Bluthochdruck mit Schwankungen. Habt ihr Erfahrungen?

Das freut mich für deine Mama, Karin.

Ja, hab von dem Lach-Yoga schön gehört, ist bestimmt ne feine und hilfreiche Sache. Werde mal googeln.

Dir auch ein schönes Wochenende, und danke für deine Beiträge.

Liebe Grüsse

@Feni

Du hast eingangs geschrieben, dass die Blutdruckwerte jahrelang so hoch waren und noch sind. Ob das nur zeitweise so ist, spielt keine Rolle. Da der Körper individuell lange braucht, um diese Gewöhnung zurückzudrehen, nimmt man bis zu vier verschiedene Medikamente zu Beginn, um so ziemlich gesichert den Blutdruck ohne einen Gewöhnungseffekt an nur ein Medikament zu gewährleisten. Dann müsste höherdosiert werden, aber ein Ziel ist bei der Dosierung immer "so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich". Außerdem kann so über eine Art Ausschlussverfahren das am Besten für deine Disposition passende Medikament gefunden werden. Die Kosten/Nutzenabwägung die Nebenwirkungen betreffend ist zu vernachlässigen, wenn man an die Nebenwirkungen der Folgeerkrankungen denkt. Der Weg ist leider lang, die Anpassung geduldfordernd. So wie ich herauslese, sind dein Behandler und Behandlerin offensichtlich ziemlich gelangweilt, mit wenig Interesse an deiner Gesundheit. Ich würde Andere suchen, das ist eben auch nicht ganz einfach, aber wichtig. Du bist sicher auch nicht mit jedem oder jeder befreundet. Gute, für dich persönlich passende, deckungsgleiche Ärzte und Ärztinnen zu finden ist manchmal wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aber es lohnt sich.

(Sorry, ich wollte Karin nicht vorgreifen)

Hallo, Gustav, hallo Pitjes,

danke euch für eure Antworten. Es war schön, sich mit Betroffenen bzw. Interessierten mal über das Thema austauschen zu können - was ja nicht möglich ist mit Leuten, die damit glücklicherweise nichts am Hut haben.

Alles Gute Euch und liebe Grüsse

Alles gut, Gustav, dachte nur, dass sich hier Betroffene austauschen. Aber die Idee mit dem Lach-Yoga ist ja sehr gut.

Es gibt Dutzende Gründe für Schwankungen.

Bei Bluthochdruck spielen auch Ernährung und Bewegung eine große Rolle, auch das Gewicht.

Wenn dir der Blutdruck zu schaffen macht macht, würde ich einen stationären Aufenthalt in der Nephrologie erwägen, die checken wirklich alles durch und andern ggf. auch die Medikation.

@jenner

Ist das so? Um den/die TreadstarterIn ernst zu nehmen, sollte die Entscheidung auch dort bleiben und ihn/sie für sich selbst sprechen lassen.

an stelle von @Feni würde ich @Pitjes auch nicht antworten. er/sie/es war heute mittag hier übrigens wieder online, grad wieder. kommt noch was?

@Feni

Danke für die Rückmeldung, ist leider keine Selbstverständlichkeit.

Schade, dass du keinen Ansatz in den Antworten gefunden hast, waren ja auch nicht sämtliche 30 Seiten. 😉

Trotzdem wirst du nicht daran vorbei kommen, den Blutdruck einstellen zu lassen. Ich weiß ja nicht, wie deine bisherige Medikation aussah, der Körper gewöhnt sich auch daran, daher wechseln, aber es sollten schon mindestens vier unterschiedliche Medikamente sein, das ist heute Standard. Damit kannst du auch gut körperlichen Aktivitäten nachgehen, ohne wegen der schlechteren Anpassung an die Leistungsforderung gleich in die Knie zu gehen. Für einen relativ zuverlässigen Wert sollte man sich fünf Minuten vorher hinsetzen und die Atmung beruhigen. Den Erwartungsdruck vor der Messung kenne ich auch. Ein Trick ist, 10% des Wertes abzuziehen, wegen der Aufregung. Nach dem 10., 11., xten Mal willst du es dann genau wissen, ne?

Mir fällt noch die Endokrinologie ein, denn es ist schon auffällig, wenn der Druck am Tag dermaßen schwankt.

Viel Spaß beim Forschen.

@Gustav

Zu Wem ich Was schreibe, deine Kommentare dazu, solltest du mir und meiner Intention überlassen. Falls dich etwas persönlich stört, weil du etwas nicht verstehst, kannst du mir gerne eine PN schreiben, mein Account ist ja nicht anonymisiert, und ich habe auch nichts zu verbergen.

