Klettern und Behinderung - passt das zusammen?

Optionen

Antworten

  • Diese Frage lässt sich am besten anhand des Amerikaners Tom Whittaker beantworten, der 1998 als erster Beinamputierter den Gipfel des Mount Everest (8'844 m) erklommen hat. Das bedeutet aber nicht, dass sich Behindertensportlerinnen und -sportler nun ausschliesslich der Bezwingung des Mount Everest widmen sollten. Vielmehr kommt Klettern immer häufiger im Rahmen von erlebnispädagogischen und therapeutischen Konzepten zum Einsatz, sei es für geistig-, lern- und sinnesbehinderte Menschen sowie vor allem für Menschen mit körperlichen Handicaps.

    Alles über Klettern auf MyHandicap.ch: http://www.myhandicap.ch/1258.html
    Porträt Hugh Herr auf MyHandicap.ch: www.myhandicap.ch/ch-hugh-herr-amputation.html
    Beitrag über Tom Whittaker auf MyHandicap.ch: www.myhandicap.ch/fileadmin/myhandicap_ch/web-inhalte/Dokumente/Zusammenleben_und_Freizeit/Sport/Bergsteigen/hoch_hinaus.pdf
    Freizeit-PSO: http://www.freizeit-pso.com
Diese Diskussion wurde geschlossen.