Geistig Behindert

Die Freundin von meinem Bruder ist geistig behindert. Verstehe sie leider nicht, das sie immer noch ihrem Ex nachtrauert, der hat sie geschlagen, Rippen gebrochen und sie so fest gewürgt, das sie am Hals blaue Flecke hat. Jetzt sitzt er im Gefängnis. Sie kann und will ihn nicht vergessen hab ich das Gefühl. Sie macht immer wieder Schluß mit meinem Bruder und kommt nach 2 Stunden wieder zurück. Jetzt ist sie schwanger, und ist stolz darauf. Sie ist 21 und hat einen gesetzlichen Vormund, weil sie es alleine nicht schafft. Beide haben keinen Job, 50000 Euro Schulden und eine Beziehung die nur Müll ist. Jetzt hat sie gefragt, was sie machen soll. Meiner Meinung nach ist es das beste, wenn sie das Kind nicht bekommt. Gestern wollte sie das Kind noch, heute nicht mehr. Wie ist es dann morgen oder in 2 Monaten? Hallo, wenn man mit 21 noch nicht weiß wie das gelbe vom Ei heißt. Was hat der kleine Wurm denn für eine Perspektive? Wenn ich sie frage, warum sie das Kind will sagt sie, das ich was zum spielen hab, und vielleicht kann ich dann meinen Ex vergessen, und außerdem bekommen wir dann Kindergeld. Dafür setzt man doch kein Kind in die Welt. Wie kann ich ihr begreiflich machen, das sie es nicht schafft.

Antworten

  • Liebe Natascha,

    ich persönlich glaube, dass die Frage, ob man ein Kind austrägt oder nicht, unabhängig von den Umständen, eine höchst persönliche ist.
    Ich glaube nicht, dass man einer Frau zu einem Schwangerschaftsabbruch raten sollte. Das muss jede für sich entscheiden. Ich glaube auch nicht, dass finanzielle Gründe ausschlaggebend für so eine Entscheidung sein sollten. Meine Meinung.

    Aber um der Freundin deines Bruders zu helfen, schlage ich vor, dass sie sich einfach mal unverbindlich mit unserem Psychologen Tim Glogner in Verbindung setzen kann. Er kann mit ihr erarbeiten, was sie wirklich will und wo es Hilfe gibt.
    Für einen Termin erreicht ihr Tim unter: tim.glognermyhandicap[dot]de

    Viele Grüße, Iris
    Redaktion
  • Hallo Natascha,

    grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder das Recht haben sollte, ein Kind zu bekommen. Es gibt auch viele nicht geistig Behinderte Menschen, die nicht wissen, was sie mir einem Kind sollen.

    Die Schwangerschaft ist ja auch dazu da, eine Beziehung zum Kind aufzubauen und ich persönlich bin der Meinung, dass sie Unterstützung braucht. Von euch und auch von einem professionellen Helfer. Es bringt nichts, wenn ihr ihr vorwürfe macht. Sie braucht auch eure positive Unterstützung.

    Das was sie vorher Mitgemacht hat, mit ihrem Freund ist keine Sache die man einfach vergisst. Habt ihr mal darüber nachgedacht eine Therapie zu machen?

    Wendet euch doch mal wegen der Schwangerschaft an eine Hebamme. Sie kann euch sicherlich mit Rat und Tat zur Seite stehen.


