Wie äussert sich psychischer Hospitalismus?
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Psychischer Hospitalismus meint die zumeist psychischen Veränderungen von Menschen, die bei längerem Aufenthalt in Hospitälern oder Pflegeheimen auftreten können. Typische Merkamle sind veränderte Gemütszustände inklusive Depression, Aggression gegenüber sich selbst (vgl. Post zu Autoagression), andere oder Sachen sowie Ticks (Fingertrommeln, Nicken, Lutschen von Daumen oder Kauen auf Fingernägeln oder Unterlippe). Häufig tritt H. bei Kleinkinder auf, weshalb man nach R. Spitz dazu auch "Gefühlsmangelkrankheit" sagt.
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