Im sozialen Bereich Fuss fassen ohne entsprechende Ausbildung. Welche Möglichkeiten gibt es?

Ich habe eine Dreiviertel-Rente von der IV aufgrund einer Krankheit. Die Chance eine Stelle im ersten Arbeitsmarkt zu finden, zeichnet sich als sehr schwierig ab. Ich habe einen Bachelor-Abschluss (Betriebsökonomie), kann aber die Leistung eines Studiumabgängers nicht erfüllen. Mein Wunsch wäre es, im sozialen Bereich Fuss zu fassen und etwas für andere Menschen zu tun, die in einer gleichen oder ähnlichen Situation sind. In der "normalen Arbeitswelt" wird man mit einer Beeinträchtigung nicht mehr als vollwertig angesehen. Man ist immer am kämpfen und sich rechtfertigen.

Kommentare

  • Hallo,


    Möglichkeiten für andere etwas zu tun gibt es viele. Eine wesentliche Frage ist dabei allerding, was man selbst dadurch ereichen will. Will man nur seine Zeit "sinnvoller verbringen", oder Einkommen erzielen ? Dann kommt die Frage auf, was du denn aufgrund deiner Krankheit alles noch kannst. Helfen kann ein kleines Rollenspiel : Stell dir vor, du bis jemand der Hilfe braucht.... kannst du dir vorstellen, das jemand mit deiner Krankheit, in deiner Siatation die nötige Hilfe sicher regelmäßig leisten kann ? Wer hilft "deinen Klienten / Kunden, wenn du nicht kannst ? Das sind fragen die nicht nur in der normalen Arbeitswelt für Arbeitnehmern und gebern wichtig sind, sondern auch beim Verhältnis zwischen andeers Beschäftigung suchenden, und ihren Klienten / Kunden wichtig sind.


    Das mit dem kämpfen u. rechtfertigen müssen wird hefitger je mehr Fragen man bei der Beschädftigungssuche mit "Ja.. aber.... " beantworten muß. So gesehen macht die Suche nach Beschäftigung nur in Bereichen Sinn, wo man auf die meisten Fragen eindeutig mit Ja.... ohne wenn und aber... antworten kann.


    :-) Helmut

  • Liebe @MartinaNied


    Ich bin ebenfalls aus der Schweiz mit einer halben IV-Rente. War ursprünglich Führungsfrau für Webtechnologie und Mensch-Maschine-Interaktion. Bis dann einfach nichts mehr ging. Anschliessend habe ich mich umschulen lassen in den Gesundheitsbereich und arbeite nun Selbstständig in eigener Praxis. Von daher kann ich dir eventuell etwas weiter helfen.


    Fussfassen im Sozial- und Gesundheitswesen ist nicht so einfach. Es gibt zwar etliche offene Jobs, doch die wollen alle Leute mit entsprechenden Grundkenntnissen entweder durch Studium oder durch eine Ausbildung in der Pflege o.a.


    Die Frage ist halt: Willst du damit etwas zur IV-Rente dazu verdienen oder einfach nur gemeinnützige Arbeit leisten? Weil das geht aus deiner Frage nicht hervor. Ich versuche dir mal ein paar Möglichkeiten aufzuzeigen:


    Freiwilligenarbeit:


    Pflegehelfer SRK


    Zweitausbildung im Gesundheitswesen mit eidg. Abschluss


    Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein Quereinstieg ins Sozial- und Gesundheitswesen ohne Vorkenntnisse kaum möglich sind - also wenn man etwas verdienen will. Aber ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg bei der Stellensuche!


