Botox bei Spitzfüssen....

Unser 8 1/2jähriger Sohn leidet an Spitzfüssen mit Achillessehnen-verkürzung.Wir haben schon Physiotherapie und geh-gipse ausprobiert,was nur einen kurzzeitigen Erfolg brachte.Nun rät uns die Oberärztin der Kinderklinik,Botoxspritzen mit Geh-gipse kombiniert.Das lähmt vorübergehend den Wadenmuskel was zum Erfolg führt! Wir sind unsicher,ob wir das wirklich wollen.Zwei Aerzte,die ich um Ihre Meinung fragte,haben dem ebenfalls Zugestimmt,das sei ohne Risiko!Gibt es keine Alternativen? Kann uns jemand einen Rat geben oder hat Erfahrung mit Botox gemacht? Danke für die Antworten.

Antworten

  • Hallo

    Darf ich fragen in welchem Spital du diesen Tip bekommen hast mit Botox zu behandeln? Wieviel mal macht ihr Physio die woche, und was wird dort gemacht.

    Eine Botox Behandlung ist auch nur eine Symptombekämpfung, und dauerhaft auch nicht so das wahre. Die Spastik ist ja das Hauptproblem. Spastische Muskeln sind generell schon mal zu schwach, Botox schwächt die Muskeln noch weiter. Ich persönlich bin CP und habe auch Spastik. Das einzige Mittel was bei mir wirklich gegen die Spastik hilft, ist Sport. Bewegung, Bewegung, und noch mals Bewegung.

    Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit von Operationen. Doch auch diese Eingriffe haben Nachteile.

    Aber etwas mehr informationen wären hilfreich.

    Gruss Raphael
  • Hallo Twister,

    normaler Weise wird die Lähmende Wirkung von Botox bei Spastiken eingesetzt. Eine Behandlung von (angeborenem?) Spitzfuss mit Botox ist mir neu. Aber ein interessanter Gedanke. Es ist sicher nicht falsch, dies zu versuchen, wenn alle anderen konservativen Massnahmen ausgeschöpft sind. Wenn Physiotherapie, Gibsverband und andere Massnahmen nicht ausreichend geholfen haben, wäre nur noch eine Operation das Mittel der Wahl. Es ist Wichtig den Fuss in seine richtige Stellung zu bringen, damit Dein Sohn, wie jedes andere Kind, laufen lernen kann. Die Wirkung der Botox-Injektion in den Wadenmuskel lässt nach etwa einem halben Jahr nach. Die Lähmung bleibt nur so lange, wie das Gift (Botox) im Körper wirkt. Wenn sich durch diese gewollte Wadenmuskellähmung der Spitzfuss zurück bildet, ist diese Prozedur immer besser als eine korrigierende Operation.

    Gruss Karin
  • Erstmals danke für die Antworten.Ich versuche hier,unseren Sohn noch besser zu beschreiben.Er geht,eigentlich seit er gehen kann(mit jährig!),auf dem Vorderfuss.
    Anfangs sagte man mir,kleine Kinder machen das öfters das sei normal.Bei ihm gieng es aber nicht mehr weg und so machte ich die Aerzte darauf aufmarksam.Sie diagnostizierten eine Achillessehnen-Verkürzung beidseitig und schickten ihn zur Pyisio.Da war er 6jährig.Wir machten ca ein Jahr lang zweimal wöchentlich Therapie und einen Monat die Gipse.Seit einem Jahr geht er nicht mehr zur Therapie,sondern nur zur jährlichen Kontrolle ins berner Inselspital (dort würde die Botoxbehandlung durchgeführt.)Sein Schädel-MRI war unauffällig.Unser Sohn ist sehr bewegungsfreudig,immer draussen und Turnen ist sein Lieblingsfach!Ihn stören oder "behindern"seine Spitzfüsse absolut nicht,er ist in nichts eingeschränkt. Er fährt Ski,Schlittschuhe,Rollerblades.Halt etwas weniger elegant und locker als gleichaltrige. Die Experten raten aber zu dieser Behandlung,wegen der folgeschäden,der Zehengang hat negative auswirkungen auf das Skelett usw..Also werden wir es wahrscheinlich machen lassen.Ich möchte mir ja später nichts vorwerfen lassen müssen,weil wir ihn nicht behandeln liessen! mfg Twister
  • Hallo Twister,