@Feni

Du hast eingangs geschrieben, dass die Blutdruckwerte jahrelang so hoch waren und noch sind. Ob das nur zeitweise so ist, spielt keine Rolle. Da der Körper individuell lange braucht, um diese Gewöhnung zurückzudrehen, nimmt man bis zu vier verschiedene Medikamente zu Beginn, um so ziemlich gesichert den Blutdruck ohne einen Gewöhnungseffekt an nur ein Medikament zu gewährleisten. Dann müsste höherdosiert werden, aber ein Ziel ist bei der Dosierung immer "so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich". Außerdem kann so über eine Art Ausschlussverfahren das am Besten für deine Disposition passende Medikament gefunden werden. Die Kosten/Nutzenabwägung die Nebenwirkungen betreffend ist zu vernachlässigen, wenn man an die Nebenwirkungen der Folgeerkrankungen denkt. Der Weg ist leider lang, die Anpassung geduldfordernd. So wie ich herauslese, sind dein Behandler und Behandlerin offensichtlich ziemlich gelangweilt, mit wenig Interesse an deiner Gesundheit. Ich würde Andere suchen, das ist eben auch nicht ganz einfach, aber wichtig. Du bist sicher auch nicht mit jedem oder jeder befreundet. Gute, für dich persönlich passende, deckungsgleiche Ärzte und Ärztinnen zu finden ist manchmal wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aber es lohnt sich.

(Sorry, ich wollte Karin nicht vorgreifen)

Es gibt Dutzende Gründe für Schwankungen.

Bei Bluthochdruck spielen auch Ernährung und Bewegung eine große Rolle, auch das Gewicht.

Wenn dir der Blutdruck zu schaffen macht macht, würde ich einen stationären Aufenthalt in der Nephrologie erwägen, die checken wirklich alles durch und andern ggf. auch die Medikation.

@jenner

Ist das so? Um den/die TreadstarterIn ernst zu nehmen, sollte die Entscheidung auch dort bleiben und ihn/sie für sich selbst sprechen lassen.

an stelle von @Feni würde ich @Pitjes auch nicht antworten. er/sie/es war heute mittag hier übrigens wieder online, grad wieder. kommt noch was?

@Feni

Danke für die Rückmeldung, ist leider keine Selbstverständlichkeit.

Schade, dass du keinen Ansatz in den Antworten gefunden hast, waren ja auch nicht sämtliche 30 Seiten. 😉

Trotzdem wirst du nicht daran vorbei kommen, den Blutdruck einstellen zu lassen. Ich weiß ja nicht, wie deine bisherige Medikation aussah, der Körper gewöhnt sich auch daran, daher wechseln, aber es sollten schon mindestens vier unterschiedliche Medikamente sein, das ist heute Standard. Damit kannst du auch gut körperlichen Aktivitäten nachgehen, ohne wegen der schlechteren Anpassung an die Leistungsforderung gleich in die Knie zu gehen. Für einen relativ zuverlässigen Wert sollte man sich fünf Minuten vorher hinsetzen und die Atmung beruhigen. Den Erwartungsdruck vor der Messung kenne ich auch. Ein Trick ist, 10% des Wertes abzuziehen, wegen der Aufregung. Nach dem 10., 11., xten Mal willst du es dann genau wissen, ne?

Mir fällt noch die Endokrinologie ein, denn es ist schon auffällig, wenn der Druck am Tag dermaßen schwankt.

Viel Spaß beim Forschen.

@Gustav

Zu Wem ich Was schreibe, deine Kommentare dazu, solltest du mir und meiner Intention überlassen. Falls dich etwas persönlich stört, weil du etwas nicht verstehst, kannst du mir gerne eine PN schreiben, mein Account ist ja nicht anonymisiert, und ich habe auch nichts zu verbergen.

@Feni

Du hast eingangs geschrieben, dass die Blutdruckwerte jahrelang so hoch waren und noch sind. Ob das nur zeitweise so ist, spielt keine Rolle. Da der Körper individuell lange braucht, um diese Gewöhnung zurückzudrehen, nimmt man bis zu vier verschiedene Medikamente zu Beginn, um so ziemlich gesichert den Blutdruck ohne einen Gewöhnungseffekt an nur ein Medikament zu gewährleisten. Dann müsste höherdosiert werden, aber ein Ziel ist bei der Dosierung immer "so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich". Außerdem kann so über eine Art Ausschlussverfahren das am Besten für deine Disposition passende Medikament gefunden werden. Die Kosten/Nutzenabwägung die Nebenwirkungen betreffend ist zu vernachlässigen, wenn man an die Nebenwirkungen der Folgeerkrankungen denkt. Der Weg ist leider lang, die Anpassung geduldfordernd. So wie ich herauslese, sind dein Behandler und Behandlerin offensichtlich ziemlich gelangweilt, mit wenig Interesse an deiner Gesundheit. Ich würde Andere suchen, das ist eben auch nicht ganz einfach, aber wichtig. Du bist sicher auch nicht mit jedem oder jeder befreundet. Gute, für dich persönlich passende, deckungsgleiche Ärzte und Ärztinnen zu finden ist manchmal wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aber es lohnt sich.

(Sorry, ich wollte Karin nicht vorgreifen)