    Wünsche euch viel Glück

    Lieben Gruß Andrea
  • am wenigsten verstehe ich ihren partner bzw. deinen bruder; schwanger oder nicht, wer so verhält, hat nur einen laufpass verdient.
    ungeachtet dessen, ob die freundin deines bruders das kind austragen wird oder nicht, würde ich persönlich deinem bruder raten, die beziehung A.S.A.P. zu kappen.
    das würde für das kind (falls es denn geboren werden sollte) in jedem fall besser sein als in so eine art von 'beziehung'. davon MUSS das kind doch hochgradigst gestört werden.
  • Hallo,
    Also erst mal die Begründungen die sie da an gibt bekommt man auch von welchen zu hören die nicht geistig Behindert sind.
    Das ist wohl schon normal leider.
    Etwas anderes ist ist die gewalt des Ex-Freundes es kann schon sein das sie diese
    Art der Zuwendung für Normal hält.
    Das wäre natürlich nicht gut.
    Und das man wegen einer Schwangerschaft zwischen 2 Stühlen sitzen kann
    und heute so und morgen so denkt ist erstmal auch nichts ungewöhnliches.
    Erstmal muss man wissen wie man mit einer neuen Lage um gehen soll.
    Die Geistige Behinderung hat auch nichts mit dem Alter zu tun sondern eher damit das
    sie langsamer Lernt und versteht.
    Das heist aber nicht das sie es nicht doch schaffen kann.
    Wichtig wäre da immer das sie Jetzt schon unterstützung bekommt.
    Wenn sie dann das Kind doch nicht will sollte sie auch darüber richtig aufgeklärt sein
    und das für und wieder kennen.
    Vieleicht gehst du mal in eine EInrichtung mit ihr und sie kann selber sehen das es nichts mit "spielen" zu tun hat ein Kind zu versorgen.
    Ausserdem gibt es gute Einrichtungen und auch Infomaterial zur verfügung.
    Ein ansprechpartner ist das Jugendamt.
    Das der Vormund sie nicht unterstütz in ein selbständiges leben zu kommen ist mir unverständlich muss ich da mal einwerfen.
    Der hat genauso für Sie Verantwortung und wäre verpflichtet dafür zu sorgen das sie in ihrer Entwicklung gefördert wird und in ihrer Selbständigkeit.
    Der scheint seine Aufgabe auch nicht ernst zu nehmen.

    Wichtig wäre aber vieleicht sich klar zu machen das es nichts mit ihrer geistigen Behinderung zu tun hat ob sie das Kind bekommt oder nicht.
    Das Kind kann durchaus gesund sein.
    Und durch ihre eigene Krankheit würde ein Arzt schon auf veränderungen extra achten.
    Wenn ihr gute Freunde seit und für alle das beste wollt dann würde ich Beratungsstellen auf suchen das wäre das erste um zu verstehen was bei ihr anders ist als bei anderen euren Alters.
    Ich denke das euch an Ifos fehlt und ihr auch aber schaffen kann man das schon
    Gemeinsam.

    Gruß
    Herbi

  • Ich wollte schon mit ihr zu "Pro Familia" gehen, aber sie und mein Bruder wollen davon nichts wissen. Ich hab versucht mit ihr über das ganze nüchtern zu reden, aber sie hat keine Lust. Sie war auch schon stationär in einer Psychologischen Klinik(Haar), hat sie aber wieder abgebrochen mit der Begründung das es keinen was angeht, wie es ihr geht. Sie will ja gar nicht das man ihr hilft. Ich denke nicht, das es normal ist, das man das Kind mal haben will und dann wieder nicht. Ihr Vormund weiß noch nicht, das sie schwanger ist. Er versucht sie schon auf ein selbständiges Leben heranzuführen, aber sie blockt immer ab. Eigentlich dürfte sie gar nicht bei meinem Bruder wohnen. Sie erzählt über alles und jeden Lügen, und wenn es jemand rausbekommt und sie dann zur rede stellt heult sie, haut ab, oder sagt das es nicht stimmt. Das mit ihrem Ex ist echt hart, aber wenn sie wieder zu ihm zurückgeht ist sie selber schuld. Er hat sie auch schon gezwungen einzubrechen, und hat sie auf den Strich geschickt, und hätte sie es nicht gemacht, wären wieder Schläge drangewesen. So erzählt sie es, weiß nicht ob das stimmt. Er wird sich nicht ändern, aber das glaubt sie mir nicht. Aber jetzt sitz er erstmal ein. Was ist, wenn er auch auf das Kind losgeht. Wer Frauen schlägt macht auch vor Kindern nicht halt. Wenn mich mein Freund schlagen würde, wäre ich sofort weg. Ich hab auch langsam keine Lust mehr mir bei ihr den Mund fusselig zu reden.
  • Hallo,
    das hört sich schon so an das ihre Kindheit und Jugend nicht so gelaufen ist wie es in einer Familie sein sollte.
    Flucht in Form von weglaufen ist nicht anderes zu zeigen wie Verzweifelt ihr leben ist.
    Sie hat sich ein Gerüst aus Lügen auf gebaut weil das warscheinlich für sie besser zu ertragen ist als die Wahrheit.
    Vertrauen ist ein Begriff der ihr nicht bekannt ist und das kann schon in der Vergangenheit liegen.
    Ihre Sclechten Erfahrungen sagen ihr ja auch das sie ihre Seele nicht anders Schützen kann.
    Das gehört in Fachliche Hände.
    Es wird immer wieder Passieren das sie fort läuft weil sich angegriffen fühlt und das alles nicht als Hilfe an sieht.

