Antrag Versorgungsamt

MyHandicap User

Hallo zusammen,

bin nicht sicher ob es sich für meine Frage um das richtige Forum handelt bzw. um die richtige Rubrik, versuche es trotzdem mal.

Bin deutscher Staatsbürger, leide seit 6 Jahren unter Depressionen, wurde 2005 in einer österreichischen Klinik missbraucht, erlitt eine posttraumatische Belastungsstörung und bin jetzt auch körperlich krank, muss operiert werden. Bis zum heutigen Tag hat mir niemand geholfen, dass ich Österreich verlassen kann (Botschaft)

Eine deutsche Allgemeinmedizinerin hat meinen Bericht gelesen und will jetzt einen Antrag an das 'Versorgungsamt' schicken. Zusammen mit meinen Diagnosen -vermutlich ein Antrag auf Behinderung:
http://www.mkschubert.de/austria/oll.html

Meine Fragen:
Was kann das Ergebnis dieses Antrags sein?
Kann so ein Antrag überhaupt bearbeitet werden, wenn ich in Deutschland nicht gemeldet bin, sondern in Österreich lebe?
Würde mir bei der Suche nach einer Wohnung geholfen werden – der Hauptgrund, warum ich nicht zurück nach Deutschland kommen kann.

Ich weiß, meine Frage ist nicht sehr konkret; bitte trotzdem um möglichst viele Infos.

Liebe Grüße an euch alle, Michael
http://www.mkschubert.de/austria/

Stephanus

Hallo M.,

das Versorgungsamt kümmert sich um Behinderte!
Das heißt sie stellt z.B. Ausweise für Schwerbehinderte udgl..
Damit Du irgendwie als Behinderter eingestuft werden kannst
ist aber in der Regel schon ein Gutachten notwendig!
Einen Ausweis als Schwerbehinderter odgl. bekommst Du aber nur wenn
Du auch wieder in Deutschland wohnst!
Ansonsten müssen die Österreichischen Behörden dies klären!
Das Dir die Botschaft in Wien nicht hilft ..Die helfen nur in
absoluten Notlagen und dies zu oft nur auf Kredit! Selbst
mitunter bei Gewaltanwendung von Fremden!
Wenn Du in Östereich lebst und eine OP ansteht wird man Dich ja
auch krank geschrieben haben und Du bekommst Krankengeld!

Im Internet haben die Anzeigenzeitungen (Sperrmüll) eine
entsprechende Homepage da gibt es u.a. auch die Wohnungsangebote!
Wir leben in der EU Du kannst auch als Deutscher alles nutzen
was ein Einheimischer nutzen kann!

Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben als Deine Rückkehr
länger zu planen! Zimmer / Wohnung suchen in Deutschland ...Ämter..

Gruss Stephanus

MyHandicap User

Danke, Stephanus für Deine Antwort.

Ich war und bin hier in einer absoluten Notlage - und die Botschaft hat keinen Finger gerührt. Marco aus Uelzen, der sich an einem Mädchen vergangen hat und deswegen im Gefängnis gesessen hat, wurde sofort geholfen. Ich bin aber ein unbescholtener Bürger, der in Graz Opfer eines Verbrechens wurde und darunter bis heute leidet.

Aus Österreich kann ich mir keine Wohnung in Deutschland suchen. Dafür muss ich vor Ort sein, was aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen nicht geht.

Ich werde mich weder in Österreich operieren lassen noch je wieder eine Behörde aufsuchen, nachdem was mir angetan wurde. Ich gehe noch zur Arbeit, sind nur 5 Stunden, aber ich bin vollkommen am Ende meiner Kräfte. Die Schmerzen werden immer schlimmer.

Liebe Grüße, Michael
http://www.mkschubert.de

MyHandicap User

Hi Michael,
es ist gar nicht leicht, Dir etwas zu raten.

