So, das hier noch für heute …
>> Also viel anstrengendes macht er eigentlich nicht.
Das was für dich nicht anstrengend ist, ist für ihn aus einer Sitzposition schon mal anstrengender.
>> In einer normalen Woche, wenn er arbeitet (er arbeitet von zu Hause aus) dann sind wir an diesen zwei Tagen um fünf auf der Couch. An allen anderen Tagen ist er ab zwölf, eins auf der Couch. Und schaut dann Fernsehen.
Das ist zu verwirrend, jetzt sitzt ihr beide um 5h auf der Couch; ich dachte, du hast 3 Nebenjobs… Du musst mir nicht erzählen oder sich rechtfertigen, aber ich hoffe, dass ihr das klärt, dass nicht einer mehr leisten muss, wie der anderer. Wobei sich das auch noch krankheitsbedingt ändern kann.
Nebenbei: Das mit der Couch erinnert mich an eine Frau, die sehr pedantisch ist und als Kind sehr verzogen war. Sie sah sich selbst gar nicht mehr, weil sie nur noch dem Ehemann auf der Couch gesehen hat und ärgerte sich darüber. Er war nicht körperlich behindert, war aber durch die Psychopharmaka nicht belastbar. Sie ist dann fremd gegangen und er hat sich umgebracht. Daran wird sie ein Leben lang zu knabbern haben…
>>Wie gesagt, raus gehen wir nicht sehr häufig. Im Sommer vielleicht alle zwei Wochen mal ins Restaurant um die Ecke.
Die Nichtbehinderten Paare gehen vielleicht nur 1x in Monat ins Restaurant, wenn nach 30 Tagen noch Geld dafür übrig bleibt. Das ist schon mal ein Ausflug ???
Also ich träume nicht von Urlaub, sondern mir würde mal ein Ausflug ja schon reichen.
Was genau würdest du den gerne machen, was er deiner Meinung nach, auch machen kann? Wo für ihn auch die Gelegenheit des Rückzugs, WC und Lageänderung geboten wird?
>> …Ich würde nur gerne haben, dass er mich auch versteht. Und das fehlt mir, dass ich mich auch einfach mal auskotzen darf.
Du traust dich nicht? Ist er zu empfindlich?
Du musst ja nicht in die Luft gehen. In einer passenden Minute kannst du ganz entspannt sagen, dass du dich mal mit ihm an dem Tisch setzen möchtest und mal über deine Probleme zu sprechen. Also nicht nur beiläufig und nicht dann anfangen, wenn im TV gerade Fußballübertragung läuft.
Du sollst ihm zeigen, dass dir das wichtig ist; damit er das auch als solches wahrnimmt und sich die Zeit und Aufmerksamkeit dafür nimmt.
>> Ich habe drei Nebenjobs um die WESENTLICH höhere Miete für eine rollstuhlgerechte Wohnung bezahlen zu können.
Auch das hat sich angestaut… In Detail sollen wir das hier nicht ausdiskutieren, es wäre aber gut, dass du dich auf das Gespräch gut vorbereitest, damit ihr eine Lösung finden könnt, ohne dass sich dabei Jemand schlechter fühlen muss.
In einer Partnerschaft ist eben wichtig, dass diese berühmten drei Worte ICH LIEBE DICH auch eine Haltung zum Ausdruck bringen, die heißt:
- Ich will das Beste für den Anderen. Und wenn zwei solche zusammenkommen, wo jeder für den anderen das Beste will, dann ist das schon eine ganz große Sache.
- Aber die zweite Forderung ist die, dass die zwei auch in der Lage sind miteinander zu reden, sich mitzuteilen, zu sagen können was sie wollen, zu sagen was sie nicht wollen, was sie fühlen, was sie nicht fühlen u.s.w. Sie müssen sich also immer und immer wieder aussprechen, sonst wird das eine ganz schlechte Sache.
