Wer kann mit dem Rolli Treppen runter fahren??

Hallo,

ja, wer kann das nun und wie sieht dazu das Training aus.

Ich versuche das nun schon seit einigen Wochen aber ich schaffe nur einen Bordstein oder eben nur eine Treppenstufe.

Beim Training habe ich mir eine Matte in den Rücken gelegt und einen Helm aufgesetzt, das hat mich bisher gut vor Verletzungen geschützt.

Aber ganz sicher bin ich noch nicht.

Auch bin ich öfter schon nach hinten übergefallen und dabei war es hilfreich das ich die Armlehnen demontiert hatte, so konnte ich mich seitlich abrollen.

Wenn man vorwärtz die Stufen runterrollt und die Vorderräder unten läßt besteht immer die Gefahr das der Rolli beschädigt wird besonders bei hohen Stufen und bei groben Pflaster.

Also wer aus diesem Forum versucht das auch oder kann es schon??

Antworten

  • Ich!2-3 Stufen kein Thema,wichtig ist eigentlich nur das Du gkippt stehen kannst,sind die Stufen breit kannst Du stufe für Stufe machen ist nicht anders wie eine Stufe nur die kleinen Räder müssen oben bleiben.Mein Rekort liegt bei 56 Stufen auf der Motorshow in Essen als der Aufzug ausfiel.Allerdings mach ich das da Rückwärts eine Hand am Geländer die andere am Greifreifen des äusseren Rades und dann Sfufe für Stufe.Sol sogsr Leute geben die 1-2 Stufen hoch kommen ohne auszusteigen.Wichtig ist Dein Gleichgewicht,gekippt stehen üben und dann an nur einer Stufe runter und die kleinen Räder nicht auf dem Boden kommen lassen und direkt an der Stufe stehen,wenn Du das kannst such Dir 2 Stufen,und nimm wen mit der Dich hinten absichert,Hände laicht an den Griffen aber nur halten wenn Nötig.LG Erich So und nun sollte Narun das dazuschreiben was ich vergessen habe weil der das bestimmt auch kann.
  • Hi

    Treppe runter kenne ich so: Rückwärts. Mit dem einen Rad direkt an das Geländer, mit der Hand gut festhalten und mit der anderen Hand am Greifreifen halten. Bei mir poltert es dann gewaltig, weil die Fußrasten aufschlagen.

    Das habe ich bei youtube gefunden:

    http://www.youtube.com/watch?v=p46xvVX1_0w&feature=PlayList&p=2EAB55D0F7873F9B&playnext=1&playnext_from=PL&index=10
    nicht schlecht sagt der Specht !

    Klaus
  • hi,

    jo, bei youtube siet das immer so einfach aus.

    Auf den Hinterrädern stehen ist kein Problem, das kann ich auch 10 min., aber die Stufen machen mir eben noch Probleme.

    Und in jeder Bedienungsanleitung wird es so beschrieben und damit praktisch verlangt sonst erlischt die Garantie.

    Einen Rolli habe ich schon geschrottes deswegen, da waren die Rohre an denen die Vorderräder befestigt sind nach hiten gebogen. Also keine Garantie, also nicht artgerecht gehalten.

    Ich werde am Ball bleiben.

    Trotzdem glaube ich nicht das 20% der Rollifahrer das beherschen.

    Ich würde mich aber über weitere Anrworten freuen, auch von denen die das nicht können.
  • Hallo Rolliracer,
    Ist das der Tip wie man von der KK einen neuen Rolli bekommt oder
    der Neue chraschtest der KK?😀
    Dann weis ich jetzt wie man das machen muß danke für den Tip.😀

    Also ich kann das mit meinem rolli gar nicht ist aber auch kein Wunder.
    Dafür gibt es den Hosenboden und da geht so schnell nichts kaputt😀
    Fazit man sollte sich erst Ersatz besorgen bevor man das ausprobiert sonst ist man ohne Rolli?
    Und 2 Packungen Schaumstoff zum Helm wären auch nicht schlecht?
    Gut das ich das vorher weis.

    Ich wollte erst das mit der Rolltreppe ausprobieren sieht leichter aus
    ist es das auch oder nicht?

    Hört sich nach blauen Flecken und Blechschaden an.
    Hoffendlich hast Du wenigstends einen Großen Verbandskasten.

    Gruß
    Herbi



  • Hallo

    Das Treppenfahren runter wurde zwar 1995 in meiner Reha Klinik geübt, aber nicht für den Hausgebrauch. Galt eher so als Notlösung im Falle eines Brandes, wenn die Fahrstühle außer Betrieb sind.
    Rolltreppnfahren kann ich nicht bzw. habe es nie gelernt. Irgendwann haben wir entschieden es ist erfolgversprechender wenn ich das Laufen lerne sprich die normale Treppe benutze.
    Was mich allerdings stört z. Bsp am Flughafen Frankfurt dieser Fahrsteig. Also diese ebene "Rolltreppe". Wurde für Passagiere gebaut damit sie nicht so weit laufen müßen. Ist wie eine Rolltreppe nur ohne Stufen und vollkommen eben. Für mich wäre es eine große Hilfe weil ich mir min. 2-300 m Wegstrecke zu Fuß spare. Möglicherweise wäre es überhaupt kein Problem, schwierig ist eh nur der erste Schritt bis ich auf dem Laufband stehe. Ich habe es mir nch nie getraut, zudem müßte jemand am Notaus stehen.
  • Hi Herbi,

    die Rolltreppe ist aber einfach, besonders die wo ich mit beiden Händen festhalten kann. Nur wenn die Treppe mal stehen bleibt wird es spannend.

