Hallo habe da mal nee Frage.

Habe 13.09.09 meine Rechte Hand bei einen Arbeitsunfall verloren und bin bis zum 2.2010 noch krankgeschrieben.
Mein Arzt meinte zum mir das es jetzt doch langsam wieder Zeit wäre mich arbeiten zu schicken.
Ich muss dazu sagen ,wenn man mich nicht kennt, hat man den Eindruck, dass alles ok ist, dass ich mich mit meiner Situation schon abgefunden habe.
Aber das ist es nicht, mein Problem ist einfach mein Stolz.
Ich versuche meine Probleme zu überspielen hauptsache keiner bekommt mit wie ich mich fühle.
Was wüdete ihr mir raten wieder Arbeiten gehen oder erst mal mich mit dieser Situation abfinden.
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  • Das ist schwer sehr schwer und das "zu Stolz" das streich es aus deinem wortschatz.

    Ich weiss zwar nicht wie es bei dir ist und wie genau der unfall war, doch ist es gerade mal ein Jahr her, das reicht für ne körperliche reha aber seelisch solltest du warten wenn du noch nicht bereit bist.

    Du musst damit leben und du musst eben auch wissen wann du bereit bist, offen gesagt es ist ein seelisches Trauma wenn man sich eine Behinterung zu zieht. Wenn du zu schnell wieder dich ins leben stürzt ohne richtigen willen, dann bekommst die rechnung richtig hart in ein paar jahren.

    Mein Rat, such dir einen guten Psychologen, fals du nicht schon einen hast. Hier im Forum bist zum beispiel gut dabei weil du kontackt zu anderen mit behinterungen suchen solltest, seis um dir ein zwei dinge abzuschauen, zusehen wie andere damit umgehen oder eben nur damit du offen reden kannst und nicht eben das gefühl hast du musst was verstecken.

    An einer den körperlichen folgen einer behinterung ist noch keiner zerbrochen nur an dem seelischen druck der oft damit verbunden ist. Das braucht eben zeit.

    Also der Job mal aussen vor, wie aktiv bist du so beim weg gehen, spaß haben usw. (wenns zu privat ist kannst auch per PM antworten) ?
  • Hallo Ronny,

    so wie Du Dich gerade fühlst, geht es jedem mit sichtbarer Behinderung. Das Du so nicht zu schnell wieder in Deinen Arbeitsalltag zurück kehren möchtest, kann ich gut verstehen. Du brauchst einfach noch ein bischen mehr Zeit. Zeit bis Du selber fühlst "ich bin jetzt so weit" und Zeit diesen Unfall und die neue Lebensituation zu verarbeiten. Es ist zu dem auch schwer, Menschen zu begegnen, die einen ohne die Behinderung kannten oder sogar den Unfall mit erlebt haben. Meiner Meinung nach ist es absolut gerechtfertigt, Dich noch weiter krank zu schreiben. Egal wie lange.

    Hast Du mit Deinem behandelnden Arzt über Deine Gefühle und Ängste gesprochen? Warst Du in einer Reha um zu lernen Deinen Verlust körperlich und psychisch zu kompensieren? Hast Du eine Traumatherapie gemacht? Rede ruhig noch einmal mit Deinem Hausarzt oder auch mit Tim Glogner, dem MyHandicap Psychologen (PM). Äußere Wunden heilen sehr schnell, aber die inneren Wunden brauchen länger. Es ist wichtig für Deine Zukunft, daß Du Dich jetzt damit auseinander setzt und nicht zu früh den starken Mann spielst.

    Ich habe ein paar Erfahrungsberichte gefunden, die Dir vieleicht ein bischen helfen Dich zu verstehen. 😉
    http://www.myhandicap.de/forum_ueberblick.html?&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=5742&tx_mmforum_pi1[page]=1&tx_mmforum_pi1[sword]=narbe#pid32971

    Hier kannst Du mit Tim Kontakt auf nehmen.
    http://www.myhandicap.de/mitgliederprofil.html?&no_cache=1&tx_datamintscommunity_pi1[userquery]=tim&tx_datamintscommunity_pi1[user_id]=835

    Lieben Gruß
    Karin
  • Hi Ronny,

    obwohl ich nicht von Psychologen halte würde ich auch vorschlagen das Du Dir dort Rat holst, aber das schlimme ist das Du den richtigen finden musst.