Wenn das klappt, dann wird er dich auch verstehen
lg
ich bin dann mal weg…
@Weirdou,
darf ich fragen wie alt du bist und ob das deine erste Beziehung ist?
Ich bin 28. Nein es ist nicht meine erste Beziehung, aber definitiv die beste. Er ist der Mann mit dem ich mein Leben verbringen möchte.
Ich habe das Glück zwei meiner Jobs von zu Hause aus machen zu können. Heißt früh vor ihm aufstehen. Und dann ab fünf auf der Couch heißt, mit ihm auf die Couch, was essen und dann evtl weitermachen.
Natürlich gehen die meisten Paare nicht so oft weg. Aber ich denke, man muss berücksichtigen, dass wir beide im Moment noch nicht voll berufstätig sind und daher momentan einfach noch die Zeit und die Möglichkeit hätten. In mejnem Freundeskreis machen Paare sehr viel. Wir bekommen auch wirklich oft Einladungen. Nächstes Jahr, sind wir beide fertig und haben dann eventuell einen Vollzeitjob und dann sieht alles wieder anders aus. Würde gerne jetzt die Zeit einfach nutzen.
Also es ist ja klar, dass ich haushaltsmäßig mehr machen muss. Er kann einfach nicht putzen, Wäsche machen, einkaufen und so weiter. Das ist mir vollkommen klar und auch in Ordnung.
Also ich habe schon sehr viel vorgeschlagen. Hier ein paar: mal in die Stadt fahren und was essen, mal in den Zoo, mal Freunde für Spiele einladen, mal ein Picknick (also natürlich nicht auf einer Wiese, sondern einfach nur was mitnehmen, wir haben so Bänke in einem Park auf die ich mich draufsetzen kann), Kino (ok da musste ich selbst zugeben, dass ich nicht daran gedacht habe, dass es in der ersten Reihe für ihm blöd ist), zu Hause was zusammen kochen. Und dann werden bei uns von ein paar Vereinen wie Caritas immer Rollstuhlausflüge organisiert. Das hatte ich noch vorgeschlagen oder für den Urlaub mal eine Haushaltshilfe engagieren, damit ich in der Woche auch ein bisschen entspannen kann und noch viel mehr…
Glaubt mir, wir reden sehr oft darüber.
Es kommt immer wieder zur Sprache. Immer in einer ruhigen Minute.
Ich komme immer mit Lösungsvorschlägen, die leider aber alle doof sind.
Und ich habe nicht das Gefühl, dass er wirklich versteht wie es mir dabei geht. Oder zumindest nicht sieht WIE wichtig es mir ist.
Das würde ja schon helfen, wenn ich sehen würde, dass er das ernst nimmt und sich vielleicht auch mal Gedanken macht.
Liebe Grüße
Ich habe noch eine Frage: was ist denn mit Umlagern gemeint? Bisher hat er Sowas noch nicht erwähnt und wenn ich das wüsste, könnte ich vielleicht auch besser was finden, was für ihn ok ist.
Toilette war bisher übrigens nie ein Problem. 99% der Zeit muss er sowieso nicht
Und ich habe noch eine Frage: gibt es eigentlich eine Möglichkeit das Rutschen der Füße von den Füßen des Rollstuhls zu verhindern? Habe dazu leider noch nichts gefunden.
Einfacher Vorschlag, besorg dir einen Rollstuhl, fahre damit spazieren und lerne alle Hürden kennen die der Rollstuhl mitbringt.
Du begibst dich damit auf die Ebene deines Freundes und kannst ihn damit sicher animieren gemeinsam mit dem Rolli spazieren zu fahren.
Das habe ich schon, da ich früher selbst für längere Zeit im Rollstuhl saß.
Kenne also die meisten Hindernisse.
Natürlich ist es für jeden anders.
Und das Problem war bisher nicht, dass es Hürden gab, sondern dass es ihm eben nach einiger Zeit unbequem wird.
