. Die betroffenen leiden oft viele Jahre an diesen Infektionen.

    Keana atme erst mal tüchtig durch. Wenn bei Dir der MRSA-Keim diagnostiziert wurde, Du aber keine infizierte Wunde hast, brauchst Du nicht Hals über Kopf in eine Klinik. Du solltest es auch mit einer infizierten Wunde nur im Notfall tun. MRSA-Keime fühlen sich dort besonders wohl, wo viele Antibiotika verabreicht werden und das ist bekanntlich im Krankenhaus so. Aber Du solltest Dir einen Arzt oder eine Krankenhausambulanz suchen, die Erfahrung mit der MRSA-Behandlung hat. Dort wird man Dir zeigen wie Du Dich Zuhause nach einem bestimmten Schema selbest behandelst. Irgend wann ist die MRSA-Keimzahl auf Deiner Haut so niedrig, daß die normalen Hautbaktieren sich wieder vermehren und den MRSA-Keim verdrängen. Wichtig in dieser Zeit ist das Du besondere Hygiene- und Verhaltensregeln ein hälst, damit Du Deine MRSA-Keime los wirst und nicht in Deiner Wohnung oder auf Deinen Freund verteilst. Denn sonst könntet ihr Euch beiden gegenseitig immer wieder neu infizieren und das "Drama" geht wieder von vorne los.

    Übrigens, ich wette das es hier einige Leser gibt, die gar nicht wissen das sie den MRSA-Keim mit sich rum tragen. Man kann sich MRSA nicht nur im Krankhaus holen. 1993 fand man sogar bei australischen Ureinwohnern resistente Staphylokokken, obwohl diese Menschen noch nie mit einem Gesundheitssysthem Kontakt hatten.

    Lieben Gruß
    Karin
  • Hallo Keana, es gibt Krankenhäuser, die einen Hygiene Facharzt und speziell ausgebildetes Personal beschäftigen, leider viel zu wenige. Danach mußt Du fragen. Solche Häuser haben meist auch gute Isolierstationen. Ich selber hatte auch eine
    Mrsa- Infektion- und habe sie gut überstanden- in der Reha. In Holland Z.B. wird jeder Patient auf MRSA bei der Aufnahme untersucht. In Deutschland nicht. Aus Kostengründen ?
    Liebe Grüße Detlev
  • Doch Detlev,

    in Deutschland gibt es auch Kliniken die jeden Patienten bei Aufnahme auf MRSA untersuchen. Sowas nennt man übriges Screening. Aber noch nicht allen Kliniken haben diese Standarts. Der Gesundheitsminister NRW's möchte NRW in zehn Jahren MRSA-Frei haben. So ein Ziel ist realistisch, aber nur wenn alle mit ziehen. Die Uniklinik Münster ist auf diesem Gebiet momentan Vorreiter und ich bin sicher bald wird das in in ganz Deutschland, wie in Holland auch, Standard sein.

    Auch in Deutschland gibt es schon seit Jahrzehnten Hygienestandarts. Die hat jeder Arzt und jede Krankenschwester in seiner Ausbildung gelernt und sie werden ständig neu überarbeitet. Eigentlich dürften Hygienefehler an deutschen Krankenhäusern gar nicht passieren. Eine Hygienefachkraft bzw. Hygienefachschwester hält ein Auge darauf das sich alle an das erlernte halten und wird bei Hygieneproblemen gerufen. Aber auch in Kliniken wo es dieses Personal nicht gibt, halten sich Ärzte und Schwestern an die Hygienestandarts. Das Problem ist viel mehr das man oft nicht weiß, ob ein Patient MRSA hat oder nicht. Ist ein Patient von MRSA betroffen und wird operiert, ist eine Wundinfektion mit MRSA schon fast vorprogrammiert. Außerdem könnte er andere Patienten damit anstecken. Auch wenn die Hygienestandarts stimmen. Solche Screenings wie in Holland decken MRSA Betroffene auf und helfen sie von gefärdeten Patienten zu isolieren. So können Neuinfektionen, vor allem die von Wunden, vermieden werden. Deshalb finde ich ein MRSA-Screening für alle viel wichtiger als Hygienefachschwestern für alle Krankenhäuser.


