Lange Vorstellung
Optionen

Cappo
✭
in Plauderecke
So da ich nachts eh fast nicht schlafe und ich weis das es immer viele interessiert was den einem so passiert ist, wie man zu einem "gehandicapten" geworden ist, erzähl ich mal einen kleinen ausschnitt meines lebens....
Als erstens mein Name ist Dominik bin jetzt 26 und was für manche 2006 das Sommermärchen (WM) war, ist bis heute mein Sommeralptraum!
Naja bis zu meinem 22igsten Lebensjahr war nicht viel spektakuläres dabei, gesundheitlich zumindest. Habe brav meine Schule gemacht danach eine Ausbildung zum Maler und Lackierer und darauf auch erfolgreich weiter gearbeitet. Hatte mir in der zwischenzeit mein eigenes leben aufgebaut mit ner wohnung und alles was man sonst noch braucht und jeder cent wo am ende des monats übrig blieb widmete ich meinem größten Hobby dem Autotuning.
JaJa aber irgendwie lief das ganze wohl zu rund.
Einen Tag nach dem Deutschland-Italien spiel als ich endlich Urlaub hatte ging es mir nachmittags irgendwie seltsam aber nicht schlecht sondern aufgedreht und lustig, bin gegen 16 Uhr bei meinen Eltern gewesen Auto polieren und waschen den am Wochenende war ein großer tuning-event.
Aber um so später es wurde hatte ich immer mehr gleichgewichts Probleme aber wirklich interesiert hat mich das nicht obwohl ich ein krippeln im kopf merkte wie wenn man sich stark den kopf irgendwo anschlägt vielleicht kennt ja jemand das gefühl.
Gegen 18 uhr konnte ich nur noch an der wand entlang laufen sonst wäre ich umgefallen meine mutter meinte noch komm wir fahren ins krankenhaus, doch ich hatte erst hunger und hab das ganze ignoriert und gedacht hab mir vielleicht nen Nerv oder so eingezwickt.
Dann wie ich halt bin noch etwas rumgetrödelt war schon 20uhr ich wollte eigentlich aufstehen und mich verabschieden da war die rechte seite komplett weg keine bewegung mehr da nichts.
Selbst da habe ich den ernst der lage nicht erkannt hab mich aber dann doch fürs krankenhaus überreden lassen, mein Bruder hat mich dann ins Auto getragen und ab gings.
Naja dort angekommen holte er erstmal nen rollstuhl und fuhr mich rein zur notaufnahme, bin auch ziemlich zügig dran gekommen und der Arzt meinte dann auch recht schnell ich habe nen schlaganfall, hab mich dann nur über ihn lustig gemacht da ich der meinung war das haben nur "alte" leute. Wurde dann auch gleich in ein anderes krankenhaus verlegt und bei der fahrt im tatütata wurde mir erst bewußt das des jetzt doch nicht mehr so lustig ist, im neuen krankenhaus angekommen wurde ich irgendwas gefragt aber ich konnte nicht mehr sprechen...
Tja dann hab ich erstmal nen filmriss von ca 14 tagen davon weis ich nichts mehr, erst nach der Operation fängt die erinnerung wieder an. Frontal links im gehirn hatte ich ein angiom was geplatzt ist und da wurde die blutung rausgeräumt. Nun gut das wurde mir vererbt, meine Ur-oma 42 und meine Oma 36 sind beide daran gestorben. Sprechen konnte ich nur ganz wenig und sehr langsam/undeutlich, komplette hemiplegie rechts und starkes zittern links waren erst mal die folgen. Ganz toll dacht ich mir, ich konnte mir nichtmal die zähne putzen durch das zittern, ich war da mal so richtig am tiefpunkt meinte ich aber der kahm erst als ich den arzt fragte wie lange das so bleibt?
Die Antwort könnt ihr euch alle denken, er sagte die wahrscheinlichkeit ist groß das es so bleibt.
(Nur im Falle das es hier auch ärzte gibt und die evtl. mal einem patienten das gleiche sagen müssen das muß nicht sein selbst falsche hoffnungen sind besser wie das!!)
Des erste was ich wollte war aus dem fenster springen der 7. Stock war genau passend aber ich konnte ja nicht aufstehen, mit den plastikmessern vom essen konnte man sich auch nichts antun und ich war ja nie allein beim essen.