    das Kinder mit Spitzfuss geboren werden, ist gar nicht selten. Auch das Kleinkinder gerne mit Spitzfußstellung laufen, ist richtig. Aber nicht bis zum 6. Lebensjahr. Das machen Kinder nur in der Lauflernphase. Das bei Deinem Sohn erst mit sechs Jahren eine Therapie begonnen wurde, ist ziemlich schade. Es ist ganz wichtig das Dein Sohn weiter behandelt wird, damit er richtig laufen lernt. Diese Fehlhaltung schädigt auf Dauer das ganze Skelettsysthem, aber vor allem den Fuss.

    Heute traf ich eine frühere Kollegin aus der Uniklinik. Sie sagte mir das es heute zur Routine gehört, Spitzfusskinder mit Botox zu behandeln. Du solltest es bei Deinem Sohn auf jeden Fall machen lassen. Die Alternative wäre eine operative Verlängerung der Achillissehne mit der Versetzung des Wadenmuskels. Was auf jeden Fall gemacht werden sollte, wenn die Botoxtherapie nicht ausreichend hilft. Krankengymnastik und Dehnübungen sollten jede Therapie begleiten.

    Einen Spitzfuss kann man in allen Stadien gut behandeln. Es wird immer zu einer deutlichen Besserung kommen. Aber man kann einen Spitzfuss nicht immer vollständig korrigieren. Sollte dies der Fall sein, ist es wichtig orthopädische Schuhe zu tragen, damit beim Laufen die ganze Fusssohle aufliegt. Aber auch dann kann man im Erwachsenenalter mit Operationen am Sprunggelenk weitere Besserungen erziehlen.

    Gruss Karin
  • Hallo zusammen.
    Eine Bekannte riet mir,mit unserem Sohn zu einer Kinesiologin zu gehen wegen seinen Spitzfüssen. Sie könne die Ursache bei der Wurzel lösen. Was haltet Ihr davon? Soll ich das mal ausprobieren? Wenn es klappt,wäre das natürlich schon sympathischer als Botox spritzen mit Gipsschienen!

    Liebe Grüsse Twister
  • Hallo Twister,
    Kinesologie ist eine Therapieform, die von der Schulmedizin nicht anerkannt ist. Ich selbst habe schon mal Erfahrungen mit dieser Therapieform gemacht, da eine Freundin eine Ausbildung zur Kinesologin gemacht hat und ich sozusagen "Übungsobjekt" war. Dass Kinesologie bei Spitzfüßen wirkt, kann ich mir nicht vorstellen, aber es wird sicher auch nichts schaden. Es kann aber sein, dass du keine Verbesserung feststellst. Man sagt, Kinesologie wirkt auf energetischer Ebene. Dem liegt das Weltbild zu Grunde, dass es für jede körperliche Krankheit auch eine "geistige/energetische" Ursache gibt. Das kann man glauben oder nicht. Letztlich ist es eine Erfahrungswissenschaft, die einen schwören darauf, die anderen halten es für bloßen Humbug. Empirische Studien nach den gängigen wissenschaftlichen Kriterien gibt es dazu nicht.

    Das heißt, du musst deine Erfahrung selbst damit machen. Im Klartext: du kannst es mal probieren, aber ich würde deinen Sohn trotz allem weiterhin in schulmedizinischer Behandlung lassen. Eine andere Option wäre, einen Arzt zu konsultieren, der in TCM (Traditionell Chinesischer Medizin) fit ist. Der kann dir von einem anderen medizinischen Ansatzpunkt ausgehend sicherlich Tipps geben, ob und was man alternativ zu Botox bei Spitzfüßen machen kann.