    Es ist schon komisch das nach solchen Eingriffen in den Körper die Ärzte im KH nur auf die Heilung der Wunden achten.

    Jetzt, fast fünf Jahre nach der Amputation meines rechten Beins bis übers Knie bin ich nun auch soweit einen Psychotherapeuten zu suchen.
    Einen ersten Versuch bei einem Psychologen habe ich bald abgebrochen.
    Nachdem bei drei Besuchen den Doc max. 10 min gesprochen habe und nur Tabletten bekommen habe die ich auch nicht vertragen konnte habe ich erst mal die Segel gestrichen.
    Also muß ich nun einen neuen Versuch starten.

    Ich dachte auch immer ich sei stark und das wird schon, klappte ja auch erst alles, Haus umgebaut, dann umgezogen, Autogekauft und umgebaut, Quad gefahren usw.
    Aber seit einem Jahr habe ich auch einen „Hänger“.

    Zeig Deine Probleme und laß Dir helfen.

    Ich wünsche Dir viel Glück

  • Hallo Ronny,

    wieder arbeiten zu gehen, kann wieder ein positives Selbstwertgefühl vermitteln. Ich glaube, jegliche Form von Normalität nach einer schweren Zeit, kann hilfreich sein. Natürlich kommt es darauf an, was du arbeitest, wie gut du deinen Job mit einer Hand machen kannst und auch wie dein Arbeitsumfeld (Kollegen etc.) ist.

    Wichtig wäre, dass du erlebst, dass du vielleicht mit einer Hand vieles nicht mehr so machen kannst wie früher, aber dafür noch 1 Million andere Sachen toll machen kannst. Eine Identifikation mit dem, was da ist, ist besser als eine Identifikation mit dem Verlust.

    Daher kann ein positiv gestaltetes Arbeitsleben schon sehr viel Gutes - auch für die Psyche - bewirken.

    Es ist ein langer Prozess, du solltest wieder raus ins Leben gehen. Und wenn es keine medizinischen Gründe gibt, die dagegen sprechen, kannst du es doch einfach versuchen.
    Nur wer wagt, der gewinnt!

    Liebe Grüße,
    Iris, Redaktion MyHandicap


  • Hallo Ronny!

    Jeder einzellne Tip hier ist wertvoll.Leider erkennt man das oft erst hinterher.

    In vielen Städten,gibt es heute sehr gute Schmerztherapeuten.Sie sind meist auf Ganzkörperlichkeit ausgerichtet.

    Würde mir einen suchen und mal anrufen.Kurze Schilderung Deines Problems.
    Vielleicht bringt Dich das ein Stück weiter.Eine Traumatherapie währe auch nicht schlecht.
    Das Du Dich hier öfnest ist ein guter Schritt,den hier bist Du nicht allein.

    Gruß
    SENDRINE 😀
  • Hallo Ronny,

    ich sitze auch erst seit einem Jahr im Rollstuhl und werde meinen Beruf nicht mehr ausüben können. In den ersten Monaten war ich mit sovielen neuen Eindrücken beschäftigt, dass ich es nicht so schlimm fand zu Hause zu sein.

    Mittlerweile würde ich alles tun, um wieder zu Arbeiten um wieder einen geregelten Alltag zu haben, um wieder mehr mit Menschen Kontakt zu haben, um wieder eine Aufgabe zu haben. Die Zeit wird kommen, wo man anfängt zu begreifen und zu grübeln was passiert ist. Ich persönlich bin der Meinung, man sollte es versuchen. Falls es nicht geht kann man immer noch darüber nachdenken was man dann macht.

