werkstatt für behinderte

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werkstatt für behinderte
mein sohn (27)arbeitet seit 5 jahren in einer werkstatt für behinderte.nun hat er psychische probleme wegen weiterer anpassung und der hausarzt hat ihn zum psychater überwiesen,den temin aber erst in 3 monaten.er möchte da nicht mehr arbeiten weil ihm die umgebung ,die arbeit und die athmosphäre nicht mehr guttut.wie kommt er wieder aus dem vertrag mit der werkstatt heraus,entstehen ihm dann irgendwelche nachteile wie rentenanspruch usw.und bekommt er dann trotzdem seine grundsicherung für erwerbsgeminderte
auch wenn er sonst keine andere arbeit mehr findet?was mache ich jetzt,der hausarzt will ihn nicht ständig krank schreiben,kann ich ihn ,auch wenn nicht krankgeschrieben ist,einfach zuhause lassen,ich kann ihn doch nicht zwingen
zumal er schon erwähnt hat,dass er dann von dort wenn es ihm reicht,abhauen möchte.

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  • Hallo Kira,

    hast Du das was Du hier geschrieben hast genauso dem Arzt erzählt? Weiß der Arzt das der Psycharter erst in drei Monaten Zeit für Deinen Sohn hat? Versuche doch noch mal mit den Arzt Deines Sohnes zu reden. Er könnte mit dem Psycharter telefonieren und einen früheren Termin erwirken. Außerdem hat er die Möglichkeit Deinen Sohn so lange krank zu schreiben, bis eine Lösung gefunden wurde. Klappt es mit dem Hausarzt nicht besser, solltest Du zu einem anderen Arzt gehen. Das gleiche gilt für den Psycharter. Schafft der Hausarzt Deines Sohnes es nicht, den Termin zu verändern, solltest Du zu einem anderen Psycharter gehen. Auf der Homepage der Kassenärztlichen Vereinigung kannst Du nach Ärzten in Deiner Gegend suchen. Dort erfährst Du auch, welche Praxis barrierefrei ist.

    Gruß Karin
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