hallo, ich habe bei meine aok rheinland/hamburg ein e-fix beantragt, was mir jetzt abgelehnt wurde.

wie schon oben gesagt habe eine art des muskelschwundes und habe jetzt ein e-fix beantragt, damit ich mal raus komme, meine kraft in den händen und armen ist so gering, dass ich drausen mit ein handbetriebenen rollstuhl, mangels kraft nicht weit komme. der e-fix wurde mir jetzt von der aok abgelehnt. kann mir jemand raten was ich jetzt tun muß/kann, denn ich möchte mir das nicht gefallen lassen, meine krankheit ist schon schlimm genug.
danke dyanyra

Antworten

  • als erstes gleich mal einen widerspruch einlegen. du wirst einen bescheid bekommen haben. gegen den must du innerhalb von voer wochen widerspruch einlegen und begründen. du kannst es aucj so machen dass du zir wahrung der frist widersprucj gegen den bescheid vom ..... einlegst. begründung folgt. so hast du zumindest die frist gewahrt. alles weitere zur begründung kannst du dann in ruhe schreiben und dir von deinem arzt was das kranheitsbild angeht und das sanitätshaus wegen dem e fix helfen lassen.
    viel erfolg
  • hallo,

    mir ist es auch schon passiert, dass meine anträge von der aok abgelehnt wurden. du musst dich da ans telefon klemmen und mit ihnen reden, woran es gescheitert ist.
    eine ärztliche bescheinigung ist auch immer hilfreich. bestehe auf dein recht!

    wünsche dir viel erfolg, du schaffst das!


  • Hallo!

    Wünsche Dir viel Glück.Zu Hause rum zu sitzen,kann sehr aufs Gemüt gehen.

    Alles alles Gute und baldigen positiven Bescheid wünsche ich Dir.

    Gruß
    SENDRINE 😺
  • Hallo bin Auch bei denen,die lehnen Mittlerweile alles erst mal ab.Das beste ist wenn Du dir einen Anwalt leisten kannst der sich nur mit solchen beschäftigt.Ich wüsste einen der hat meinen E-Rolli auch durchbekommen.LG Erich
  • Hallo Dyanyara,

    leider ist es heute meistens so, dass bei der ersten Beantragung sofort abgelehnt wird. Man muss also schon mit der Beantragung schon den Widerspruch schreiben wie traurig.

    Hoffe du hast einen guten Arzt, der es dann gut begründet.

    Wüscne dir auf jeden Fall alles gute und dass du schnell einen E-Fix bekommst.

    Das Wetter soll ja jetzt besser werden und so kannst du auch mehr an die frische Luft und so geht es einem von der Seele auch wieder etwas besser.

    Das wünsche ich dir.

    Alles Liebe STUBSI 😉
  • Hallo Dyanyra,

    Wichtig ist die Begründung in dem Bescheid / Ablehnung dazu hast Du leider nichts geschrieben !

    Dies ist wichtig, denn Du musst in Deinem Widerspruch begründen, warum Du mit der Entscheidung der KK = Krankenkasse nicht einverstanden bist. Zu der Begründung würde ich den behandelnden Arzt mit ins Boot nehmen. Denn dieser kann Dich mit den wichtigen Befunden, Diagnosen, Behandlungsverlauf, etc. und einer Notwendigkeitsbescheinigung (für den E- Rolli) ausstatten. Ich gehe mal von aus das Deine Erkrankung in den Neurologischen bereich fällt. Hierzu könnten dann Untersuchungen getan werden, Muskel, Druck Hände etc. die eine Verschlechterung belegen.

    Calvus hat Dir zum Widerspruch bereits geschrieben wie Du vorgehen solltest. So das der Widerspruch fristgerecht eingereicht ist und Deine Rechte dazu gewahrt sind. Die Begründung, Notwendigkeit kannst Du zu einem späteren Zeitpunkt nachreichen. Allerdings auch in der 4 Wochen Frist. Ist in diesem Bescheid kein Rechtsbehelf ganz unten / am Ende des Schreibens aufgeführt, dann hast Du ein Jahr Zeit.

    Viel Glück wünscht Dir,.. Mfg Lyn 😉
  • Ich weiß nicht, ob dir mein Beitrag noch etwas nutzt, aber wenn nicht dann vielleicht anderen. Ich habe auch schon oft Hilfsmittel beantragt, die erst mal nicht genehmigt wurden. Gerdae bei der AOK ist das Problem, dass viele und gerade die teuren Hilfsmittel nur für bestimmte Krankheiten genehmigt werden - das steht dann im Leistungskatalog.. So hatte ich einmal einen Ergoweter beantragt. Begründung der Ablehnung: Gibt es nur für MS-Kranke und Kinder mit Spastiken.
    Das heißt aber nicht, dass man deshalb nicht bekommt, was man beantragt. Ich habe biasher alles bekommen. Versuche einmal selbst zur KK zu kommen und zeige sich. Das macht immer sehr viel Eindruck und schockt die Leute zumeist, wenn die Symptome schon stark sichtbar sind. Und dann heißt es Druck machen, auf deine Rechte beharren, gut argumentieren und ein bisschen auf die Tränendrüse drücken. Wenn dann noch eine Ablehnung kommt - bist du in der Gewerkschaft? Dann mal schnell hin. Die haben ihre helle Freude daran, so etwas für dich zu regeln. Wenn du noch kein Mitglied bist, erst recht eintreten. Kostet dich auch nur einen Mindestbeitrag von 2,50 EUR und die kümmern sich entgegen der ganzen Meinungen auch um deinen ganzen sozialen Kram wie halt KK, Versorgungsamt usw.
Diese Diskussion wurde geschlossen.