Die Zeit verging sehr langsam im eigenen körper gefangen zu sein aber tag für tag wurde die aussprache besser und flüssiger und ca. 2 wochen nach der op konnte ich ganz langsam den daumen bewegen, ich freute mich riesig hab den ganzen tag nur die hand angeschaut und probiert was zu bewegen mit erfolg.
Die erste reha hat mich weit gebracht ich konnte alle finger bewegen und kurze strecken mit einer orthese laufen, Sprechen war wieder wie vorher nur mehr ich hatte ja was nachzuholen 😉
Ja der spass wurde aber schnell unterbrochen durch schmerzen in der leiste, dann ging es wieder ins krankenhaus wegen blinddarm verdacht, aber das war es nicht sondern nur ne tiefsitzende Beckenvenen Thrombose vom knie bis kurz vor die lunge, das ganz wurde durch blutverdünner wieder repariert. In der zwischenzeit war ich aber wieder in der rehaklinik und durfte meine übungen weitermachen aber irgendwie ging nichts mehr so recht voran nach insgesamt 10 wochen reha, ich war eben schon immer ein hektiker ohne geduld. Währebd dieser Reha wurde schon die nächste reha in einer anderen klinik nähe der schweiz beantragt und nach 4 monaten war ich das erste mal wieder daheim für fast 2 wochen. Es war nichts wie vorher meine wohnung wurde aufgelöst, mein wagen abgemeldet nur mein kater hat sich sichtlich gefreut mich wieder zu sehen in seiner neuen umgebung. So wohnte ich jetzt wieder bei meinen eltern alles andere wäre auch sinnlos gewesen.
Da alles voran ging, ich konnte sprechen konnte finger-hand-arm bewegen zwar sehr grobmotorisch aber besser wie garnicht das zittern wurde medikamentös unter kontrolle gebracht und in der wohnung konnte ich mich ohne rolli bewegen mußte ja mal wieder was dazu kommen und das passierte auch mein erster epileptischer anfall und das war noch so ne erfahrung wo ich mit niemaden teilen würde aufgewacht bin ich im krankenwagen völlig entsetzt aber durfte wieder 2 tage im krankenhaus verbringen.
Kurz darauf ging es 500km weit in die neue reha wo hauptsächlich junge leute waren und ich inzwischen mit meinen 23 einer der ältesten, da wurde mir aber echt mal geholfen therapien waren viel anspruchsvoller neue orthese wo das laufen auch besser wurde und hilfe für die berufliche zukunft wurde sehr drauf eingegangen. Dort hatte ich viele epileptische anfälle leider wurde ich dabei nich mehr ohnmächtig so das ich jedesmal die qual und die schmerzen mitbekahm nach ca. 1 jahr war ich richtig eingestellt und bin seit dem auch anfallsfrei. Auch wenn ich nie mehr dort hin will habe ich den leuten dort viel zu verdanken als ich nach 11 monaten entlassen wurde konnte ich die meisten strecken ohne rollstuhl bewältigen meine motorischen fähigkeiten in der hand waren viel besser und für die umschulung wurde auch gesorgt.
Mittlerweile ist die hirnblutung 4 jahre her ich kann wieder laufen auch weite strecken ohne stock zwar mit orthese und nicht ganz rund und schnell, der arm und die hand haben auch noch ihre defizite aber mit den sachen werd ich wohl leben müssen auch wenn ich mich damit nicht abfinden will! Auto darf ich auch wieder fahren auch wenn es nicht mehr das alte ist das macht mich immer noch am traurigsten, die umschulung wurde auch beendet und zur zeit läuft es schon wieder fast zu rund....
Als erstens mein Name ist Dominik bin jetzt 26 und was für manche 2006 das Sommermärchen (WM) war, ist bis heute mein Sommeralptraum!
Naja bis zu meinem 22igsten Lebensjahr war nicht viel spektakuläres dabei, gesundheitlich zumindest. Habe brav meine Schule gemacht danach eine Ausbildung zum Maler und Lackierer und darauf auch erfolgreich weiter gearbeitet. Hatte mir in der zwischenzeit mein eigenes leben aufgebaut mit ner wohnung und alles was man sonst noch braucht und jeder cent wo am ende des monats übrig blieb widmete ich meinem größten Hobby dem Autotuning.