    Lieben Gruss

    Priska

    Dipl. Naturheilpraktikerin TEN und Neurofeedback-Therapeutin


    Naturpraxis Hitz - Heilkunde | Neurofeedback | Biofeedback

    Flühstrasse 5, 5415 Rieden AG, www.naturpraxis-hitz.ch

    • EMR Zulassung: Von Krankenkassen anerkannt
  • Liebe Martina

    Ich danke dir für deine Frage, der ich in letzter Zeit oft begegne. Aus meiner Sicht hast du mit deinem Bachelor-Abschluss das nötige Rüstzeug und die Basis alle Wege zu gehen, die du dir wünschst. Ich lerne immer wieder Betriebe im sozialen Bereich kennen, die Leute aus z.B. der Betriebsökonomie als Coaches anstellen und diese dann on the Job im Bereich Job Coaching ausbilden. Gerade bei der Integration von Menschen mit gesundheitlichen Herausforderungen bedarf es z.B. einer guten Akquise von Arbeitgebern, die Einstiegsmöglichkeiten bieten und den Mehrwert dahinter sehen. Für solche und noch viele weitere Tätigkeiten in diesem Bereich sind Personen mit Wissen, und falls vorhanden, Arbeitserfahrung aus der Wirtschaft, gesucht.


    Hinzu kommt, dass du selbst gesundheitliche Herausforderungen meistern musst und so aus Erfahrung berichten kannst. Solche Erfahrungen sind mehr Wert als jedes Buch und da möchte ich dich dazu motivieren diese zu teilen.


    -> Spezifisch für Peer gibt es eine Ausbildung bei EX-IN Schweiz (ex-in-schweiz.ch)

    Aus meiner Sicht gibt es leider noch zu wenig Möglichkeiten in diesem Bereich eine Ausbildung zu machen trotz grossem Bedarf und Interesse.


    Ich finde es traurig zu hören, dass du noch oft die Erfahrung machst, nicht als vollwertig angesehen zu werden. Dass wir noch immer nicht verstanden haben, dass es so schnell gehen kann und jede*r davon betroffen sein kann... Dass die Gesundheit ein Geschenk aber auch eine grosse Aufgabe ist, der wir uns alle widmen müssen/dürfen und mit der wir alle einen Umgang finden sollten. Ich mache die Erfahrung, dass immer mehr Menschen sich mit dem Thema befassen und Vorurteile abbauen. Das lässt hoffen..


    Ich wünsche dir viel Erfolg und solltest du noch herausfinden wollen, was am besten zu dir passt, empfehle ich dir eine Berufsberatung, auf üblichem Weg Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung | Kanton Zürich (zh.ch) oder sonst kenne ich u.a. Angebote der etwas anderen Beruf(ung)sberatung. :)


    Verein wertfrei | Soziale Innovation (wertfrei-hub.ch)

    Home - Focuswork

    Homepage – Winklusion

    via PS Coaching & Therapie - Schwyz (via-ps.ch)

    berufsbildneria - löse jetzt dein Ticket in die Berufswelt


    Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag


    Herzlich Martina

  • Und ganz vergessen: es gibt auch noch die PEER-Arbeit speziell im psychiatrischen Umfeld. Mehr unter Dienstleistungen (peerplus.ch) und Was ist ein Peer? | Pro Mente Sana | Psychische Gesundheit stärken

    Dipl. Naturheilpraktikerin TEN und Neurofeedback-Therapeutin


    Naturpraxis Hitz - Heilkunde | Neurofeedback | Biofeedback

    Flühstrasse 5, 5415 Rieden AG, www.naturpraxis-hitz.ch

    • EMR Zulassung: Von Krankenkassen anerkannt
  • Liebe Martina


    Priska Hitz hat in ihrem Kommentar oben schon viele wichtige Hinweise gegeben. Ich äussere mich hier als Geschäftsführerin einer Patientenorganisation, also "Mitten aus dem Sozialwesen".