    Eine Abmachung oder Vertrag zwischen euch:
    Eine möglichkeit ist das man ihr anbietet zu gehen aber ihr zu zeigt das man an sie denkt in dem man ihr eine Zeit gibt von 1Std oder länger und ihr aber vorschlägt ihr Essen und Trinken mit zu geben in einer Tasche.
    Ist ungewöhnlich und nicht das was sie erwartet aber zeigt ihr das man damit einverstanden ist.
    Einfach zu sagen: Wenn du gehen willst sag bescheid ich bin damit einverstanden aber mache mir sorgen und möchte das es Dir an nichts fehlt.
    Und danach schauen wir wie es weiter geht.
    Mit los lassen hat das zu tun sie auf zu halten um sie näher an sich ran zu holen um ihr vertrauen zu gewinnen geht da nicht dann entfernt sie sich.
    Sie gehen zu lassen bedeutet für sie in dem Fall vertrauen sie an sich ran zu holen.
    Je länger das Band um so eher kommt sie zurück.
    Weil sie merkt das es was gibt das sie so nicht kennt.
    Es wird dauern aber die Flucht wird weniger werden.
    Wichtig ist man dazu nichts weiter sagt.
    Sowie sie sagt das sie gehen will sagt man warte Du hast was vergessen und gibt ihr das mit.
    Und du weist ja wo ich bin wenn du mich brauchst.
    und dann sollte das Thema schon erledigt sein.

    Kommt sie zurück dann erstmal nicht so tun als ob es was besonderes ist wenn sie weck geht.
    Und andere Fragen stellen um eine Unterhaltung in Gang zu bringen und dann ihre Eindrücke hören.
    Es sei denn sie Fragt selber was das soll weil sie sich wundert.
    Dann einfach die Freundschaft an führen und ihr vermitteln das Freunde"Richtige" sich sorgen machen und auf einander achten und helfen wollen.
    Mit solche Gefühlen muss sie erst umgehen lernen.

    Gruß
    Herbi





  • eh, ich kann jetzt nicht mehr folgen..
    Der Ex, der sie geschlagen hat und jetzt in Gefängnis ist, ist dein Bruder? Oder ein anderer und jetzt ist sie mit deinem bruder zusammen?


  • Nein, ist nicht mein Bruder. Ich gebe ihr sicher nichts mehr zu essen. Ich habe sie eingeladen zum Essen, und es kam nicht einmal ein Danke. Das kann man doch erwarten, oder. Die beiden brauchen nur arbeiten, sie sind soweit gesund bis auf die geistige Behinderung. Die haben beide keinen Bock und kassieren lieber Hartz 4. Sind doch super Vorraussetzungen für ein Kind.
  • mir schwillt der kamm, wenn ich das lese.
    einer angehenden 'mutter' mit solch gering entwickelten fähigkeiten bzw. null reife gehört das kind weggenommen. wäre immer noch besser, als wenn ihm etwas zustoßen würde. man liest ja so einiges in der zeitung von überforderten eltern....

    also, ich würd in jedem fall das JA einschalten; evtl. geht das auch schon prophylaktisch, also bereits vor der geburt....
    besser, als wenn sonst noch was passiert....

    denn die angehenden eltern scheinen ja beratungsresistent zu sein. die wollen keine hilfe. wer nicht will, hat schon, und darf erst mal übergangen werden.
    aber jemand braucht ganz gewiss hilfe: das kind!!
    und die wird es in seinem angehenden elternhaus wohl nicht bekommen. von der mutter zumindest nicht.
  • Hi Natascha,
    ich finde, es steht uns nicht zu, über diese junge Frau schlecht zu urteilen.

    Es zeugt schon von Reife, ein Kind auszutragen, auch wenn die "Bedingungen" dafür nicht unbedingt "perfekt" sind. Es gibt genügend Menschen, die sind nicht behindert und behandeln ihre Kinder dennoch wie der letzte Dreck. Die Resultate können wir tagtäglich in der Tageszeitung lesen und selbst die Jugendämter sind oftmals total überfordert. Zum Thema Abtreibung: Ich finde es immer besonders schlimm, wenn so kleine Würmchen chancenlos im Müll landen; es gibt auch andere Perspektiven. Meine Meinung – nicht mehr und nicht weniger!