JaJa aber irgendwie lief das ganze wohl zu rund.
Einen Tag nach dem Deutschland-Italien spiel als ich endlich Urlaub hatte ging es mir nachmittags irgendwie seltsam aber nicht schlecht sondern aufgedreht und lustig, bin gegen 16 Uhr bei meinen Eltern gewesen Auto polieren und waschen den am Wochenende war ein großer tuning-event.
Aber um so später es wurde hatte ich immer mehr gleichgewichts Probleme aber wirklich interesiert hat mich das nicht obwohl ich ein krippeln im kopf merkte wie wenn man sich stark den kopf irgendwo anschlägt vielleicht kennt ja jemand das gefühl.
Gegen 18 uhr konnte ich nur noch an der wand entlang laufen sonst wäre ich umgefallen meine mutter meinte noch komm wir fahren ins krankenhaus, doch ich hatte erst hunger und hab das ganze ignoriert und gedacht hab mir vielleicht nen Nerv oder so eingezwickt.
Dann wie ich halt bin noch etwas rumgetrödelt war schon 20uhr ich wollte eigentlich aufstehen und mich verabschieden da war die rechte seite komplett weg keine bewegung mehr da nichts.
Selbst da habe ich den ernst der lage nicht erkannt hab mich aber dann doch fürs krankenhaus überreden lassen, mein Bruder hat mich dann ins Auto getragen und ab gings.
Naja dort angekommen holte er erstmal nen rollstuhl und fuhr mich rein zur notaufnahme, bin auch ziemlich zügig dran gekommen und der Arzt meinte dann auch recht schnell ich habe nen schlaganfall, hab mich dann nur über ihn lustig gemacht da ich der meinung war das haben nur "alte" leute. Wurde dann auch gleich in ein anderes krankenhaus verlegt und bei der fahrt im tatütata wurde mir erst bewußt das des jetzt doch nicht mehr so lustig ist, im neuen krankenhaus angekommen wurde ich irgendwas gefragt aber ich konnte nicht mehr sprechen...
Tja dann hab ich erstmal nen filmriss von ca 14 tagen davon weis ich nichts mehr, erst nach der Operation fängt die erinnerung wieder an. Frontal links im gehirn hatte ich ein angiom was geplatzt ist und da wurde die blutung rausgeräumt. Nun gut das wurde mir vererbt, meine Ur-oma 42 und meine Oma 36 sind beide daran gestorben. Sprechen konnte ich nur ganz wenig und sehr langsam/undeutlich, komplette hemiplegie rechts und starkes zittern links waren erst mal die folgen. Ganz toll dacht ich mir, ich konnte mir nichtmal die zähne putzen durch das zittern, ich war da mal so richtig am tiefpunkt meinte ich aber der kahm erst als ich den arzt fragte wie lange das so bleibt?
Die Antwort könnt ihr euch alle denken, er sagte die wahrscheinlichkeit ist groß das es so bleibt.
(Nur im Falle das es hier auch ärzte gibt und die evtl. mal einem patienten das gleiche sagen müssen das muß nicht sein selbst falsche hoffnungen sind besser wie das!!)
Des erste was ich wollte war aus dem fenster springen der 7. Stock war genau passend aber ich konnte ja nicht aufstehen, mit den plastikmessern vom essen konnte man sich auch nichts antun und ich war ja nie allein beim essen.
Die Zeit verging sehr langsam im eigenen körper gefangen zu sein aber tag für tag wurde die aussprache besser und flüssiger und ca. 2 wochen nach der op konnte ich ganz langsam den daumen bewegen, ich freute mich riesig hab den ganzen tag nur die hand angeschaut und probiert was zu bewegen mit erfolg.
Die erste reha hat mich weit gebracht ich konnte alle finger bewegen und kurze strecken mit einer orthese laufen, Sprechen war wieder wie vorher nur mehr ich hatte ja was nachzuholen 😉
Ja der spass wurde aber schnell unterbrochen durch schmerzen in der leiste, dann ging es wieder ins krankenhaus wegen blinddarm verdacht, aber das war es nicht sondern nur ne tiefsitzende Beckenvenen Thrombose vom knie bis kurz vor die lunge, das ganz wurde durch blutverdünner wieder repariert. In der zwischenzeit war ich aber wieder in der rehaklinik und durfte meine übungen weitermachen aber irgendwie ging nichts mehr so recht voran nach insgesamt 10 wochen reha, ich war eben schon immer ein hektiker ohne geduld. Währebd dieser Reha wurde schon die nächste reha in einer anderen klinik nähe der schweiz beantragt und nach 4 monaten war ich das erste mal wieder daheim für fast 2 wochen. Es war nichts wie vorher meine wohnung wurde aufgelöst, mein wagen abgemeldet nur mein kater hat sich sichtlich gefreut mich wieder zu sehen in seiner neuen umgebung. So wohnte ich jetzt wieder bei meinen eltern alles andere wäre auch sinnlos gewesen.