    Ne, ein Tipp um einen neuen Rolli zu bekommen war das nicht, hatte genug Ärger damit.
    Hab aber nun 3 Rollis.

    Einen fürs Haus, einen für Auto und einen für den Speedy.

    Hatte noch nie ernstahfte Verletzungen dabei, aber wenn ich überlege ich müßte 10 Stufen runter dann würde ich mir schon die Blutgruppe aufs Hemd drucken.

    Ich stand mal in Traunstein vor einer sehr langen Treppe und schaute runter, war ganz in Gedanken, da steht ein Pastor neben mir und sagt: so löst man aber keine Probleme.

    Ist mir erst hinterher aufgefallen wie er das gemeint hat.
  • Hallo Richard,

    ich mach das auch, aber nur abwärts. Bei Treppen wie in Treppenhäusern stelle ich mich rückwärts an die oberste Stufe, halte mich am Treppengeländer fest und rolle Stufe für Stufe rückwärts die Treppe runter. Das macht dem Rolli nichts. Du kannst beim festhalten dosieren wie stark die Stöße für den Rolli werden. In früheren Jahren bin ich so 3-4 Stockwerke runter.

    Bei breiten Treppenstufen die pro Stufe Platz genug für die großen Rolliräder bieten, fahre ich vorwärts runter, gekippt auf zwei Rädern, so wie man eine Bordsteinkannte runter fährt. Mit dem richtigen Rolli ist das nicht schwer. Man kann das alles in einem Mobiltätstrainig üben.

    Gruß Karin
  • Hallo wen interessiert den die Garantie ist Problem der KK und nicht meines.Hab die auch mal gefragt nachdem er Schrott war wie ich sonst meine Treppe runter kommen soll da Sie ja keinen Lift zahlen.Das mit der Treppe rauf muss ich auch mal probieren.LG Erich
  • Magic schrieb:
    Hallo wen interessiert den die Garantie ist Problem der KK und nicht meines.Hab die auch mal gefragt nachdem er Schrott war wie ich sonst meine Treppe runter kommen soll da Sie ja keinen Lift zahlen.Das mit der Treppe rauf muss ich auch mal probieren.LG Erich


    Hallo Erich,

    dann mußt Du aber auch Offroadbereifung fahren, sonst hast Du nicht genügend Gripp. *lach*. Der Typ der die Treppe hoch klettert ist ganz schon gut drauf. Früher hätte ich das bestimmt auch gemacht. Schade das meine Hände nicht mehr so stabil sind. Das macht bestimmt großen Spaß.

    Hallo Richard,

    wenn Du sowas trepprunter probieren möchtest, such Dir jemanden der hinter Dir steht und wähle eine Treppe die keinen Spalt neben der Wand hat. Wenn die Stufen direkt an der Wand unter dem Treppengeländer anfangen, ist das rückwärts runter rollen wirklich nicht schwer. Du mußt dabei den Oberkörper nach vorne beugen und Dich gut am Treppengeländer fest halten. Ein Aktivrollstuhl bleibt auf jeder Stufe stehen und rollt nicht weiter, wenn Du Dich nicht aufrichtest und wenn beim Üben jemand hinter Dir steht verlierst Du sehr schnell Deine Angst.

    Gruß Karin


  • Hallo Ihr Rolli-Experten!

    Ich ziehe meinen Hut vor Euch!

    Mir wird nur übel,wenn ich nur dran denke.

    Das einzige was ich mir leicht vorstellen könnte,ist so ein ebenerdiges
    Rollband,wie es manche Flughäfen haben.
    Es ginge nur ums Anfangen,aber vielleicht gäbe mir jemand einen Schubs.

    Bisher hatte ich immer Helfer und kam auf andere Weise noch runter,jedoch denke ich immer häufiger darüber nach,was währe wenn?????

    Gruß
    SENDRINE 😀
  • Sendrine schrieb:


    Hallo Ihr Rolli-Experten!

    Ich ziehe meinen Hut vor Euch!

    Mir wird nur übel,wenn ich nur dran denke.

    Das einzige was ich mir leicht vorstellen könnte,ist so ein ebenerdiges
    Rollband,wie es manche Flughäfen haben.
    Es ginge nur ums Anfangen,aber vielleicht gäbe mir jemand einen Schubs.

    Bisher hatte ich immer Helfer und kam auf andere Weise noch runter,jedoch denke ich immer häufiger darüber nach,was währe wenn?????

    Gruß
    SENDRINE 😀


    Hallo Sendrine,

    melde Dich doch mal bei einem Mobilitätstrainig an. Das kost ja nix. Mitmachen mußt Du nur das was Du kannst. Überfordern tut Dich da keiner. Einfach mal die Krankenkasse fragen.

    Gruß Karin
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