    Vielleicht geht diese Frau liebevoller mit ihrem Kind um, als es manche "nichtbehinderte, perfekte" (was für ein Begriff) Mutter tut. Das können wir nicht beurteilen – das wäre reine Spekulation. Eine geistige Behinderung heißt längst nicht, (ein Kind) nicht lieben zu können! Meine Mutter ist nicht behindert, aber dennoch ist meine Kindheit/mein Leben nicht besonders "glatt" verlaufen. Nicht behinderte Eltern zu haben, heißt längst nicht, automatisch eine schöne Kindheit zu haben. Auch "normale" Eltern prügeln und misshandeln ihre Kinder. Leider Gottes ist das so.

    Das der Ex im Knast sitzt, find ich richtig, denn wenn er tatsächlich das getan hat, was Du schreibst, gehört er dort auch hin. Ich finde es nicht gut, dass Du über die Freundin Deines Bruders so "herziehst", wissen die beiden das? Ich gehe mal davon aus, dass dieses Kind von Deinem Bruder ist!? Gib den beiden doch eine Chance. Ich verstehe auch nicht so recht, weshalb Du dich da einmischst, passt die junge Frau nicht in Dein Klischee? Vielleicht hilft da ein Gespräch an einem Tisch? Wünsche Euch alles Gute.

    freundliche Grüße
    vom Zornröschen


  • Ichhab da mal ne Frage: Ist sie jetzt eugentlich tatsãchlich geustig behindert, also sprich dir Behinderung ist anerkannt, oder sagt ihr, dass sue geistig behindert ist? Was das Kind angeht, was sagt eugentlich Dein Bruder dazu????? Er ist ja schließlich an der Schwangerschaft beteiligt, oder? Ich glaube auch das das hier ein Thema ist, wo sich keiner von uns eine Entscheidung anmaßen sollte, was das beste wãre. Die Entscheidung muss die Betroffene selber treffen und am besten eine professionelle Hilfe holen. Ubd wie sieht ds eigentlich mit dem Vormund aus. wriss der darüber bescheid?
  • Natascha19781978 hat geschrieben:
    Die Freundin von meinem Bruder ist geistig behindert. Verstehe sie leider nicht, das sie immer noch ihrem Ex nachtrauert, der hat sie geschlagen, Rippen gebrochen und sie so fest gewürgt, das sie am Hals blaue Flecke hat. Jetzt sitzt er im Gefängnis. Sie kann und will ihn nicht vergessen hab ich das Gefühl. Sie macht immer wieder Schluß mit meinem Bruder und kommt nach 2 Stunden wieder zurück. Jetzt ist sie schwanger, und ist stolz darauf. Sie ist 21 und hat einen gesetzlichen Vormund, weil sie es alleine nicht schafft. Beide haben keinen Job, 50000 Euro Schulden und eine Beziehung die nur Müll ist. Jetzt hat sie gefragt, was sie machen soll. Meiner Meinung nach ist es das beste, wenn sie das Kind nicht bekommt. Gestern wollte sie das Kind noch, heute nicht mehr. Wie ist es dann morgen oder in 2 Monaten? Hallo, wenn man mit 21 noch nicht weiß wie das gelbe vom Ei heißt. Was hat der kleine Wurm denn für eine Perspektive? Wenn ich sie frage, warum sie das Kind will sagt sie, das ich was zum spielen hab, und vielleicht kann ich dann meinen Ex vergessen, und außerdem bekommen wir dann Kindergeld. Dafür setzt man doch kein Kind in die Welt. Wie kann ich ihr begreiflich machen, das sie es nicht schafft.


    Hallo Natascha,

    Menschen mit geistiger Behinderung können tolle fürsorgliche Eltern sein. Ich sah mal im ZDF eine Dokumentation, in der es um Familien gingt, wo die Mütter der Kinder eine geistige Behinderung haben. Mit minimaler Unterstützung waren sie in der Lage ihre Kinder zu selbstbewußten fröhlichen Wesen zu erziehen. Eines dieser Kinder mit besonderen Eltern die interviewt wurden, war eine erwachsene Frau. Sie berichtigte das sie, trotz der Einschränkungen ihrer Mutter, eine wundervolle Kindheit hatte.