Natürlich ist das andre auch ein Thema, aber ich hatte bisher alle Vorschläge vorher geprüft.
Naja, ich habe da meine Zweifel.
#Zitat:
Und ich habe nicht das Gefühl, dass er wirklich versteht wie es mir dabei geht.
Zitat ende
Ob dein Freund das Gefühl hat daß du verstehst wie er sich fühlt?
Ich glaube nicht, du redest nur von deinen Bedürfnissen.
Da können wir noch so viel diskutieren, trenne dich von ihm und lebe deine Bedürfnisse aus, die offenbar wichtiger sind als alles andere.
Entschuldige, dass soll jetzt nicht pampig rüber kommen, aber ich habe ja gerade deshalb hier rein geschrieben, weil ich bisher meine Bedürfnisse und auch Verpflichtungen komplett hinten angestellt habe.
Daher geht es hier natürlich nur um meine Bedürfnisse.
Mir geht es gerade darum, wie ich unsere Bedürfnisse vereinen kann.
Ich versuche irgendetwas zu finden, was für uns beide geht. Und habe inzwischen keine Ideen mehr.
Da bin ich wieder… mein Ausflug ist verschoben, weil meine „Geschäftsfreunde“ gestern frei hatten und die nächste Woche schon ziemlich verplant ist. So kann´s auch gehen
Liebe Weirdou,
du solltest versuchen etwas quer zu denken. Wenn wir darüber gesprochen haben, dass am Punkt B auch seinen Bedürfnissen entsprechen soll, dann ist das sicher nicht bei einem Picknick auf einer Bank, wo keine behindertengerechte Toiletten gibt. Ich selbst muss manchmal in der Stadt eine S-Bahn-Station weiter fahren um eine andere Toilette aufzusuchen, weil die erste abgeschlossen bleibt, oder für sonst was benutzt wird. Also das mit 99% sehe ich als Ausrede. Und wenn dieser 1 % eintritt, soll er da vor dir in die Hose machen? Ich hoffe sehr, dass er ein Präventivdenker ist, auch wenn das für dich ein Rückzug bedeutet. Immerhin sitzt er schon länger im Rollstuhl.
Ich muss dem idur schon recht geben. Und wie ich gesagt habe, kannst du dich einerseits zum Opfer machen, anderseits aber zu egoistisch sein. Das eine schließt das andere nicht aus. Schau, du schreibst ja wieder: „wir haben so Bänke in einem Park auf die ich mich draufsetzen kann“.
Wer ist nun jetzt behindert? Du? Kennst du deine Behinderung?
Ich habe auch das Gefühl, dass er deshalb die Einladungen nicht mag, weil er sich nicht deinetwegen evtl. in Verlegenheit bringen will. Er würde das nicht sagen, er braucht dich, er liebt dich und will dich nicht verlieren und sieht deine Mühe, die du in die Beziehung einbringst, die aber leider nicht früchtet.
>>In meinem Freundeskreis machen Paare sehr viel.
Ja, das glaube ich dir wirklich, weil man sich gerade solche Freunde auch sucht oder trifft, die gleichen oder ähnliche Interessen haben. Andere werden selten zu Freunden😉
Widersprüche, die mir noch aufgefallen sind:
>> dass wir beide im Moment noch nicht voll berufstätig sind und daher momentan einfach noch die Zeit und die Möglichkeit hätten
>>eine Haushaltshilfe engagieren, damit ich in der Woche auch ein bisschen entspannen kann und noch viel mehr…
Einerseits hast du also zu viel Zeit, anderseits fehlt dir die Zeit für dich.
Ich denke schon, dass du nur so profitieren kannst: mit einer genügenden Complicance in einer Psychotherapie oder aber den längeren schmerzlichen Weg über mehrere eigene Erfahrungen („Freiheit ausleben“). Das bedeutet auch: Mit dem Partner oder ohne diesen Partner. In beiden Sätzen gibt es nur Eines oder das Andere, sonst macht ihr euch auf die Dauer krank.