Da alles voran ging, ich konnte sprechen konnte finger-hand-arm bewegen zwar sehr grobmotorisch aber besser wie garnicht das zittern wurde medikamentös unter kontrolle gebracht und in der wohnung konnte ich mich ohne rolli bewegen mußte ja mal wieder was dazu kommen und das passierte auch mein erster epileptischer anfall und das war noch so ne erfahrung wo ich mit niemaden teilen würde aufgewacht bin ich im krankenwagen völlig entsetzt aber durfte wieder 2 tage im krankenhaus verbringen.
Kurz darauf ging es 500km weit in die neue reha wo hauptsächlich junge leute waren und ich inzwischen mit meinen 23 einer der ältesten, da wurde mir aber echt mal geholfen therapien waren viel anspruchsvoller neue orthese wo das laufen auch besser wurde und hilfe für die berufliche zukunft wurde sehr drauf eingegangen. Dort hatte ich viele epileptische anfälle leider wurde ich dabei nich mehr ohnmächtig so das ich jedesmal die qual und die schmerzen mitbekahm nach ca. 1 jahr war ich richtig eingestellt und bin seit dem auch anfallsfrei. Auch wenn ich nie mehr dort hin will habe ich den leuten dort viel zu verdanken als ich nach 11 monaten entlassen wurde konnte ich die meisten strecken ohne rollstuhl bewältigen meine motorischen fähigkeiten in der hand waren viel besser und für die umschulung wurde auch gesorgt.
Mittlerweile ist die hirnblutung 4 jahre her ich kann wieder laufen auch weite strecken ohne stock zwar mit orthese und nicht ganz rund und schnell, der arm und die hand haben auch noch ihre defizite aber mit den sachen werd ich wohl leben müssen auch wenn ich mich damit nicht abfinden will! Auto darf ich auch wieder fahren auch wenn es nicht mehr das alte ist das macht mich immer noch am traurigsten, die umschulung wurde auch beendet und zur zeit läuft es schon wieder fast zu rund....
0
Antworten
-
Hi Cappo
Danke für deine Geschichte! Sie hat mich sehr berührt und ich finde es schön, dass du deine Erfahrung mit uns teilst.
Zu gut kann es einem gar nicht gehen! Geniesse es, dass es dir wieder besser geht. Du weisst jetzt, wie schnell sich das ändern kann, deshalb schätze jeden Tag umso mehr!
Liebe Grüsse
Klara
0 -
Hey Dominik,
ich kann mich Klara da nur anschließen ! Nach dem ganzen Mist, den du erfolgreich durchgestanden hast, geniesse es einfach, das es jetzt wieder recht rund läuft !
Und, wer weiß ? Vielleicht findest du ja "dein" Auto wieder ? 😉
0 -
Hallo Cappo,
Respekt, das du dir die Zeit genommen hast und uns, deine wohlerachtete Geschichte erzählt hast.
Hut ab !
Wie ich mir sicher vorstellen kann, hast du bestimmt auch eine andere Lebenseinstellung bekommen, und auch deine Ansicht zum Leben.
Lasse dein Kopf nie hängen, und bitte gibt dir die Zeit für deinen Körper um sich zu aklimatisieren.
Aber deine wahre Geschichte hat mich sehr beeindruckt, und ich finde es toll auch wenn du nicht nur schöne Zeiten erlebt hast, den Mut nie verloren hast dein Leben weiterzuleben.
Darum sag ich noch als Schlusssatz "LEBE DEIN LEBNE !"""""""
Liebe Grüsse
Makkal
0 -
Hi an alle!