    Was Menschen mit gesitiger Behinderung gut können sind lebenspraktische Dinge. Natürlich geht das nicht ohne Begleitung eines Betreuers, der sie daran erinnert warum ihr Baby jetzt weint und das es an der Zeit ist die Küche auf zu räumen oder das Baby zu wickeln und zu baden, aber wenn diese Rituale einmal gründlich eingeübt wurden, funktioniert der Alltag meistens recht gut.

    ZDF / 37° "Mama ist anders"
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/805820/Mama-ist-anders#/beitrag/video/805820/Mama-ist-anders

    Gruß Karin
  • Der Vormund weiß nicht bescheid. Sie traut sich ja nicht, es ihm zu sagen. Sie frägt mich ja ständig nach einem Rat, aber irgendwann bin ich auch mit meinem Latein am Ende. Ich ziehe nicht über sie her, frage nur nach anderen Meinungen. Sie weiß aber, das ich über sie rede, und sie findet es richtig cool. Nein, sage nicht nur so, das sie geistig behindert ist, sie hat einen Schwerbehindertenausweis mit 60%. Darüber macht man keine Witze. Ich kann ja nicht für sie entscheiden. Warum lässt sie sich nicht helfen, weder von mir noch von Pychologen? Mein Bruder hat gesagt, das er das Kind eigentlich jetzt noch nicht will. Naja, ist jetzt ganz alleine denen ihre Angelegenheit. Versuche mich rauszuhalten. Ist wohl das beste.
  • Also Mehmet, da haste ja jetzt‚ 'ne Menge Rechtschreibfehler fabriziert, oder??

    Ist ja schon 23.32 Uhr und ich hock hier immer noch – mein Schatz hat gerade Stress beim zweiten Part seines Lehrgangs und ich hab noch keinen Bock, (alleine) ins Bett zu gehen!!
    Dieses MyHandicap hat also auch gute Seiten. 😉))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    Nee, Spaß beiseite ....
    Abtreibung/Schwangerschaftsabbrüche sind ein sehr sehr ernstes Thema. Wäre doch schön, wenn der Winzling, dieses süüüüüüüüüüüüße Baby, dieser kleine Mensch eine Chance auf Leben bekommt....
    Und irgendwie erinnern mich solche Schicksale immer an "Forrest Gump", der mit Tränen in den Augen am Schluss erkannte, dass er ein Kind hat, wobei die Pralinen schon längst aufgefressen waren.







    😢 😢 😢
  • Also Mehmet, da haste ja jetzt‚ 'ne Menge Rechtschreibfehler fabriziert, oder??

    Najaich gebs ja zu aber es ist echt nicht einfach, Auto zu fahren undauf der anderen Seite in My Handicap zusurfen und antworten erst recht nicht. ich weiss ich sollte mich fûr eins von beiden entscheiden 😀 Ich tippe die Antworten momentan über mein Telefon und surfe auch darüber. Laptop ist in Reparatur.....Du siehst, bin daheim und schon wirds besser 😀
  • Cavus75 hat geschrieben:


    Najaich gebs ja zu aber es ist echt nicht einfach, Auto zu fahren undauf der anderen Seite in My Handicap zusurfen und antworten erst recht nicht.


    Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder?
  • Liebe Natascha,
    Danke für Deinen Forumsbeitrag...
    manchmal gibt es die Tendenz an alten Gewohnheiten zu halten, an manchen Erfahrungen/Verhaltensweisen/Reaktionsweisen, auch wenn sie negativ waren (wie z.B. die Beziehung zu einem Expartner, ziemlich sicher hält Sie dann nicht an Ihrem Expartner, sondern nur an dieser alten Gewohnheit);

    Der Rat wäre: Sie dabei zu unterstützen die alte Gewohnheit hinter sich zu lassen und etwas Neues zu wagen, eine neue, gewaltfreie, negativitätsfreie Beziehung und Ihr so zärtlich wie möglich vor Augen zu halten, wie wunderbar es sein kann, wenn neues Leben entsteht und Sie darin so menschlich wie möglich zu bestärken/zu inspirieren, das Sie dieser schönen Herausforderung gemeinsam in einer neuen, unbeschwerteren Partnerschaft natürlich gewachsen ist; Wichtig ist ebenfalls den Expartner nich schlecht zu machen sondern ihm zu verzeihen und alles Gute zu wünschen; Auch sollte man dem noch nicht geborenen Kind atmosphärisch vermittelen (man kann auch ruhig schon liebevoll mit ihm sprechen), dass es im Leben sehr willkommen ist;

    Alles Liebe,
    viele Grüsse,
    Tim Glogner


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