    @ Keana,

    eine Isolierstation ist ein "Gefängnis" für Dich und die Keime. Dort aus zu harren um seine Infektion aus zu heilen ist nicht lustig und sehr langwierig. Diese Isolationsbehandlung ist bei einfachen MRSA-Infektionen nicht nötig. Nur wer durch MRSA Wundheilungstörungen hat, muß in so eine Klinik. Einfache Infektionen vergehen Zuhause viel besser und viel schneller. Erich zum Beispiel war zwar mit MRSA infiziert, aber infizierte Wunden hatte er nicht. Bei ihm waren Haut und Schleimhäute betroffen, deshalb konnte er diese Infektion sehr schnell wieder los werden. MRSA ist zwar mit Vorsicht zu genießen, aber nur gefährlich wenn er in Wunden gerät.

    Gruß Karin
  • Hallo Keana

    Hattest Du nicht schon vor etwa einem halben Jahr bereits einmal gefragt, wo es eine für die Behandlung von MRSA spezialisierte Klinik gibt? Die Berliner Charité ist sicher eine gute Idee.

    Beste Grüsse

    Heinz Süsstrunk

    PS: Die multiresistenten Staphylococcus aureus sind zwar schwierig, aber immer noch behandelbar. Und sie sind auch nicht so häufig, wie man gemäss den Sensationsmeldungen in den Medien glauben möchte.
  • Nein, diese Krankheit kenne ich erst seit gestern und wusste nicht, dass man gerade wenn man ein geschwächtes Immunsystem hat, sich sowas mit Leichtigkeit im Krankenhaus einfangen kann.

    Kann man sich dagegen nicht impfen lassen, bevor man ins Krankenhaus muss??

    LG Keana
  • Hallo Keana,

    man kann sich diese Keime auch mit gutem Immunsysthem holen. MRSA sins ganz normale Hautkeime (Staphylocokkus aureus) die Antibiotikaresistenz geworden sind. Man wei0 nicht wieso einige Patienten mit Staph. aureus Wundinfektionen bekommen und andere nicht. Menschen mit geschwächtem Immunsysthem sind leider gefärdeter als andere Menschen, Wundinfektionen zu bekommen. Ob infizierte Wunden ausgerechtet MRSA infiziert sind, ist oft nur Zufall. Dieser Keim ist nicht sehr verbreitet. Andere Staph. aureus Stämme, die gut auf Antibiotika reagieren, gibt es viel häufiger. 😀

    Nein, eine Imfung gibt es, glaube ich, nicht. Du selber kannst viel tun, damit Wunden sich nicht infizieren. Oberstes Gebot ist regelmäßig die Hände mit Seife zu waschen und niemals mit den Fingern auf eine Wunde langen oder Wundauflagen oder Salben mit den Fingern an zu fassen. Mit einer Kompresse mehr als einmal über eine Wunde wischen bringt genauso Keime in die Wunde. Hilfsmittel wie Spatel, Kompressen oder Watteträger, mit denen man Salben oder Wunddesinfektionsmittel aufträgt, dürfen nach dem sie die Wunde oder die Haut berührt haben, nicht mehr mit der Salbentube oder dem Lösungsflächen in Kontakt kommen. Sonst trägt man die Keime in die Salbentube und anschließend infiziert man damit die Wunde.

    Du solltest aber wissen, daß unser Immunsysthem gewohnt ist, mit den Keimen aus unserer Umgebung klar zu kommen. In Krankhäusern leben viel infektiösere Keime als bei uns Zuhause. Dein Immunsysthem bleibt nur stark, wenn Du es regelmäßig mit Keimen konfrontierst. Eine übertriebene Hygiene, wie sie in Krankhäusern praktiziert wird, wäre Zuhause unangebracht. Dein Immunsysthem würde darunter leiden.