    Falls du Kinesologie ausprobieren möchtest, wäre es wichtig, dass du dir einen erfahrenen und seriösen Kinesologen aussuchst, der vielleicht auch in der Erstausbildung Physiotherapeut oder zumindest Heilpraktiker ist. Viele Menschen, die in diesem Bereich arbeiten, sind manchmal etwas abgehoben und überschätzen sich und ihre Fähigkeiten.

    Es gibt viele alternative Therapieformen, die begleitend sinnvoll sind. Meistens bewirken sie alleine leider auch keine Wunder.

    Viele Grüße,
    Iris Redaktion MyHandicap
  • Hallo Twister,

    sich mehere Meinungen einzuholen ist immer empfehlenswert, wenn man wichtige Entscheidungen treffen muß. Aber bei allen Bedenken gut wirkender Medikamente gegenüber, sollte man immer auch die Nebenwirkung einer Krankheit in Betracht ziehen. Diese Nebenwirkungen sind oft dauerhaft und meistens hundertprozentig. Wogegen die Nebenwirkungen von Medikamenten meist vorübergehend sind und nur warscheinlich auftreten. Kinesiologie ist ein wissenschaftlich nicht anerkanntes alternativmedizinisches Diagnose- und Therapieverfahren, daß mit Sicherheit gute Dienste leistet. Aber bei den Spitzfussproblemen, die Dein Sohn ja schon seit seiner Geburt hat, mit hoher Warscheinlichkeit nicht ausreichend wirksam. Was anderes ist es, wenn man den Spitzfuss erst kürzlich, z.B. durch langes Liegen, erworben hat. Aber nachdem Dein Sohn schon Jahrelang mit seinen Spitzfüssen läuft, hat sich diese Fehlstellung manifestiert. Sonst hätten ja die vorherigen Therapieversuche was bewirkt. Ich würde Dir Raten, die Botox-Therapie zu machen und im Anschluss kinesiologisch weiter therapieren. Entscheiden musst aber Du.

    Gruss Karin
  • Mein Sohn (mittlerweile fast 1😎 hatte in den ersten Lebensjahren auch Spitzfüße. Dann wurden bei ihm im Alter von 6 Jahren die Achhillissehenen und die Sehnen in den Kniebeugern verlängert. Und das war das Beste, was wir hätten machen können.
  • Irgendwie ist jetzt hinter der 1 ein Smilie zustande gekommen, der nicht mehr weggeht. Keine Ahnung, was ich da wieder gemacht habe. lach

    Die Zahl lautet 18
  • Hallo jelly68.

    vielen dank für deinen beitrag. das ist ja sehr interessant,war das ein einmaliger operativer eingriff und dann hattet ihr ruhe? oder wie muss ich mir das vorstellen? musste er danach noch viel physiotherapie machen? wahrscheinlich gab es vor 12 jahren noch keine solchen botox-behandlungen,oder was wurde ihnen alles vorgeschlagen??
    ich wäre ihnen dankbar,wenn sie mir antworten,denn für uns ist es keine einfache entscheidung. da ich relativ mühe habe mich mit dem botox anzufreunden!!

    freundliche grüsse twister
  • Hallo Twister,

    vor zwölf Jahren habe ich noch in der Kinderklinik gearbeit. Botox wurde damals noch nicht therapeutisch verwendet. Damals hat man alle Kinder immer operiert, die konservativ nicht behandelbar waren. Normaler Weise reichte eine O.P. Nur ganz ganz selten waren Kinder dabei, die später noch einmal operiert werden mußten. Das waren aber Kinder, die noch andere Probleme hatten. Bei Deinem Sohn ist ein gutes Ergebnis zu erwarten, wenn alles so ist, wie Du es beschrieben hast.

    Gruß Karin
  • Hallo Twister!

    So, frisch aus dem Urlaub melde ich mich zurück.