Ja ich habe meine ansicht zum leben geändert aber eigentlich nicht positiv warum auch es könnte so schnell vorbei sein. Wo ich früher (des hört sich an als wäre ich uralt) zweimal drüber nach gedacht hätte, dass mach ich jetzt einfach egal was kommt, ich achte auch nicht mehr auf ernährung mir geht es erstmal gut wie es jetzt ist und was morgen passiert ist mir egal.
was heißt ich hab den mut nie verloren habs mir oft gedacht für was des ganze aber freitod(?) zieh ich mich nur feige aus der affäre und wem gehts dann besser mir vielleicht? ich weis ja nicht was kommt und denn freunden und familie was "fast" alle zu mir gehalten haben? nö ich glaubs nicht.
Aber mir verdirbt so schnell nichts mein gute laune, klar war ich die anfangszeit doch sehr nachdenklich aber wer wäre das nicht und ändern kann man es eh nicht, also don´t cry, say fu*k off and smile 😆
mfg
Cappo
0 -
Guten Morgen Dominik,
deine Geschichte ist schon hastig wenn man dies so liest, nur ich denke alles im Leben hat einen Sinn. Warum, wieso, weshalb weiß ich nicht und die Frage wird uns keine Person beantworten können. Doch ich bin davon überzeugt das, dass Leben mit dir etwas besonderes vor hat, finde es raus auch deine Grenzen es ist spannend glaube mir.
Und sollte es mal nicht so gut laufen, dann betrachte es bitte nicht als Niederlage, sondern als die neue Grenze für dich in deinem Leben. Ich selbst tue Dinge heute die ich früher nicht getan hätte davon bin ich überzeugt. Doch vielleicht war, ist dies meine Bestimmung. Keine Ahnung, - finde es raus was das Leben mit dir vor hat, lasse dich einfach drauf ein. Und wenn es gut läuft dann genieße es einfach, lasse dies zu, Mfg Lyn 😉
0 -
Hallo Cappo
Interessante geschichte. wenn ich jemanden mit einer behinderung auf der strasse sehe, versuche ich mir immer vorzustelle, was für eine geschichte dahinter steckt. (Bei mir wars ein autounfall, war selbst schuld, jung und übermütig und ohne jedes gefühl für gefahr...)
"Freitod" ist wirklich feige, aber auch ich hatte damals oft daran gedacht. Zum glück habe ich in der reha meine freundin kennengelernt und sie gab mir den Lebenswillen zurück (so eine frau sollte man sich nicht entgehen lassen!) Sie findet dich übrigens cool!
Man sollte schon etwas weiter als bis zum abend denken, aber man sollte sich nicht gleich den kopf zerbrechen oder sorgen machen. es kommt sowieso wie es kommen muss.
Gruss
Phil
0 -
Hi Philip
Klar denk ich weiter wie bis zum abend, ist vielleicht etwas heftig ausgedrückt und war auch anders gemeint, doch sollte man alles mitnehmen was am heutigen tag geht because this is the real life! 😉
@lyn
ja hab schon mitbekommen das ich zum masterplan gehöre, warten wir die zukunft ab. 😎
mfg
Cappo 😆
0
Kategorien
- Alle Kategorien
- 6.7K Gesundheitsthemen
- 5.4K Körperliche Behinderungen
- 995 Psychische Krankheiten
- 26 Kognitive Behinderungen
- 37 Sinnesbehinderungen
- 105 Chronische Erkrankungen
- 144 Hilfsmittel, Therapie und allgemeine Gesundheit
- 147 Für Jugendliche & junge Erwachsene
- 30 U30 Austausch
- 93 Bildung & Studium
- 15 Beziehungen & Sexualität
- 1 Erwachsen werden
- 14.2K Lebensthemen
- 1.9K Arbeit & Karriere
- 6.1K Recht, Soziales & Finanzielles
- 2.7K Reisen & Mobilität
- 761 Partnerschaften & Beziehungen
- 77 Familie & Kinder
- 1.1K Bauen & Wohnen
- 1.6K Sport & Freizeit
- 65 Inklusion & Aktuelles
- 4.8K Community
- 114 Willkommen & Begrüssung
- 140 Post(s) von der Redaktion
- 10 Fachperson stellt sich vor
- 9 Peers stellen sich vor
- 2.9K Plauderecke
- 30 Good news
- 6 Do it yourself (DIY)
- 753 Suche & Biete
- 492 Forensupport & Feedback
- 343 Recherche