    Wie Priska Hitz ausführt, reicht Erfahrungswissen im Beratungsbereich häufig nicht alleine aus, um einer bezahlten Tätigkeit nachzugehen. Auch die Organisationen im Gesundheits- und Sozialwesen arbeiten nach privatwirtschaftlichen Kriterien. Das "Non-Profit" bezieht sich auf den Umstand, dass mit der einen Leistung kein Gewinnstreben verfolgt wird und bedeutet in der Realität, dass die Leistungen nie kostendeckend erbracht werden können, sondern meist durch Spenden oder/und öffentliche Subventionen gestützt und finanziert werden müssen. Alleine diese Finanzierungsquellen zwingen Organisationen zu Recht zu einem wirtschaftlichen und effektiven Umgang mit Mitteln. In Bezug auf die Leistung gelten zudem die Qualitäts-Standards, die sich die Organisation setzt oder die Leistung an sich erfordert. Das bedeutet in der Regel: gut ausgebildetes und qualifiziertes Personal erbringt diese Leistungen. Beratungen durchzuführen erfordert eine mehrjährige Ausbildung und es ist so viel mehr als "Ratschläge geben". Würde man Erfahrungswissen mit der Qualifikation einer Beratungs-Fachperson gleichsetzen unterminiert das gesamte Fachwissen, das Letztere sich im Rahmen ihrer mehrjährigen Ausbildung erarbeitet hat.


    Das Erfahrungswissen hat aber im Sozial- und Gesundheitswesen ein grosses Gewicht, wenn nicht sogar ein wachsendes. Wir beschäftigen bei uns einige Leute, die wir aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation eingestellt haben und die aber selber Epilepsie haben und so auch ihr Erfahrungswissen in unsere Projekte einfliessen lassen können. Das Erfahrungswissen ist hier aber einfach ein "Plus", die Grundqualifikation, welche für eine bestimmte Stelle erforderlich ist, muss erfüllt sein. Natürlich können wir hier in Bezug auf gesundheitsbedingte Ausfälle auch besser Rücksicht nehmen, das gehört quasi zum Job. Aber auch hier gibt es Grenzen, da wir unsere Leistung ja erbringen müssen. Vielleicht gibt es in deinem angestammten Berufsfeld Möglichkeiten, wo du genau dies ausleben kannst. Schliesslich hast du dich einst ja aus bestimmten Gründen für Betriebswirtschaft entschieden.


    Wenn du eine bezahlten Tätigkeit im Beratungsbereich nachgehen willst, empfehle ich dir, dein "Wunschberufsfeld" für dich zu definieren und für diesen Ort nach geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau zu halten. Hier rate ich dir aber dringend, auch mit einer Sozialberatung Rücksprache zu nehmen und dies vor Antritt einer Weiterbildung mit der IV gut abzuklären. Einerseits geht es auch darum, allfällige Kostenübernahmen einer Weiterbildung durch die IV abzuklären (soweit dies möglich wäre). Zudem darf nicht sein, dass du durch eine Weiterbildung deine Rente verlierst.

    Da du eine Rente zugesprochen bekommen hast, gehe ich zudem davon aus, dass man im Rahmen der beruflichen Massnahmen der IV die Möglichkeiten ausgeschöpft hat, oder? Falls nicht, wäre auch dies eine Möglichkeit. Hier einfach unbedingt eine Sozialberatung beiziehen!


    Im Bereich der Freiwilligen-Arbeit unterhalten viele Organisationen Peer-Projekte oder Selbsthilfe-Projekte, wo genau das Erfahrungswissen der Betroffenen gefragt ist. Der Austausch unter Betroffenen ist enorm unterstützend und keine Fachperson kann dies leisten. Vielleicht gibt es eine Patientenorganisation, die dein Krankheitsbild vertritt. Falls ja, würde ich dir empfehlen, dort unbedingt vorstellig zu werden und dein Anliegen zu schildern.

    Pro mente sana (Organisation für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen) hat mit ihren Peer-Ausbildungen und Recovery-Ausbildungen sogar ein ganz wichtiges Projekt geschaffen, wo Betroffene Beratungskompetenzen erwerben können und diese in Kliniken in neu geschaffenen Berufsfeldern (gegen Bezahlung) anwenden können. Solche Projekte sind unglaublich wertvoll und wegweisend für das gesamte Gesundheits- und Sozialwesen und bestätigen den Wert des Erfahrungswissens.