    Gruß Karin

    Gruß Karin
  • hallo keana,

    karin hat recht solange du keine offene wunde hast mach dich nicht verrückt. es ist richtig das diese sich in krankenhäusern sau wohl fühlen und dort auch ständig gestärkt werden können durch die antibotika.
    du kannst dich jedoch behandeln lassen und es wird auch wegehen nach einer weile.
    so wie du schreibst hast du nur davon gehört und hast es nicht bzw. weisst du es nicht, lass dich checken darauf und du wirst sehen das man etwas falls positiv wasm achen kann dagegen.

    nur mach bich nicht verrückt deswegen denn damit machst du dich selber nur kaputt und dieses möche keiner und du am allerwenigsten.

    wünsche dir viel glück für die zukunft.

    lg ralle
  • Hallo,Haut und Schleimhäute sind nicht so tragisch hatte auch erst gedacht sch....,aber in einer Woche war der Spuk vorbei.Hygiene ist wichtig man bekommt ein spezielles Dusch und Wasch Gel,sowie ein Spray für den Rachen und Tabletten.Ist zwar alles ein bischen nervig aber machbar.LG Erich
  • @ all,

    als ehemals selbst betroffener gebe ich folgendes Statemant zu MRSA ab:

    Es wird hier wie in Kliniken viel zusehr verharmlost. Natürlich sollte man keine panik bekommen, doch frage ich mich, warum ich in der Reha auf eine Hygiene Station verlegt wurde?

    Warum durften sich meine Besucher und auch das Personal nur mit Haarschutz,Mundschutz, Handschuhen und Kittel in mein Zimmer bewegen?

    In erster Linie nicht um sich selber anzustecken, da sie weder offene Wunden, noch ein geschwächtes Immunsystem haben, nein um den Keim nicht mit aus dem Zimmer zu tragen und andere Patienten im Hause anzustecken.

    Die Niederlande machen es uns vor wie man diesem gefährlichen Keim entgegen wirkt.

    Mich macht es sehr betroffen, wenn sich zu diesem Thema Leute äußern die diesen Keim nie hatten, und einfach nur ihr innerliches Lexikon abspulen!!!

    Auch wenn die Sterberate an MRSA nicht soo groß sein mag, wenn man derjenige ist...herzliches Beileid, für / wegen Missständen in deutschen Krankenhäusern.

    Man sollte sich vielleicht nur zu Themen äußern, wenn man praktische Erfahrungen hat und nicht immer das Theoretische Wissen abspult.

    Mir hat mal ein Arzt in einer Krebsreha gesagt er könne nachvollziehen wie es mir geht, ich sagte ihm, sie können ein scheiss, sie können mir glauben wenn ich sage mir gehts gut oder dreckig!!!

    Ich weiss ich bin ein Prinzipien Reiter und meine es nicht so böse wie es rüber kommt, doch denkt bitte mal darüber nach😀


    Liebe und kollegiale Grüße Cross


    Ach und noch eins, wenn man sich zu Worte meldet, dann sollte man auch genau lesen:

    Da stand Hilfe und eine Uhrzeit, dann brauche ich mich nicht mehr nach dieser Uhrzeit melden!!! das ist sinnlose Selbstdarstellung!
    Und eure Antworten sind sowieso an der Vermutung des Grundes weit vorbei geschossen, auch das solltet ihr mal überdenken, beim Wort Hilfe, sind Vermutungen nicht angebracht!
  • Crossover64 hat geschrieben:
    @ all,

    als ehemals selbst betroffener gebe ich folgendes Statemant zu MRSA ab:

    Es wird hier wie in Kliniken viel zusehr verharmlost. Natürlich sollte man keine panik bekommen, doch frage ich mich, warum ich in der Reha auf eine Hygiene Station verlegt wurde?

