wie kann man sich gegen die aktuelle politik wehren (höhere krankenkassenbeiträge -weniger leistunge
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MyHandicap User
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in Plauderecke
das kann docjh nicht so weitergehen . immer schröpfen die kleinen leute und kriegen tun wir nix dafür. was können wir tun, dass die in berlin mal machen was uns gut tut???????????
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Antworten
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Ich glaube wir müssen den Damen und Herren da "oben in Berlin" mal wieder zeigen, wer der "Herr im Hause" ist............
Ich sag nur WIR SIND DAS VOLK!!!
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naja wir leben in einer Demokratie.
1) Also das einfachste ist schon mal überhaupt zur Wahl zu gehen.
2) Schon mehr Mühe macht es Zusammenhänge mal kritisch zu hinterfragen und nicht immer nur das 1:1 zu übernehmen was die Massenmedien uns schmackhaft machen wollen. Ansonsten könnte es passieren, dass auch Punkt 1) nix nützt.
3) Und wenn man zu dem Schluss kommt, das man trotz 1) und 2) nur die Wahl zwischen dem kleineren Übel hat, dann müsste man eigentlich selbst aktiv werden. Machen aber nur die allerwenigsten.
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Die schlechteste Lösung ist darauf zu hoffen, dass "die anderen" das schon irgendwie für einen Regeln. Jeder von uns ist ein bißchen Staat und wenn sich keiner für Dinge einsetzt, die einem wichtig sind, dann macht der Staat auch nicht viel. Außerdem sollte man sich für Mißstände auch bereits dann interessieren wenn man NOCH nicht direkt betroffen ist ...
Macht man das nicht braucht man sich a) nicht zu wundern und darf sich b) auch nicht beschweren ...
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AnDerIsar hat geschrieben:
naja wir leben in einer Demokratie.
1) Also das einfachste ist schon mal überhaupt zur Wahl zu gehen.
2) Schon mehr Mühe macht es Zusammenhänge mal kritisch zu hinterfragen und nicht immer nur das 1:1 zu übernehmen was die Massenmedien uns schmackhaft machen wollen. Ansonsten könnte es passieren, dass auch Punkt 1) nix nützt.
3) Und wenn man zu dem Schluss kommt, das man trotz 1) und 2) nur die Wahl zwischen dem kleineren Übel hat, dann müsste man eigentlich selbst aktiv werden. Machen aber nur die allerwenigsten.
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Die schlechteste Lösung ist darauf zu hoffen, dass "die anderen" das schon irgendwie für einen Regeln. Jeder von uns ist ein bißchen Staat und wenn sich keiner für Dinge einsetzt, die einem wichtig sind, dann macht der Staat auch nicht viel. Außerdem sollte man sich für Mißstände auch bereits dann interessieren wenn man NOCH nicht direkt betroffen ist ...
Macht man das nicht braucht man sich a) nicht zu wundern und darf sich b) auch nicht beschweren ...
Abgesehen von diesem sehr guten Beitrag, kannst Du eine Petition beim Bundestag einreichen und Deinen Unmut über die Politik kundtun...... Gib mal unter google Petition Bundestag ein.
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ja, das ist doch schon was. lasst uns doch mal was gemeinsam auf die beine stellen! was? und wer ist dabei? ideen und mitstreiter gesucht!
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Philosoph hat geschrieben:
ja, das ist doch schon was. lasst uns doch mal was gemeinsam auf die beine stellen! was? und wer ist dabei? ideen und mitstreiter gesucht!
Ich finde das eine gute Idee und ich bin dabei. Mein Vorschlag: Stiftung My Handicap formuliert eine Petition und die Mitglieder unterzeichnen
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Ich bin dabei, nur müssen wir auch bedenken das mann auch Gegener hat.
Ja mit der Politik unseres Landes kann es wirklich nicht weitergehen, es muss unbedingt was geschehen.