    Leider gibt es den ultimativen Tipp nicht, wie man den Einstieg schafft. Ohne Zusatzqualifikation geht es kaum, ausser im Freiwilligen-Bereich. Aber es gibt Nischen und viele Möglichkeiten.


    Ich rate dir daher: Vernetze dich, wirke freiwillige in Organisationen mit, die für dich wichtige Anliegen vertreten, mach dich in diesen bemerkbar und sprich dein Anliegen offen an - dann werden sich die Möglichkeiten auch eröffnen.

    Und noch ein Tipp: einfach mal irgendwo anfangen, sich was Kleines vornehmen und immer wieder hinterfragen, ob das stimmt für dich, was es mit dir macht, was es dir gibt, ob du es auch mit deiner Krankheit im Alltag tragen kannst und von diesen Erfahrungen aus den nächsten Schritt planen.


    Ich wünsche dir von Herzen alles Gute!


    Herzlich grüsst, Dominique

  • Liebe Martina


    du hast schon ganz viele Antwort bekommen. Ich selber bin von Beruf her Sozialpädagogin HFS und habe auch durch eine eine seltene Krankheit die eine zunehmende Geeinschränkung behinhaltet meine langjährige Arbeitsstelle verloren. Eine lange Zeit habe ich dann bei der IV um meine Anerkennung gekämpft. Schlussendlich habe ich eine langen weg zurück gelegt und jetzt arbeite ich wieder 40% . Es ist wahrlich nicht einfach im Sozialen Fuss zu fassen ohne Ausbildung schier nicht möglich leider . Aber eine Hoffung gibt es noch neben der Ex- In Ausbildung das jemnden schon erwähnt hat, gibt es neu zusätzlich noch die Ausbildung bei My - Peer. Diese Ausbildung ist voralllem für Menschen die mit körperlichen Einschränkungen und Sucht zutun haben. Dies Ausbildung gäbe dir dann die Möglichkeit, was ich glaube gehört zu haben, deine Wünsche auch andere Betroffe zu Unterstützen zu begleiten und dabei auch etwas Geld zu verdinen.

    Ich bin jetzt im ersten Bildungsgang von dieser Ausbildung und ich bin sehr begeistert davon.

    Peer Arbeit beinhaltet auch genau das was du beabsichtigst zu zutun, betroffene auf ihren Gesundheitsweg zu unterstützten und ihnen Mut und zuversicht zu vermitteln. Mir öffnet es vieles Neues und ich lerne mich noch besser kennen.


    Auf dem Sozial mit eine Einschränkung einen Arbeits Platz zu finden, ist wahrlich sehr schwierig habe ich selber auch mit Ausbildungen erlebt.

    Du darfst mir gerne auch Persönlich ein Mail schreiben, wenn du mehr über die Ausbildung oder auch die Situation in beruflichen Alttag wissen willst.

    gaby.kaufmann@datacomm.ch

    Ich weiss es gibt viele Wege und es wichtig seine Weg hartnäckigkeit zu verfolgen.

    Bleibe dran und melde dich bei mir. sehr gerne unterstütze ich DIch wenn du das möchtest.


    Herzliche Grüsse

    Gaby

  • Liebe Martina


    Du hast bereits sehr vielfältige und wertvolle Informationen erhalten.


    Vielleicht kannst du deine betriebsökonomischen Kenntnisse mit deinem sozialen Flair und Engagement verbinden?


    Es gibt sicher viele Klein- und Kleinstunternehmer*innen, welche es nicht so mit den Zahlen haben. Hast du schon ein Angebot in dieser Richtung angedacht oder ausprobiert?


    Auf LinkedIn findest du interessante Leute, mit denen du dich vernetzen kannst.


    Der Verein www.mitschaffe.ch bringt Leute auf Stellensuche mit Arbeitgebern zusammen.