Hmmm... ich würde es so machen: 14 Tage Urlaub nehmen, in die Stadt meiner Wahl nach D fahren, mich in der Jugendherberge einquartieren und in aller Herrgottsfrühe auf Zimmersuche begeben. Ich würde mir keine Wohnung nehmen, würde mir vorerst nur ein Zimmer in einer WG nehmen und sofort würde ich auch auf Jobsuche gehen. Dann würde ich zurück nach Österreich fahren und alles nach und nach abwickeln.
Und eine gute Portion Glück bräuchte ich, damit alles so klappt wie ich es mir vorstelle... 😕

MyHandicap User

Liebe Koralle,

es ist wirklich nicht so einfach: Ich habe unerträgliche Schmerzen und kann in dieser Verfassung nicht in eine Jugendherberge gehen, die ich früher so geliebt habe, oder in eine WG ziehen. Ich möchte mit meinen Schmerzen anderen nicht zur Last fallen und in diesen Stunden meine Ruhe haben.
Ich weiß, wie es ist, in Deutschland eine Wohnung zu suchen. Und da geht ohne Vedienstbescheinigung nichts. Als ich 1999 aus England kam und ausreichend Geld hatte, habe ich keine gefunden - erst nach ca. 6 Monaten, als ich einen Job hatte. Ich bin aber gesundheitlich so schlecht drauf, dass ich nicht weiß, ob (oder wann) ich je wieder arbeiten kann.
Es gibt leider in der Stadt, aus der ich komme, auch keine Jugendherberge. Die nächste wäre 50 km entfernt und da kommen dann Fahrtkosten ins Spiel, die ich nicht habe.

Trotzdem danke für Deinen Tipp. Ich weiß das zu schätzen.
Michael

MyHandicap User

mks schrieb:
Liebe Koralle,

es ist wirklich nicht so einfach: Ich habe unerträgliche Schmerzen und kann in dieser Verfassung nicht in eine Jugendherberge gehen, die ich früher so geliebt habe, oder in eine WG ziehen. Ich möchte mit meinen Schmerzen anderen nicht zur Last fallen und in diesen Stunden meine Ruhe haben.

Hallo Michael,
das ist ja viel schlimmer, als ich zuerst einschätzen konnte. Es tut mir sehr leid, dass dieser Weg für Dich nicht gangbar ist.

Ich weiß, wie es ist, in Deutschland eine Wohnung zu suchen. Und da geht ohne Vedienstbescheinigung nichts. Als ich 1999 aus England kam und ausreichend Geld hatte, habe ich keine gefunden - erst nach ca. 6 Monaten, als ich einen Job hatte. Ich bin aber gesundheitlich so schlecht drauf, dass ich nicht weiß, ob (oder wann) ich je wieder arbeiten kann.

Jetzt bin ich baff!
Trotz deutscher Staatsbürgerschaft?

Es gibt leider in der Stadt, aus der ich komme, auch keine Jugendherberge. Die nächste wäre 50 km entfernt und da kommen dann Fahrtkosten ins Spiel, die ich nicht habe.

Trotzdem danke für Deinen Tipp. Ich weiß das zu schätzen.
Michael

Nichts zu danken. 😉
Hmmm... dann fällt mir nur noch eine Stelle ein, die Dir behilflich sein könnte: Deine Kirchengemeinde.
Meine Familie hat schon ein paarmal in Notzeiten von der Gemeindepfarrerin tätige Unterstützung erhalten, zB hat sie für mich und meine Mutter eine erschwingliche kleine Wohnung gefunden. Das ist zwar schon viele Jahre her, aber kirchen können sich immer noch dort engagieren, wo Ämter versagen.
Liebe Grüsse,
Lisa

MyHandicap User

Liebe Lisa,

manchmal ist es wie verhext. Ich leide unter der Länge meines Berichts und nur ganz selten entferne ich etwas daraus, weil alles ein Nachweis sein soll, was ich alles unternommen habe.

Weil mich nie jemand darauf angesprochen habe, habe ich erst letzte Woche den Passus gelöscht, wo ich die Kirchengemeinde meiner Heimatstadt um Hilfe gebeten habe. Prompt machst Du genau diesen Vorschlag.