    Bei meinem Sohn wurde EINMAL Botox gespritzt. Das war damals nur in einer einzigen Klinik in Berlin möglich. Das wurde auch noch nicht von den Krankenkassen übernommen, sondern das hat diese Klinik bezahlt. (Die haben auch die Kosten für das Taxi übernommen, was uns nach Hause gefahren hat)

    An den Achhillissehnen und den Kniebeugern wurde mein Sohn nur EINMAL operiert. (Die anderen Operationen waren an den Hüften und dem Becken. Aber das hatte ja nichts mit den Spitzfüßen zu tun.)

    Aber ich wurde an Deiner Stelle auf jeden Fall etwas gegen die Spitzfüße unternehmen, auch wenn Dein Sohn damit gut klar kommt.

    Ist Berlin von Euch weit entfernt? Hier gibt es nämlich einen super Arzt, der auf solche Dinge spezialisiert ist.

    LG von Michaela



  • Hallo Twister,

    die Situation deines Sohnes kann ich gut verstehen, da ich selbst von Geburt an mit einer Cerebralparese konfrontiert bin. Inzwischen bin ich 26 Jahre alt und mein Gangbild hat sich gegenüber früher stark verbessert, sodass ich selbstständig leben und in begrenztem Maße sogar Sport treiben kann.

    Vielleicht kann ich dir ein paar Tipps geben, damit deinem Sohn auch weiterhin gut geholfen werden kann.

    1) Auch ich hatte in den früheren Jahren zahlreiche Gipsverbände, da sich die Stellung des Fußes und der Knochen bei Kindern noch recht gut beeinflussen lässt, zumal die Knochen in diesem Alter noch weicher sind als bei Erwachsenen. Außerdem lässts sich das Gangbild und damit verbunden auch die Bewegungsfähigkeit zumindest zweitweise verbessern. Insofern war es richtig und wichtig, dass dein Sohn die Gipsverbände bekommen hat.

    2) Physiotherapie ist meiner Erfahrung nach das allerwichtigste. Dort werden die verkürzten Muskeln aufgedehnt, sodass eine Besserung erzielt und - was ebenso wichtig ist - einer Verschlechterung entgegengewirkt werden kann. Außerdem wird der Körper mit all seinen Muskeln, Knochen und Sehnen "gepfelgt", was besonders wichtig ist, da das Zustandsbild deines Sohnes sicherlich nicht "nur" das Bein betrifft, sondern sich auch Auswirkungen auf das Skelett ergeben.

    Wenn dein Sohn 2 Mal pro Woche Physiotherapie bekommt, wird sich seine Situation in den kommenden Jahren bestimmt noch verbessern. Ich konnte in seinem Alter auch noch einen deutlichen Fortschritt erzielen - ich bin sicher, er schafft das auch. Die Kosten für die Behandlung werden übrigens von der Krankenkasse übernommen. Als Indikation genügt es "Besserung" festzulegen.

    Ich empfehle dir, Krankengymnastik nach Bobath rezeptieren zu lassen, da diese Methode die Tatsache berücksichtigt, dass bei einer Cerebralparese, ich nehme an, dass dein Sohn auch eine solche haben wird?, eine Störung des zentralen Nervensystems zugrunde liegt, die ganzheitlich behandelt werden sollte.

    3)Botox: Du fragtest, ob die Botoxbehandlung zu empfeheln sei. Wie im Forum schon mehrgach geschrieben wurde, ist Botox sicher eine gute Möglichkeit, wobei die damit verbundenen Risiken beachtet werden müssen.

