Zugänglichkeit von Innenstädten

MyHandicap User
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Was wird bei der Planung der Zugänglichkeit von Innenstädten am häufigsten vergessen?
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Ertastbare Niveauunterschiede und Wegmarken als Orientierung für Menschen mit Sehbehinderung existieren leider noch nicht überall. Auch bei den Bodenbelägen stellt Bernard Stofer, Leiter Ressorts Bauen, Wohnen und Verkehr bei Procap, fest. In Altstädten werden sehr oft Pflasterungen erstellt oder erneuert. Diese sind, wenn sie nicht minutiös genau geplant und ausgeführt werden, sehr problematisch für Personen mit Gehbehinderungen. Auf Pflasterungen sind zudem für Menschen mit Sehbehinderung keine zuverlässigen Orientierungsmarkierungen möglich. Bei der Erneuerung von Gebäuden wird ausserdem immer noch viel zu oft die Zugänglichkeit vernachlässigt. So ist beispielsweise nur ein Bruchteil aller Restaurants für Personen im Rollstuhl nutzbar, nur wenige Hotels verfügen über genügende Infrastrukturen und viele Amtsstellen sind nur über Stufen erreichbar.
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