Alle Pastoren und das Kirchenbüro habe ich angeschrieben. 12x!!! Keine einzige Antwort hat es gegeben. In der Kirche bin ich konfirmiert und getauft worden:
http://www.kirchenkreis-hittfeld.de/buchholz-st-paulus/herzlich-willkommen.html

Deine Signatur "Geht nicht gibt's nicht" ist mir aufgefallen. Du siehst, dass es das sehr wohl gibt. 3 1/4 Jahre ging nichts weiter. Und jetzt killen mich die Schmerzen.

Ich bin vollkommen verzweifelt.
Liebe Grüße Michael
michael.schubert at yahoo.de
Tel.: 0043 650 7704412

MyHandicap User

mks schrieb:...
Deine Signatur "Geht nicht gibt's nicht" ist mir aufgefallen. Du siehst, dass es das sehr wohl gibt. 3 1/4 Jahre ging nichts weiter. Und jetzt killen mich die Schmerzen.

Ich bin vollkommen verzweifelt.
...

Hallo Michael,
meine Erfahrung ist, dass man sich sehr wohl trotz allergrösster Schwierigkeiten und unter ungünstigen Bedingungen das Leben so einrichten kann, dass man sich wohl darin fühlen kann, zumindest wir hier im reichen Mitteleuropa. Ich für meinen Teil musste unterscheiden lernen, wann ich jemandes Rat brauchte und wann ich mir nicht hereinreden lassen durfte, sondern meinen eigenen Weg gehen musste. Allerdings musste ich auch lernen, dass man manchmal auch die falschen Ziele haben kann. Ich meine damit, ich als Rollifahrerin mit Gelenkproblemen werde nie mehr eine Primaballerina, trotzdem muss ich mich von meinen Schmerzen auch nicht zum Erstarren verdammen lassen. Verstehst Du was ich meine?
Dein Leben wird nie mehr so wie es war und vielleicht überdenkst Du nochmal was Du für Dich persönlich erreichen willst - und vielleicht entdeckst Du dabei, dass Du Deine Ziele ensprechend modifizieren solltest...?
Michael, vielen Dank für Dein Vertrauen, dass Du Deine Telefonnummer hier preisgibst. Ich hoffe, Du kannst verstehen, dass ich das nicht in Anspruch nehmen werde. Ich suche keine so persönlichen Kontakte, sondern ich möchte nur gerne mit Menschen in den Foren diskutieren, gerne mir auch Gedanken machen, wenn jemand Probleme hat, gerne mich gelegentlich auch ein bisschen per pn unterhalten, aber für persönlichere Kontakte bin ich nicht offen.
Liebe Grüsse,
Lisa

MyHandicap User

Liebe Lisa,

dass ich meine Telefonnummer angegeben habe, war überhaupt nicht beabsichtigt. Da war ich wohl etwas unkonzentriert. In E-Mails gebe ich sie an, aber nicht in Foren. Sorry.

Deine veränderten Ziele sind gut. Ich weiß auch, dass ich nie wieder Reisen unternehmen werde und habe das akzeptiert.

Dass aber Behörden/Ärzte/Kliniken lügen und vertuschen dürfen und man mit dem Sagen der Wahrheit bestraft ist, ist nicht zu akzeptieren.

Mein Vergleich mag hinken (will damit aber nicht aufregen). Aber es gibt Frauen, die vergewaltigt worden sind und man ihnen die Schuld gab: Das wolltest Du doch so mit Deinem kurzen Rock.

Ich fühle mich wirklich so. Erst die Misshandlung in der Klinik und dann heißt es: Bist doch selber Schuld. Und die Täter machen weiter.

Mein Nahziel ist eine 1-Zimmer-Wohnung in Deutschland, dass ich mich operieren lassen kann und mich anschließend einer Trauma-Therapie hingeben kann. Doch das ist zu viel verlangt.

Es geht mir gesundheitlich so schlecht, dass ich persönlich nicht glaube, es noch lange zu packen. Ich habe neuerdings extremste Hustenanfälle, ohne erkältet zu sein; die mich total ermüden und kurzatmig machen. Es wird von Tag zu Tag schlimmer.