Ich glaube auch, dass ihr viel darüber spricht, aber WIE ihr darüber spricht, das ist entscheidend. Sicher nicht lösungsorientiert, wenn da kein beidseitiges Verständnis daraus resultiert. Gerade das anzusprechen, was du nicht aussprechen willst, kann auch nach hinten los gehen. Das weißt du, deshalb sind eure Gespräche nicht aufrichtig. Gib doch zu, du brauchst Freiheit, die du mit ihm nicht leben kannst. Dann sag ihm das und er gibt dir vielleicht diese Freiheit - die Frage ist nur wie .
Umlagern?
Habe ich das geschrieben? Das heißt die Lage zu verändern, sich im Bett umzudrehen oder mal aus dem Rollstuhl aufzustehen, die Muskelmasse verteilt sich beim erneuten Hinsetzen wieder anders, damit die Schmerzen leichter zu ertragen sind. Die Beine mal gerade zu strecken. Das mit der Bank im Park sollte auch überlegt sein, ob er sich auf die Bank hinsetzen/hinlegen möchte und ob das nicht für ihn zu hart ist und ob eine Toilette nicht zu weit ist…
So, jetzt schaue ich nach dem Postwagen, dann will ich mal die Stadt unsicher machen. Man gucken, wie viele blinde Passagiere sich auf meinen Schoß setzen . Sie gucken einfach nicht hin, wohin sie gehen, gerade wenn sie plötzlich rückwärtsgehen. Ja, da können auch schon einige davon erzählen, dass sie mit mir eine gemeinsame Rollstuhlerfahrung hatten *lach
Lieben Gruß!
Kann noch jemand das Foto rein stellen, wie die Fußvorrichtung aussieht, dass die Beine nicht ausrutschen? Sonst suche ich das heute Abend für dich. lg
Also an die Bank, an die ich gedacht habe: Das ist drei Minuten von unserem zu Hause entfernt. Heißt wenn er wirklich auf Toilette müsste, wären wir in drei Minuten wieder zu Hause. In die Hose pinkeln muss er sowieso nicht, wir haben immer ein Döschen dabei.
Außerdem Suche ich immer nur Orte raus, wo in der Nähe mehrere Möglichkeiten sind.
Das mit den Bänken habe ich geschrieben, weil ich mich dann eben neben ihn setzen kann. Weil er sich blöd vorkommen würde, wenn ich auf einer Wiese sitzen würde, er aber nicht. Und natürlich soll er nicht auf die Bank. Daneben ist komplett frei und geteert.
Ok das mit dem Umlagern macht er nicht. Im Bett nachts klar dreht er sich auch oft um oder auf die andre Seite. Aber tagsüber nicht. Er sitzt tagsüber auch nicht im Rollstuhl, nur wenn s raus geht. Tagsüber hat er so einen Arbeitsstuhl und dann eben die Couch.
Schmerzen hat er auch keine.
Du bist viel und lange im Internet gell?
Die Zeit könntest du doch nutzen, dann brauchst du auch keine Haushaltshilfe.
Aus deiner Schreiberei entnehme ich immer mehr, du kannst oder willst dich nicht in die Lage deines Freundes versetzen.
Ich bin gerade viel am Handy, weil ich ja auch wissen möchte, was ihr schreibt und ich habe Urlaub.
Das ist so ein kleines Döschen, welches ein Gummiinnenleben hat. Da pinkelt Mann rein und kann es verschließen und bei der nächsten Gelegenheit leeren.
Ich nun raus aus dem Thread
... Mich hatte nur das "Döschen" noch interessiert.
Jenner, du bist aber ganz schön neugierig. 😳
Für Frauen gibt allerdings ein Tütchen - Die kleinste mobile Toilette der Welt - hat der Erfinder in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ vorgestellt.