    Ich war ganz plötlich in einem tiefen Loch, obwohl ich immer behauptet habe, alles ist gut und ich komme mit der Situation schon klar. Ich war nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu haben. Habe immer nur daran gedacht, wie geht meine Leben weiter, hätte ich es verhindern können usw. Als mir bewußt wurde, dass es so nicht weiter geht bin ich in eine Traumatherapie gegangen, wo man mich jetzt Schritt für Schritt wieder in die richtige Richtung bringt.

    Ein Versuch ist es doch Wert!!!

    Lieben Gruß Andrea


  • Hallo Ronny,

    noch ein Tipp. 😉 So wie ich Deine Frage verstanden habe, hast Du trotz Deiner Beihnderung die Möglichkeit, in Deinen alten Job zurück zu kehren. Wenn es Dir besser bekommt als von jetzt auf gleich wieder voll arbeitsfähig zu sein, dann kannst Du auch Schrittweise in Deinen Beruf zurück kehren. Du hast die Möglichkleit mit ein, zwei Stunden Arbeit am Tag an zu fangen um Dich Schritt für Schritt an die neue Situation zu gewöhnen. Evtl. mit psychotherapeutischer Begleitung. Auch darüber kannst du mit Deinem behandelnden Arzt sprechen, denn er muß Dich in diesem Fall weiter krank schreiben.

    Lieben Gruß
    Karin
  • Was meinst Du mit Stolz? Dein Selbstwertgefühl? Das mußt Du natürlich neu definieren. Du bist heute zum Teil ein anderer Mensch wie vor dem Unfall. Um das zu begreifen bzw.
    zu verinnerlichen braucht Du viel Zeit und externe Hilfe. Ich weiß nicht wie alt Du bist, aber all die Jahre hast Du mit 2 Händen gelebt und bist daran gewöhnt. Gib Dir Zeit Dich daran zu gewöhnen mit einer Hand zu leben und irgendwann auch wieder zu arbeiten. Ich bin seit über 2 Jahren halbseitig gelähmt,kann noch mit meiner rechten
    Hand alles machen. Viele Dinge kann ich natürlich nicht mehr machen wie Spritzen setzen
    oder gar nur Blutdruck messen. Aber mein Kopf funktioniert noch einigermaßen und damit kann ich noch viel machen
    LG Detlev
  • hallo ronny,

    ich sehe das vom grundsatz her genau wie iris.
    normalität fängt da an, wo du gestoppt hast.
    du hast gesagt, es war ein arbeitsunfall.
    nun, ich kann mir gut denken, das du diese
    konfrontation, da wo es passierte, erst mal
    verdauen musst.
    ich habe bei mir im betreuungsbereich eine frau,
    die durch einen arbeitsunfall ihren zeigefinger verlor,
    bei vollem bewusstsein.
    nach der med. versorung, reha etc.
    sollte sie wieder arbeiten (und sie wollte es auch)
    sie hatte aufgrund ihrer ärtzl. befunde vom werkarzt einschränkungen
    attestiert bekommen, anhand derer ich einen anderen einsatz fand.

    bis heute, scheut sie sich, vor sägen und ähnlichem und braucht es,
    laut werarzt auch nicht.

    ich meine damit, das du, entsprechend ärztl. vorbereitet und
    mit gesprächen in der personalabteilung/schwerbehinderten-
    vertrauensperson, einen einsatz bekommen kannst, der deiner
    momentanen eignung entspricht.

    und das, ronny, ist eine chance einen schritt raus aus der
    isolation zu gehen. du musst dann nämlich auf menschen zugehen, die dich vor dem
    verlust der hand kannten und du wirst merken, nach anfänglichen
    holpern, geht es. es ist nicht einfach, diese schwelle zu überwinden. ich weiß das zu gut.
    nur, wenn du dich davor scheust und zurückziehst, schiebst du das immer
    weiter raus und es wird damit nicht leichter. denke ich. ich kann dir nur sagen, das es seinerzeit für mich ein guter schritt war.
    ich bin auch recht schnell zurück an die arbeit und musste den kollegen zeigen, der
    arm ist ab aber ich bin noch immer die kollegin, die ich vorher war.
    mir half auch, das ich den ersten schritt auf die anderen ging. ich wartete nicht, das wer auf mich mit mitleidverhangenem ansah oder ansprach, sondern ich wurde aktiv.
    ich weiß, es ist schwer, aber mir tat es damals gut.

