Hey,
ich hatte damals auch Angst vor meinem Klinikaufendhalt und hab immer versucht irgendwas zu finden, was mir einen Grund gibt nicht zu fahren, vor allem, weil die Klinik sehr weit weg von meinem zuhause war.
Aber letztendlich stand der Termin fest und ich musste fahren, ob ich nun wollte oder nicht.
Und jetzt, bin ich sehr froh, dass ich den Schritt gewagt habe.
Wichtig ist auf jeden Fall, dass du dir einen ambulanten Therapieplatz suchst, um das gelernt zu festigen!
Tja, leider konnte ich es nicht wahrnehmen, da ich aus gesundheitlichen Gründen, nich in Stuttgart war.
Jetzt ist erst wieder eins im Januar und da weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich das wahrnehmen kann, da ich ja überlege oder sogar sicher bin, das ich wieder zurück in die Heimat gehe.
Ich bin daher am überlegen, ob ich nächste Woche dort anrufen sollte, bezüglich eines Termins. Allerdings stehen da zwei Kliniken zur Auswahl und ich wüsste jetzt nicht, welche man da am besten nehmen sollte.
Wenn ich tagsüber in der Klinik bin, wäre ja auch keine Betreuung möglich, somit würed ich hier auch keine unterbringung mehr haben.
Ich hatte heute auch wieder ein Gespräch mit meiner Mutter und die meinte nur, das ich keine Therapie bräuchte sondern nur einen Arbeitsplatz.
Weißt Du überhaupt was Du wirklich willst??? Ich glaub Nein. Du nimmt ja doch keine Tipps von uns an. Und wenn deine Mutter meint, Du brauchst nur einen Job, dann bewirb dich. Lass aber Deine Bewerbung vorher von jemanden auf Rechtschreibfehler prüfen.
Nicht immer haben die Eltern Recht, erkenn das mal. Deine Eltern bzw. Deine Mutter kennt Dich ein lebenlang, wir nicht. Aber vielleicht wäre es gut, wenn Du weißt, was Du selbst willst und das lese ich bei Deinen ganzen Forumsbeiträgen nicht raus.
Wenn ich mir die anderen hier Forum anschaue, so z.B. nocheinmal, Gastone, Marry1 etc…die haben wirklich Probleme, Du selbst machst Dir welche und nimmst keine Tipps an. So kann das nichts werden, mit einer Wohnung, einem Job und schon gar nicht mit einer Freundin bzw. Partnerin. Jammern auf hohem Level kann ich auch, ich machs aber nicht, weil es nix bringt, kapier das endlich mal. Hier gibts Leute, die kämpfen für die Rente, für einen Rollstuhl, fürs Pflegegeld etc…, oder einfach nur darum, das sie einige Prozente mehr bekommen, für den Schwerbehindertenausweis. Die anderen machen was, Du nicht, das ist der große Unterschied.
Höre endlich auf zu jammern und nimm Dein Leben selbst in die Hand und tu was dafür. Hier fliegen einem nicht die gebratenen Tauben in den Mund…
Ich sehe es schon kommen, das einige recht neue Leute sich hier wieder verabschieden, weil Sie auf fruchtlose Diskussionen keine Lust haben, die aber trotz oder gerade wegen Ihrer Behinderung Hilfe benötigen.
Sanne
Ich könnte kotzen, wenn ich lese, was dieser Jammerlappen von sich gibt.
Der will keine Hilfe, der will Aufmerksamkeit und Ihr alle, die Ihr antwortet, tut Euer Bestes dazu, das er weiter macht.
Und schade, das die Redaktion nicht merkt, was dieser Mensch hier anstellt.
Sperrt ihn endgültig, damit die Menschen, die wirklich Probleme habe, wieder zu Wort kommen.
Ja das andere Forum, da werde ich aber auch erst wieder schreiben, wenn sich was neues ergen hat. Ich habe mir mal ein Jahr als Zeitraum gesetzt, wo sich gewisse sachen entwickelt haben sollten.
Momemtan herrsch halt Stillstand, durch den Umzug, der allerdings auch noch nicht feststeht.
Karin, es ist traurig, dass du mein Handicap nicht einschätzen kannst. Auf einer muss ich dir recht gegen, das Syndrom allein stellt nicht unbedingt ein Problem da, jedoch die ganzen andeeren Dinge, die dazu gekommen sind.
Des Weiteren, weis ich nicht, wie du darauf kommst, das ich mich weigere, eine Therapie zu machen. Ich würde sie jetzt anfangen wollen, aber das dauert leider, da das erste Vorgespräch erst im Januar stattfindet und wann ich eins in Essen bekomme, ist noch fraglich. Das werde ich allerdings noch klären, kommende Woche.
Ja das andere Forum, da werde ich aber auch erst wieder schreiben, wenn sich was neues ergen hat. Ich habe mir mal ein Jahr als Zeitraum gesetzt, wo sich gewisse sachen entwickelt haben sollten.
Momemtan herrsch halt Stillstand, durch den Umzug, der allerdings auch noch nicht feststeht.
Karin, es ist traurig, dass du mein Handicap nicht einschätzen kannst. Auf einer muss ich dir recht gegen, das Syndrom allein stellt nicht unbedingt ein Problem da, jedoch die ganzen andeeren Dinge, die dazu gekommen sind.