    Warum durften sich meine Besucher und auch das Personal nur mit Haarschutz,Mundschutz, Handschuhen und Kittel in mein Zimmer bewegen?

    In erster Linie nicht um sich selber anzustecken, da sie weder offene Wunden, noch ein geschwächtes Immunsystem haben, nein um den Keim nicht mit aus dem Zimmer zu tragen und andere Patienten im Hause anzustecken.

    Die Niederlande machen es uns vor wie man diesem gefährlichen Keim entgegen wirkt.

    Mich macht es sehr betroffen, wenn sich zu diesem Thema Leute äußern die diesen Keim nie hatten, und einfach nur ihr innerliches Lexikon abspulen!!!

    Auch wenn die Sterberate an MRSA nicht soo groß sein mag, wenn man derjenige ist...herzliches Beileid, für / wegen Missständen in deutschen Krankenhäusern.

    Man sollte sich vielleicht nur zu Themen äußern, wenn man praktische Erfahrungen hat und nicht immer das Theoretische Wissen abspult.

    Mir hat mal ein Arzt in einer Krebsreha gesagt er könne nachvollziehen wie es mir geht, ich sagte ihm, sie können ein scheiss, sie können mir glauben wenn ich sage mir gehts gut oder dreckig!!!

    Ich weiss ich bin ein Prinzipien Reiter und meine es nicht so böse wie es rüber kommt, doch denkt bitte mal darüber nach😀


    Liebe und kollegiale Grüße Cross


    Ach und noch eins, wenn man sich zu Worte meldet, dann sollte man auch genau lesen:

    Da stand Hilfe und eine Uhrzeit, dann brauche ich mich nicht mehr nach dieser Uhrzeit melden!!! das ist sinnlose Selbstdarstellung!
    Und eure Antworten sind sowieso an der Vermutung des Grundes weit vorbei geschossen, auch das solltet ihr mal überdenken, beim Wort Hilfe, sind Vermutungen nicht angebracht!


    Cross,

    hier wird nichts verharmlost. 🙁 Ich kann Dir auch sagen warum Du auf eine Isolierstation verlegt wurdest. Damit der MRSA Keim dort bleibt wo er ist und keine andere Patienten angesteckt werden. Jeder mit einer ansteckenenden Krankheit kommt auf eine Isolierstation, denn dieser Keim ist gefährlich. Infizierte Wunden können kaum behandelt werden, weil MRSA gegen Antibiotika resistent ist. Nur wenn man Betroffene in Krankhäusern von anderen Patienten isoliert, kann man erreichen das MRSA sich nicht weiter verbreitet. Aus diesem Grund werden auch Screenings gemacht.

    Gruß Karin
  • Guten Morgen Karin,

    stimmt und das hatte ich ja so schon geschrieben.

    Als Patient der innerhalb 6 Wochen in einem Klinikum, zu der Akkuterkrankung noch

    - 1 Beinthrombose
    - Lugenembolie
    - Dekubitus an der Ferse, der später mit 2 OPs der Hautverpflnzung behandelt wurde
    - MRSA Keim

    bekommen hat, traue ich weder Krh. noch Ärzten.

    Und das wissen zu all den Sachen habe ich mir in meiner Lage kurz nach der Meningitis selber ansammeln müssen, die Ärzte waren von sich aus soooo bereit Auskunft zu geben.