    wenn du magst, können wir uns gerne persönlich dazu austauschen. mail. pm, telefon.
    ganz wie du magst.

    beste grüsse
    christiane
  • Vielen Dank euch allen erst mal.

    Mit meiner Situation habe ich mich schon einiger Masen abgefunden. (mal mehr Mal weniger Überwiegent weniger)
    Gehe raus, treffe mich mit Freunden und versuche mich auch abzulenken.
    Aber irgendwie ist es dann wieder so, wenn man weg ist, fühlt man sich immer beobachtet oder man meint es zu mindest. Dann ist es so, dass ich dann am liebsten wieder gehen möchte. Weil man einfach nicht mehr das machen kann, was früher normal war.

    Das Problem was ich noch habe ist, dass ich vor drei Jahren eine Weiterbildung als Staatlich geprüfter Techniker angefangen habe und eigentlich im Sommer dieses Jahres meine Abschluss Prüfung habe. Da ich eigentlich immer ein guter Schüler war, brauchte ich mir dadurch auch keine Sorgen machen. Aber durch meinen Unfall und die hohen Fehlzeiten in der Schule, habe ich auch viel Unterrichtstoff verpasst.
    Was mir jetzt noch Sorgen macht ist einfach, wenn ich jetzt wieder arbeiten gehen würde und mich gleichzeitig für die Prüfung vorbereiten muss, habe ich einfach Angst, dass ich die Prüfung nicht bestehen würde und die Drei Jahren für die Katz gewesen sind.

    Ich weiß einfach nicht was ich machen soll.

    Und deshalb, wollte ich mich mal erkundigen, wie Ihr es so sieht.

    Danke für eure ehrliche Meinung

  • Das Abgefunden finde ich nicht das richtig wort (abfinden ist eher mit dem beigeschmack sich dem schicksal gegeben). Du du lernst damit zu leben, sieh nicht die hürden was eben nicht mehr geht es gibt unendliche dinge die du noch nicht erlebt hast und sie sau spaß machen.

    Beobachtet fühlen, das ist normal. Keiner will dich damit verletzten oder bemitleiden auch nicht in irgendeiner form verurteilen oder so was, nur eben sind behinterungen (zum glück) recht selden somit auch was besonderes und fallen auf. Setz keine negative wertung rein, leb damit und wenn ich dran denke wie du hier entfangen wurdest, wirst ja ohne hin schon mehr angeschaut. Im Rollstuhl gehts mir genau so, werde viel angeschaut sehr viel aber ehrlich gesagt fange ich sogar an es zu genisen, sehe auch nicht so übel aus und endfinde es mitlerweile als schmeichelhaft.

    Zur Prüfung, als ich in Heidelberg meine Ausbildung zum Bürokaufmann gemacht habe, hab ich mich kurz vor der abschlussprüfung schwer verletzt. Naja hatte mich an ein roller gehängt, geht normal gut nur war ich da eben volltrunken. Die ausbilder kamen zu mir und sagten ich soll doch das letzte halbjahr wiederholen da ich 4 monate davon verletzt war, habe mich dann mit dennen geeinigt die prüfung mache ich und wenns nicht klappt wiederhole ich ein halbesjahr aber die chance will ich.

    Keine ahnung wies bei dir ist aber meines wissens sind viele zu solchen kompronisen bereit, fragen kostet ja nichts.