Des Weiteren, weis ich nicht, wie du darauf kommst, das ich mich weigere, eine Therapie zu machen. Ich würde sie jetzt anfangen wollen, aber das dauert leider, da das erste Vorgespräch erst im Januar stattfindet und wann ich eins in Essen bekomme, ist noch fraglich. Das werde ich allerdings noch klären, kommende Woche.
@Pascal!
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen das Du in einen Klinikplatz bekommst. Doch ich sehe bei Dir keine Bereitschaft dafür zu kämpfen. Bisher suchtest Du immer nur nach Gründen wieso Du eine Therapie nicht bekommst oder wieso Du gar keine Therapie brauchst. Ganz ehrlich Pascal, Du willst gar nicht das es Dir gut geht.
Sag jetzt nicht ich weißt ja gar nicht wie es Dir bei Deinen Problemen geht. Doch Pascal, daß weiß ich! Ich habe selber eine sichtbare Behinderung und die Leute sind wahrlich nicht immer nett zu mir. Außerdem hatte ich Jahre lang eine Klassenkameradin mit dem gleichen Syndrom. Bei Ihr war das Syndrom viel stärker ausgeprägt als bei Dir und trotzdem ließ sie sich von Menschen die dieses Syndrom nicht haben helfen und kämpfte. Doch Du meinst nicht kämpfen zu müssen und lehnst jegliche Hilfe ab, weil ja angeblich keiner weiß wie es Dir geht. 🙁
Wenn andere Betroffene bei denen das Syndrom viel stärker ausgeprägt ist als bei Dir mit den Ratschägen und der Hilfe anderer im Leben zurecht kommen können, dann kannst Du das auch. Aber Du mußt es auch wollen!!
Ende der Diskussion! Von mir bekommst Du erst wieder eine Antwort wenn Du in einer Klinik warst.
Gruß Karin
Ja das andere Forum, da werde ich aber auch erst wieder schreiben, wenn sich was neues ergen hat. Ich habe mir mal ein Jahr als Zeitraum gesetzt, wo sich gewisse sachen entwickelt haben sollten.
Traumtänzer,sorry, mehr fällt mir zu dir nicht ein!
rednaxela
Guten Abend liebe Community,
dieser Thread ist bis auf Weiteres geschlossen. Hierfür bitte ich um Verständnis.
Da das weitere Vorgehen erst nach dem Wochenende abgestimmt werden kann, bitte ich um ein wenig Geduld!
Ich hoffe außerdem, dass sich niemand unnötig aufregt oder auf anderen Kanälen ausfällig wird oder aggressiv reagiert.
Denn ich bin - bei aller Nachvollziehbarkeit des Ärgers - überzeugt, dass man seine Zeit mit schönen Dingen verbringen kann.
In diesem Sinne, wünsche ich allen einen positiven Start in die neue Woche
2.Dauernd umziehen nützt auch nichts.Denn du wirst überall anstossen.Setz dich mit deinen Problemen auseinander statt davon zu rennen.
Das kann ich aus eigenener erfahrung bestättigen. Bin mehrmals umgezogen an orte wo mich niemand kennt. Auch in der Hoffnung alle meine Probleme hinter mir lassen zu können. Aber weder ne Essstörung noch ne Sucht geht einfach weg mit dem das man von einem ort zum anderen umzieht. Das einziege was hilft sind die eigntlichen Problem anfangen anzuschauen und lernen damit umzugehen.
1. Eine sichere Umgebung als deine Normale.
2. Eine andere Umgebung als deine Normale.
3. Dass du einfach zu Ruhe kommen kannst.
etc.
Echte Probleme hat Bärentatze mehr als genüg. Daher ist das genau das was er braucht. Wären da nicht immer diese Menschen von denen er sich ablenken ließe, könnte er in einer Therapie endlich auch mal mitarbeiten. 😉
Vielleicht hilft es Dir, liebe Bärentatze, wenn Du dir vorab so eine Art Pro/Kontra Liste erstellst um dann abwägen zu können.
also mir hilt das ungemein. Und lass Dir eins gesagt sein: Irgendwann kommt leider der Moment wo dich deine Probleme erschlagen werden ( glaub mir, ich sprech da aus erfahrung) und dann ist es meistens zu spät, deswegen, zögere nciht weiter und nimm die Hilfe an, die Dir geboten wird, auch wenn es schwer fällt!
So, ich bin jetzt nen Schritt weiter und habe in ca. 3 Wochen ein Vorgespräch in einer Tagesklinik.
Allerdings kommt es gerade ungelegen, da ich echt am überlegen bin, wieder zurück in meine Heimat zu gehen.
Ich hatte überlegt, in das betreute Wohnen nach Düsseldorf zu wechseln, jedoch habe ich schon hier gemerkt, das das Wohnen in einer WG absolut nicht mein Ding ist und somit wurde ich in Düsseldorf auch keine Wohnung finden.
So, ich bin jetzt nen Schritt weiter und habe in ca. 3 Wochen ein Vorgespräch in einer Tagesklinik.
... und dieses Gespräch solltest Du unbedingt wahrnehmen und nicht schon wieder irgendwelche Ausreden suchen, es abzusagen.
Das kann eine große Chance für Dich und Dein weiteres Leben sein. Viele warten darauf monate- oder jahrelang. Du musst nur wollen!
Ich bin gespannt, ob Du diesmal endlich das Richtige tust. Zu wünschen wäre es Dir.
freundliche Grüße
vom Zornröschen