    Falls du dich von meinen Inputs angesprochen fühlst, kannst du mich gerne kontaktieren.

    info@denise-werthmueller.ch

  • evameroni
    evameroni expert
    bearbeitet 2. Jun 2022, 10:14

    Liebe Martina


    Dein Anliegen betrifft viele Personen mit Handicap und IV-Rente. Denn trotz IV-Rente am Arbeitsleben teilhaben (nicht nur in einem geschützten Rahmen), das ist der Wunsch vieler Betroffener.

    Die Stiftung Profil setzt sich darum seit einigen Jahren noch stärker auch für die berufliche Inklusion von Menschen mit IV-Rente in den ersten Arbeitsmarkt ein. Wir bieten Beratung und Vermittlung in allen Kantonen der Deutschschweiz an. Unser Engagement lohnt sich: jedes Jahr melden sich bei uns mehr Personen auch mit IV-Rente, die wir dank enger Begleitung und aktiver Akquise in Unternehmen der freien Wirtschaft an angepasste Stellen vermitteln können.


    Im Jahresbericht 2021 findest Du eines von vielen Beispielen. Mehr über Profil erfährst Du unter: www.profil.ch oder im Gespräch: 058 775 20 20. Wir unterstützen Dich gerne!


    Eva Meroni

    Geschäftsführerin Stiftung Profil

    eva.meroni@profil.ch

    www.profil.ch

  • Liebe Martina

    Danke für diese interessante Frage! Du hast schon viele meiner Meinung nach hilfreiche Antworten und Tipps erhalten. Spontan kommt mir noch in den Sinn, dass du vielleicht bei einer Institution/Werkstätte anfragen kannst, die geschützte Arbeitsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbieten. Allenfalls mit einem "Umweg" über einen geschützten Arbeitsplatz könntest du dort deine Fähigkeiten unter Beweis stellen und nach und nach mehr Verantwortung und Aufgaben übernehmen und dann vielleicht auch in Richtung Agogik tätig sein..?

    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und Freude bei deinem weiteren Weg!

    Liebe Grüsse

    Pamela

  • Liebe Martina,


    ich kann mich da den vorherigen Kommentaren nur anschliessen. Möchte dir aber noch kurz etwas erzählen um dir auch Mut zu machen. Bei mir war das damals ein grosses Thema, dass ich eine IV-Rente bekommen sollte, es hiess sogar ich sei nie mehr fähig ins normale Arbeitsleben zurück zu kommen. Ich war psychisch sehr stark krank...

    Ich hab mich dagegen gewehrt, und heute 6 Jahre später bin ich dipl. Gesprächstherapeutin, hole meinen Abschluss als Fachfrau Betreuung nach und beginne ab August die Hypnosetherapie Ausbildung. Ich wurde nebenher stets einfach finanziell von der IV unterstützt. Was ich damit sagen möchte, wenn du möchtest, wird sich sicher eine Tür öffnen. Es kommt halt auch darauf an in welchem Bereich du Fuss fassen möchtest. Mich persönlich erfüllt zum Beispiel die Arbeit als Gesprächstherapeutin sehr, denn so kann ich anderen helfen die ähnliches durchgemacht haben wie ich und sie unterstützen auf ihrem Weg. Dafür brauchte ich keine Vorausbildungen, meine eigene Erfahrung hat gereicht :) Wie auch immer du dich entscheidest, glaube daran, dass es für dich möglich sein wird. Dein Weg wird sich schon zeigen, es braucht zwar manchmal viel Geduld aber es wird sich definitiv lohnen! Du bist eine starke Frau die schon weit gekommen ist. Und du wirst auch noch weiterkommen! Glaube an dich.


    Bei Fragen oder Anliegen darfst du dich gerne jederzeit bei mir melden :)


    Liebe Grüsse, Nicole

  • Vielen Dank für eure vielen, ausführlichen und wertvollen Inputs! Für meine Antwort muss ich eure einzelnen Nachrichten nochmals genau durchsehen. Ich melde mich☺️