    Übrigens, ich hatte mich nie geschohnt auch nicht nach dem unfall und bekam die rechtung nachher richtig übel ab. Daher sag ich auch jedem er soll sich keinen druck lassen und erst los legen wenn er dazu bereit ist. Ist ne ziemlich private sache auf die ich nicht stolz bin, daher führe ich das nicht aus. Anders gesagt, mach dir dein eigenes tempo.
  • Hallo Ronny,

    Ich bin 21 (nimmer lange dann 22) hatte meinen Unfall (als Beifahrerin habe ich meinen rechten Arm knapp unterhalb der Achsel verloren) damals mit 19. Ich hatte die Ausbildung zur Erzieherin angefangen bzw. war im 3. Ausbildungsjahr am Ende genauer am 21. Juli 2007 war der Unfall dann. Ich bin aber wieder pünktlich am 12. September als die Schule anfing eingestiegen.
    Ich lag 3 Tage im künstlichen Koma. 1,5 Wochen insgesamt auf der intesivstation und 1 Woche auf der normalen und danach habe ich noch 3 Wochen Reha gemacht.
    Ich ging also ab September jeden tag in die Schule von 8:45 bis 16:00 Uhr bis ich daheim war, war es meist 17:00. Ich hatte nebenher Ergotherapie, Krankengymnastik, Massage ect. musste für die Prothese meine Muskeln trainieren und das verpasste Ferienpraktikum nachholen, erste freie Zeit Weihnachten. Nebenher Klausuren, Referate ect. (musste auf links umlernen, musst du auch umlernen??) nach Weihnachten ging wieder los Referate Klausuren...und die restlichen Tage Feriepraktikum freie Zeit Pfingsten aber da habe ich für meine Prüfung gebüffelt. Ich habe noch nie so hart geackert, man entwickelt einen unglaublichen Ehrgeiz, habe alle Prüfungen mit 2 bestanden. Heuer hatte ich meinen letztes Jahr,in der Praxis: benoteter Besuch, Projekt, Facharbeit, Beurteilungen, Praktische Prüfung... Habe meinen Abschluss als staatlich anerkannte Erzieherin mit 1,33 gemacht.

    Versteh mich nicht falsch aber ich wollte dir anhand meines eigenen Beispiel einfach sagen, dass es kein Patentrezept gibt. Ich habe durch den frühen Start (ich würde es jederzeit wieder so tun) einiges weggeschoben aber jetzt kann ich das ganze mit Abstand betrachten und das hat mir viel geholfen. Aber das war bzw. bin eben ICH.

    Ich wünsche dir von Herzen alles, alles Gute und hoffe sehr, dass du deinen Weg finden wirst. Und ich bin mir sicher, dass wirst du. Du zeigst in deinen Beiträgen eine unglaubliche Sensibilität dir gegenüber, erhalte sie dir!!!
    Ich wünsche dir aber auch, das deine Augen einmal das erkennen, was andere nicht sehen.Und glaube mir, ich verstehe dich gut, plötzlich geht dass alles nicht mehr so, manche Dinge, kann man vielleicht gar nicht mehr machen. Aber ich konnte es doch vorher allein. Man fängt neu an. Jeder Anfang bietet eine Chance und für die sind meine Gedanken bei dir.

    Mit dem Gefühl, du wirst beobachtet, hast du zum Teil Recht. Je mehr man es sieht, desto mehr fällt es den Leuten auch auf.
    Da fällt mir noch ein, irgendwann gewöhnst du dich an diese *Aufmerksamkeit*. Als ich das erstemal mit Prothese Zug gefahren bin musste ich noch ein bisschen warten, ein älterer Herr saß neben mir. Er würdigte mich keines einzigen Blickes und ich fragte mich warum das heute nicht der Fall war, bis mir eingefallen war, dass ich ja mit Prothese unterwegs war und er somit gar keinen Grund zum gucken hatte *lächel*

    Ganz lieben Gruß Katharina
  • Wie du siehst, es gibt viele wege...

    Entscheidet ist das du deinen nimmst, deinen wohlfühlweg. Hier im forum hat jeder ne eigene geschichte, immer auf die person zugeschitten, mache sensibler andere härter.

    *zwinker*
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