    Bei mir selbst wurde Botox schon einmal eingesetzt und wir hatten damit einen (temporären) Erfolg. Meiner Erfahrung nach gibt es folgendes zu beachten:

    - Botox ist ein Nervengift, daher wird die Wadenmuskulatur, wenn du das Mittel dort hineinspritzt, "lamgelegt". Um die Kraft der Muskulatur zu erhalten und damit Bewegung zu ermöglichen, darf Botox nur dosiert eingesetzt und und von Spezialisten verabreicht werden (die Ärzte brauchen eine Genehmigung, um Botoxbehandlungen durchführen zu können)

    - Du musst dir die Wirkung wie bei einer Parabel vorstellen: die ersten zwei, drei Tage beginnt das Medikament langsam zu wirken; nach drei Tagen merkt man eine deutliche Entspannung der Muskulatur; diese Entspannung verstaärkt sich und hält bis zu ca. 4-6 Wochen an; danach nimmt die Muskelspannung wieder zu, bis Botox seine Wirkung nach ca. 12 Wochen verloren hat.

    Dieser Verlauf ist eine reine Beschreibung meiner Erfahrung und basiert deshalb nicht auf medizinischen Studien. Diese gibt es sicher, da müsstest du aber mal einen Arzt genauer fragen.

    - Der Vorteil bei meiner Botoxbehandlung war, dass ich mit der Unterstützung von Physiotherapeuten und Sportlehrern (Fitness-Center) durch den geringeren Widerstand eine deutliche Besserung erzielen konnte. Das bedeutet, dass sich die Sitaution zwar wieder verschlechtern kann, dass "Leistungsniveau" aber insgesamt etwas besser geworden ist. Die Wirkung ist aber - wie gesagt - "zeitlich befristet".

    - Mein Arzt sagte damals, dass Botox in meinem Alter nicht zur dauerhaften Therapie geeignet sei. Bei jungen Patienten wie deinem Sohn sind die Aussichten auf Besserung allerdings scheinbar vielversprechend. Für deinen Sohn könnte es als ein Versuch wert sein, zumal die Risiken bei fachärztlicher Betreuung offenbar gering sind Genauers kann dir ein Facharzt sagen.

    4) Operation: Wie es schon an anderer Stelle im Forum gesagt wurde, kann auch ich eine Achhillessehenverlänerung sehr empfehlen. Meine Achillessehne ist im Alter von 13 Jahren zum ersten Mal verlängert worden, mit 22 zum zweiten Mal. Dadurch konnte mein Gangbild spürbar verbessert werden. Was noch wichtiger ist, betrifft die Zukunft: Durch eine Verlängerung der Achhillessehne können Fehlstellungen des Fußes aber auch des Skelettsystems korrigeiert oder zumindest verbessert werden. Laut meiner Ärzte ist das ein großer Gewinn, da Spätfolgen verringert werden können.

    5)Kliniken:Ich weiß nicht, woher dau kommst und in welchen Kliniken du schon warst. Ich bin in vielen Kliniken in Deutschland und der Schweiz behnadelt worden. Obwohl ich eigentlich keine Tipps abgeben möchte, da es sicher überall hervorragende Ärzte gibt, möchte ich doch einen kleinen Hinweis geben, da diese Klinik auf Kinderorthopädie spezialisiert ist und auch eine Botoxsprechstunde hat:

    Olgahospital
    Orthopädische Klinik
    Bismarckstraße 8
    70176 Stuttgart

    Ärztlicher Direktor
    Professor Dr. Thomas Wirth
    Tel.: 0711 / 278-73000
    Fax: 0711 / 278-73820
    E-Mail: t.wirthklinikum-stuttgart[dot]de

    Dort gibt es eine Botoxsprechstunde: Botox-Sprechstunde (Dr. Micha Langendörfer); 14-tägig Di 11 - 13 Uhr nach telefonischer Voranmeldung

    Falls eine neurologisches Zustandsabild (Cerebralparese) vorliegt, könnte auch folgeder Termin interessant sein:

    Neuroorthopädische Sprechstunde
    Di, Do 11 - 14 Uhr nach telefonischer Voranmeldung
    Tel.: 0711 / 278-73216

    Ich hoffe, ich konnten dir mit diesen Informationen ein wenig weiterhelfen. Wenn du weitere Fragen hast, melde dich jederzeit gerne.

    Dir und deinem Sohn wünsche ich alles Gute & weiterhin viel Erfolg.

    Philipp, MyHandicap
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