Idur hat spätestens jetzt die Decke über den Kopf gezogen, und du kannst dir hier die praktische Anwendung anschauen 😆
https://www.vox.de/cms/die-hoehle-der-loewen-gleich-drei-loewen-investieren-in-die-mobile-toilette-adamus-2067327.html
lg
Hätte ich mir den Quatsch nur nicht angesehen.
Hätte der mal in Aktion zeigen sollen.
Bestätigt meine Meinung hier.
Sorry, das mußte ich aber noch los werden, die TE wartet ja auch Anregungen, offenbar ihr Hobby
Falls es jemand interessiert. Habe hier auch mal einen Link rausgesucht:
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.alltagshilfen24.com/Urinflasche-f–Maenner-Uribag-Urinflasche.html&ved=2ahUKEwjB_Lfm38biAhUFsaQKHWsABSsQFjAHegQIBxAB&usg=AOvVaw02zIPMLBIttytKMsnet-Ig
Ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber so kann er auch unterwegs auf Toilette gehen, da er aus dem Rollstuhl sonst ja überhaupt nicht pinkeln könnte.
Moin Weirdou,
also doch eine Flasche und nicht ein Döschen.
Einfach mal zum Nachdenken: Vielleicht solltest du in allem ewas konkretter sein - im Gespräch mit deinem Freund.
Ich gehe manchmal einen Ausdruk ins Internet suchen, wenn mir das richtige nicht einfällt, so halte ich mein Gehirn auf Trab. Manchmal gibt es aber auch für einen Wort mehrere Erklärungen und kann das auch zu Mißverständnissen führen. Ihr seid immer noch in einer s.g. Kennenlernphase - nichts ist selbstverständlich. lg
—
so so, @idur, so einer bist du. Zuerst davon laufen, dann aber heimlich beobachten
Nicht ganz, es ist eigentlich keine Flasche, sondern ein Döschen, in welches man das Innenleben komplett rein machen kann.
Unter einer Flasche verstehe ich zumindest etwas wesentlich größeres, was auch starr ist. Die Dose passt von der Größe her in meine kleine Hand.
Danke für den Tipp. Ich habe mir gestern mal alles aufgeschrieben. Das hat mir auch tatsächlich geholfen, zu verstehen wie viele Baustellen aufeinander treffen. Wenn wir dann reden, vermischen sich die Sachen aber oft.
Natürlich auch weil alles miteinander zusammenhängt. Aber dann ist es natürlich für uns beide schwieriger. Deswegen werde ich daran zuerst mal versuchen dran zu arbeiten, wirklich dann nur über ein Thema zu reden.
Blöde ist, dass ich immer versuche, wenn wir reden dann alles reinzuquetschen.
Vielleicht wäre es auch mal eine Möglichkeit, dass ich zuerst alles sage, ohne dass er mich unterbricht. Dann bin ich aber einmal alles los und habe dann nicht das Gefühl, dass ich nur die Hälfte ansprechen kann.
Hallo Weirdou,
schade, dass du dich abgemeldet hast, aber vielleicht ließt du ja mit. Kannst dich ja mit anderen Namen anmelden, wenn du antworten möchtest.
Ich denke, dass es nicht gut ist, alles auf einmal zu bringen, auch wenn sich was angestaut hat. Kannst aber andeuten, dass das noch nicht alles ist.
Und ich glaube nicht, dass er sagen würde, dass im Sitzen im Rollstuhl weh tut, deshalb sagt er vorsichtig, dass es unbequem ist. Hat er Probleme mit der Muskeln? Und was auch gut zu wissen wäre, ob er schon immer im Rollstuhl war, oder welche Erkrankung hat er, wie lange schon. Oder hatte er einen Unfall? Na gut, vielleicht kommst du wieder ;o) Ich kann nur nicht jeden Tag so viel schreiben…
lg