Liebe Grüße, Michael
http://www.mkschubert.de

MyHandicap User

mks schrieb:
Liebe Lisa,

dass ich meine Telefonnummer angegeben habe, war überhaupt nicht beabsichtigt. Da war ich wohl etwas unkonzentriert. In E-Mails gebe ich sie an, aber nicht in Foren. Sorry.

Hallo Michael,
sorry, dass ich mir für die Antwort so viel Zeit liess, Du weisst, die Feiertage...

Deine veränderten Ziele sind gut. Ich weiß auch, dass ich nie wieder Reisen unternehmen werde und habe das akzeptiert.

Dass aber Behörden/Ärzte/Kliniken lügen und vertuschen dürfen und man mit dem Sagen der Wahrheit bestraft ist, ist nicht zu akzeptieren.

Mein Vergleich mag hinken (will damit aber nicht aufregen). Aber es gibt Frauen, die vergewaltigt worden sind und man ihnen die Schuld gab: Das wolltest Du doch so mit Deinem kurzen Rock.

Ich fühle mich wirklich so. Erst die Misshandlung in der Klinik und dann heißt es: Bist doch selber Schuld. Und die Täter machen weiter.

Mein Nahziel ist eine 1-Zimmer-Wohnung in Deutschland, dass ich mich operieren lassen kann und mich anschließend einer Trauma-Therapie hingeben kann. Doch das ist zu viel verlangt.

Hmmm... nein, ich denke, Du übersiehst etwas:
Einerseits nennst Du diese Ziele 1-Zi-Wohnung + Trauma-Therapie, andererseits aber beschreibst Du ein paar Zeilen vorher andere Ziele (ich habe die ausschlaggebenden Zeilen kursiv gestellt), die ich, wenn ich sie formulieren sollte, so in Worte fassen würde: "Kampf für Gerechtigkeit".
Du hast etwas erlitten, und Du möchtest natürlich, dass der/die Täter zur Rechenschaft gezogen wird/werden.
Michael, nicht dass Du mich falsch verstehst, ich schreibe nichts dagegen, und erst recht nichts gegen Dich. Dein Wunsch, Gerechtigkeit zu erfahren ist das natürlichste der Welt und ich wünschte, Du würdest diese Gerechtigkeit erfahren, und zwar möglichst bald.

Meine Frage ist eine ganz andere als Du vielleicht vermutest:
Wie schätzt Du Deine Kräfte ein, alle Deine Ziele zu erreichen?
Könnte es notwendig sein, Prioritäten zu setzen und zuerst einige Ziele (und den Kampf dafür) hintanzustellen?
Wenn Du ein Nahziel hast, zB die Wohnung die Du genannt hast, dann könnten Dir diese Fragen weiterhelfen: Was muss ich tun, damit ich in der Lage bin, mir eine Wohnung zu suchen? Gibt es rechtliche, finanzielle und gesundheitliche Probleme, die ich vorher lösen muss?

Es geht mir gesundheitlich so schlecht, dass ich persönlich nicht glaube, es noch lange zu packen. Ich habe neuerdings extremste Hustenanfälle, ohne erkältet zu sein; die mich total ermüden und kurzatmig machen. Es wird von Tag zu Tag schlimmer.

Liebe Grüße, Michael
"]http://www.mkschubert.de

Michael, was sagt die Ärztin, die Dich betreut?
Die, die den Antrag beim Versorgungsamt gestellt hat?


Liebe Grüsse,
Lisa

MyHandicap User

Liebe Lisa,

vielen Dank für Deine Zuschrift.

Nein, mein einziges Ziel sind die Wohnung, die OP und die Traumatherapie. In Österreich habe ich alles versucht, um juristischen Beistand zu bekommen. Aber der Fall soll vertuscht werden. Ich bin absoluter Realist und werde niemals Recht bekommen dürfen, weil dann ja nicht nur der misshandelnde Arzt ein Problem hätte, sondern all die Hilfsorganisationen, Behörden und Politiker, die ich mehrfach um Hilfe gebeten habe und die keinen Finger gerührt haben, auch. Das darf es in Österreich nicht geben.