Nur wenn mann garnicht zur Wahl geht bekommt die Partei womoglich die Stimmen die man nicht wählen wollte, oder wie geht das .?
Das schlimme ist ja das die Politiker vor dr Wahl immer versprechungen machen die die dann eh nicht einhalten, aber wie weiß man das vorher als Bürger.
Ich schlage vor das wir jemanden brauchen der das ganze übernimmt bzw leitet.
Lesley
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AnDerIsar hat geschrieben:
naja wir leben in einer Demokratie.
1) Also das einfachste ist schon mal überhaupt zur Wahl zu gehen.
2) Schon mehr Mühe macht es Zusammenhänge mal kritisch zu hinterfragen und nicht immer nur das 1:1 zu übernehmen was die Massenmedien uns schmackhaft machen wollen. Ansonsten könnte es passieren, dass auch Punkt 1) nix nützt.
3) Und wenn man zu dem Schluss kommt, das man trotz 1) und 2) nur die Wahl zwischen dem kleineren Übel hat, dann müsste man eigentlich selbst aktiv werden. Machen aber nur die allerwenigsten.
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Die schlechteste Lösung ist darauf zu hoffen, dass "die anderen" das schon irgendwie für einen Regeln. Jeder von uns ist ein bißchen Staat und wenn sich keiner für Dinge einsetzt, die einem wichtig sind, dann macht der Staat auch nicht viel. Außerdem sollte man sich für Mißstände auch bereits dann interessieren wenn man NOCH nicht direkt betroffen ist ...
Macht man das nicht braucht man sich a) nicht zu wundern und darf sich b) auch nicht beschweren ...
Sehr gut was du geschrieben hast. Ein großes, wenn nicht mit das Größte Problem sind wirklich die Medien. Sie zerreißen die Wahrheiten. Aber nicht dass das alles ist. setzen sie alles auf ein erträgliches Maß wieder zusammen. Zudem kommen die politischen Hiobsbotschaften immer dann, wenn es keinen interessiert. Wie das Sparpaket während der WM - nur hat das trotzdem eingeschlagen wie eine Bombe.Aber Medien und politik arbeiten Hand in Hand.
Wählen kann man immer nur das kleinste Übel. Aber nicht, weil die Versprechungen besser sind, sondern weil sie eine gute Opposition sind. Und das ist es was gebraucht wird. Deshalb war ich auch so froh, das "Die Linken" so viele Simmen hatten.
Jetzt stundenlang weiterzuschreiben spare ich mir. Ich habe schon oft versucht, hier was zu erreichen, war nix. Ich habe auf meiner homepage mal schonungslos aufgeklärt für die, die das in der Zeitung glauben. Viel habe ich damit nicht getan. Aber wenn ich damit nur einen mehr bewegen kann, auf die Straßen zu gehen, hatte ich doch erfolg. Wer Lust hat: www.lars-horst.de unter gerecht geht anders.
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Wer nicht Politik macht, mit dem wird Politik gemacht!
Nicht nur bis Stalingrad und Kundus....
Dass bei der aktuellen Wahl zwischen roter, zu gynokratisch verschaerfter globalkommunistischer Pest degenerierter Sozialdemokratie und brauner Cholera und den diese gegeneinander ausspielenden Kapitalschmarotzern immer mehr ausschlafen ist zwar verstaendlich, aber (einmal mehr) verhaengnisvoll....
Und das Schlimmste:
In der Schweiz zeichnet sich eine rotbraune Versklaverallianz ab, die bei der Keulung der primitivsten Reise-, Familien- und Buergerrechte von farbigen Verlobten und Kernfamilien von Schweizern, insbesondere Auslandschweizern, mit einer auf Geheim"vorschriften" basierenden buerokratisch verbraemten, statt wie bei Nazis und Buren frechoffenen Apartheid schon erste "Erfolge" (noch sehr diskret) feiert....
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