    Und ich bin der Meinung das ein MRSA Keim, schon sehr gefährlich werden kann und zum Tod oder zu amputationen führen kann!!!

    lg Cross
  • morgen @ crossover,

    ich hätte das mit der kleidervorschrifft ( mundschutz, kittel und handschuh ) schreiben können.
    aber warum soll ich das? es lösst nur noch mehr panik aus.
    im heim hatten wir so einen fall und glaub mir es war nicht schön immer wieder in diese sachen zu schlüpfen um der person nur sein essen zu reichen oder um sauber zu machen und danach alles in biohermetische behälter zu werfen und sich dann selber in einen anderen raum zu begeben und sich zu waschen und zu desinfizieren.
    den besuch immer daran zu erinnern das sie sich die schutzkleidung anzuziehen und so weiter.

    sie wollte wissen ob es sauber ist in der klinik.


    es ist nicht harmlos da hast du recht jedoch warum soll man einenm menschen noch extra panik verursachen der schon in dieser steckt.

    wenn ich an den mann zurückdenke den wir bei uns auf station hatten (ca. 45 Jahre) könnte ich heut noch heulen, er fühlte sich einsam, lag den ganzen ag im bett weil er querschnittsgelemmt war, hatte einen künstlichen darmausgang und dazu auch noch zwei dikubitusstellen die nicht verheilen wollten wegen mrsa. ausser tv und ab und an mal besuch von seiner frau und tochter sowie uns hatte er niemanden mit dem er reden konnte.

    nur aus diesem grund habe ich geschrieben sie soll sich jetzt ersteinmal keine panik machen denn sie hat es nicht.

    auch wenn ich weiss das jetzt wiederjeder denkt ich bin unsensibel und der beitrag ist keine hilfe, kann ich nur sagen er war es. denn ich wünsche niemandem solch ein leben und so eine behandlung als aussetzigen.

    lg ralle
  • Hi Leute,

    drückt Ihr mal alle die Daumen, der Fuß wird nun amputiert . Die Wunde heilt gar nicht mehr auch wenn das Zeug nicht da wäre, gäbe es auch keine Heilungsschancen. Mich wundert nur warum der Arzt nicht eher was gegen die Wunde gemacht hat und das erst noch so weit kommen musste. Wenn er das nicht hätte, hätte er mit dieser ewigen Wunde noch ewige Schmerzen weiter gehabt...

    Denn die Wunde ist schwarz und man sieht den Knochen 🙁.

    Wie schnell breitet sich MRSA aus?

    Also ich glaube, wenn sie den Fuß abnehmen, ist das Bakterium nicht überall und die Ärzte verhindern jetzt, das das woanders hinkommt. Also wenn ich die Wunde gesehen hätte, wärs mir schwarz vor Augen geworden.

    LG Keana


  • @ ralle,


    ich schreib ja schon, das ihr alle nur vermutet!
    Ich hatte mit Keana, relativ Zeitnah nach Ihrem Hilfe Gesuch telefoniert und wußte das es ihr um mehrere Dinge in dem Zusammenhang ging.

    Unter anderem habe ich ihr mittgeteilt das wenn sie ein MSRA Patienten besucht sich nur in Vollmontur dem Patienten nähern darf! In erster Linie zum Schutz der Mitpatienten.

    Warum wird hier auf Vermutungen geantwortet und warum Stunden nach dem ihrer eingestellte Uhrzeit abgelaufen war?

    Oh man, ich bin wichtig und muß meine Meinung auch noch los werden!
    Das gleiche wenn zu einem Thema schon eine oder mehrere richtige antworten geschrieben wurden, da darf dann die 8te gleich klingende Antwort mit den Anfangsworten, Nick, du hast ja Recht....
    Warum, müssen zig gleiche Antworten zu einem Thread geschrieben werden?

    Selbstdatsteller... human ausgedrückt.

    Cross
  • Hallo Leute,

    ich glaube das MRSA ist weg 😀. Die Operation ist nun gut verlaufen und ich hoffe dass er bald wieder raus aus dem Krankenhaus kommt und in die Reha. Die Ärzte haben wirklich ein heisses Eisen anfassen müssen und sehr sehr penibel sein bei dieser OP, weil noch eine zusätzliche Problematik aufgetreten war.

    Danke für Eure Unterstützung und "beruhigung". Wenn wer was falsches im Krankenhaus sagt, kann einem ganz schön in Panik versetzen.

    LG Keana
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