Ich bin in einer gesundheitlich derart schlechten Verfassung, dass ich einen Prozess auch niemals mehr durchstehen könnte.

Ich bin nicht mal sicher, ob ich die Kraft für einen Umzug noch hätte.

Die Ärztin "betreut" mich nicht, sie schreibt mir - wie Du. Der Antrag ist noch nicht abgeschickt worden - wegen der Feiertage. Sie will vorher mit dem Versorgungsamt noch telefonieren. Ob ich die 12 Wochen Bearbeitungszeit (diesen Zeitraum hat sie mir genannt) aushalten werde oder will, weiß ich nicht. Es ist zu viel Zeit vergangen; und jetzt geht es halt zu Ende. Bin am Ende meiner Kräfte. Man wartet auf meinen Tod, dass ich Ruhe gebe.

Michael

MyHandicap User

mks schrieb:...
Ich bin in einer gesundheitlich derart schlechten Verfassung, dass ich einen Prozess auch niemals mehr durchstehen könnte.

Ich bin nicht mal sicher, ob ich die Kraft für einen Umzug noch hätte.

Die Ärztin "betreut" mich nicht, sie schreibt mir - wie Du. Der Antrag ist noch nicht abgeschickt worden - wegen der Feiertage. Sie will vorher mit dem Versorgungsamt noch telefonieren. Ob ich die 12 Wochen Bearbeitungszeit (diesen Zeitraum hat sie mir genannt) aushalten werde oder will, weiß ich nicht. Es ist zu viel Zeit vergangen; und jetzt geht es halt zu Ende. Bin am Ende meiner Kräfte. Man wartet auf meinen Tod, dass ich Ruhe gebe.

Michael

Hallo Michael,
ich fragte nicht nach dem Antrag, sondern ich fragte nach der Meinung Deiner Ärztin über Deinen Gesundheitszustand, aber nun verstehe ich - Du bist in keiner ärztlichen Behandlung.

Verstehe ich Dich richtig, dass Du meinen Rat, Deine Ziele zu überdenken und Prioritäten zu setzen, nicht umsetzen möchtest?

Liebe Grüsse,
Lisa

MyHandicap User

Hallo Lisa,

mache es bitte nicht zu kompliziert. Natürlich bin ich in Graz in ärztlicher Behandlung. Woher hätte ich sonst die Befunde? Das steht doch auch alles in meinem Bericht:
http://www.mkschubert.de/austria/oll.html

Die Allgemeinärztin aus Deutschland ist eine Leserin meiner Seiten; die betreut mich natürlich nicht medizinisch, sondern will mir mit dem Versorgungsamt helfen, was aber auch kompliziert ist, weil ich dafür in Deutschland gemeldet sein muss. Sie erkundigt sich jetzt wegen eines Zweitwohnsitzes.

Es gibt nicht viel zu diskutieren wegen der Prioritäten. Es kann vermutlich nur diese Reihenfolge geben:
1. Wohnung oder möbl. Zimmer in D
2. Umzug
3. Operation
4. Traumatherapie

Diese Reihenfolge ist logisch und wird auch von allen anderen, mit denen ich in Kontakt bin, so gesehen. Aber die Zeit läuft mir davon; die Schmerzen werden nicht weniger.

Gruss Michael

MyHandicap User

Hallo Michael,
vielen Dank für den Link, ich habe es mir jetzt angesehen. In der Tat habe ich vorher Deine HP nur kurz überflogen, weil ich derzeit nur sehr wenig Zeit für das Internet aufbringen kann.
Ich sehe aber, dass Du von verschiedenen Menschen die Unterstützung erfährst die Du Dir wünschst, daher quäle ich Dich nicht weiter mit meinen Nachfragen, die Dich nur unnötigerweise Kraft kosten.
Ich wünsche Dir von Herzen baldige gute Ergebnisse Deiner Bemühungen und vor allem die Wiederherstellung Deiner Gesundheit und ich sende Dir viele liebe Grüsse,
Lisa