Wo sind Blinde welche mir tips zur Bedienumg myhandicap geben können?

Hallo an alle PC Experten,
ich bin blind und habe ein sprechendes Programm auf meinem PC. das Programm heisst Jaws und ich habe tip 10.Hat es Blinde welche dasselbe benutzen und mir etwas helfen können mit den Kurzkomandos? Ich bin Späterblindet und darum noch nicht Sattelfest mit PC und Kurzkomandos.Wäre sehr dankbar für eure Hilfe.
Danke und LG birba

Antworten

  • Hallo birba,
    unter diesem Text findest Du einen Link zu einem Thema, das vor kurzem von einer blinden Userin eingestellt wurde. Daraus geht hervor das kirmsept und Oldman auch blind sind. Schaffst Du es ihr Pofil zu öffnen und ihnen eine PM (private Mail) zu senden? Wenn nicht dann melde Dich bitte. Ich schreibe die beiden gerne für Dich an und bitte sie Kontakt zu Dir auf zu nehmen.
    Gruß Karin

    http://www.myhandicap.de/forum_ueberblick.html?topictitle=blinde-freunde-berlin&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=6004
  • hallo Karin,
    pardon dass ich erst jetzt antworte. Musste aber noch einen Vortrag für morgen vorbereiten. Werde da einer Schulklasse mein Handicap erklären.Aber vor allem will ich ihnen erklären wie man zu einem Blinden hngeht, ihn anspricht und dann vielleicht über die Strasse helfen könnte.
    Aber nun zu deiner hilfreichen Antwort.Nach etwa 7 Versuchen habe ich eine persönliche Nachricht an Oldman geschrieben.Hoffe er kann mir einige Tips geben.
    Karin ,bin noch recht neu hier ,aber dass du eine hilfreiche Seele bist habe ich schon erkannt. Grosses Kompliment zu deinen Antworten.Bleibe wie du bist, du bist mir simpatisch.
    LG birba
  • Danke für die netten Worte birba!
    Das Du in eine Schule gehst um den Kindern Dein Handicap zu erklären, finde ich gut. Ich mache sowas ähnliches auch. Mit der E und B Weik Stiftung bin ich mehrmals im Jahr in Grundschulen unterwegs. Wir machen mit den Schülern einen Tag, den wir "Ein ganz normaler Tag nennen". In den Tagen davor, setzten sich die Kinder damit aus einander, dass jeder normal ist, egal ob dick, dünn, gross, klein, blind, amputiert oder im Rollstuhl. An diesem Aktionstag gibt es mehere Stationen, wo die Kinder ausprobieren können, wie es ist anders zu sein. Sie probieren das blind sein genauso aus, wie keine Arme zu haben oder nur ein Bein zu haben. Sie ziehen sich Jacken an, in deren Taschen schwere Gewichte sind, um ein Gefühl für übergewichtige Menschen zu bekommen und sie üben mit mir in der Turnhalle das Rollstuhlfahren. Auch bei den anderen Disziplinen ist immer ein Betroffener dabei. Am spannensten finden die Kinder, wie sich ein Blinder durch's Leben schlägt und natürlich den Hinternisparcour mit den Rollstühlen in der Turnhalle.
    Ich habe Dir unter meinen Gruss den Link zu dieser Stiftung, die jährlich auch ein Handbike-Rennen veranstaltet, gesetzt und unter diesen Link den Inhalt eines Berichts dieses "Tag Normal" eingefügt.
    Ich wünsche Dir viel Spass mit Deinen Schülern.
    Gruß Karin

    http://www.gemeinsam-csc.de/

    Ein ganz „normaler“ Tag an der Brüder-Grimm-Schule
    Text von Jürgen Steinbrücker

    Der „ganz normale Tag“ wurde am 14. August 2006 in der Brüder-Grimm-Schule von 8:00 Uhr bis 13:30 Uhr als Aktionstag zum ersten Mal durchgeführt. Austragungsorte waren die Turnhalle, der Schulhof und die Klassenräume. Die Schülergruppen durchliefen zwölf Stationen in Begleitung von Eltern und Lehrer/innen: Hindernis-Parcours für Rollstuhlfahrer, Rollstuhlspiele, Zielwerfen der Blinden, Lauf der Blinden, Springen der Beinamputierten, Wettlauf der Übergewichtigen, Tandemfahren der Blinden, Übungen der Gehörlosen mit Kennen lernen von Gebärdensprache und Fingeralphabet, Übungen der Blinden mit Tast- und Fühlübungen und Kennen lernen der Blindenschrift, Übungen für Armverletzte u. a. m.
    „Wie fühlt man sich, wenn man blind oder gehörlos ist, im Rollstuhl fahren muss oder stark übergewichtig ist?“ Kinder auf sportliche und spielerische Art für Menschen mit Behinderungen zu sensibilisieren – das war Ziel eines Projektes von Bernhard Weik, dem Initiator des cSc „gemeinsam rollt’s“. Er hatte vor über einem Jahr einen fußamputierten jungen Mann getroffen, der ihm schilderte, was es bedeutet, behindert zu sein. „Die Hänseleien in der Kindheit waren das Schlimmste“, erfuhr Weik. „Die ersten Ideen dazu wurden von einem Team mit Elke Kramer-Müller, Harri Schlicht, Ingrid Bembennek, Annemarie Trimborn, Marion Küppers, Elmar Widera und Maria Fußbach diskutiert“, berichtet Weik. Über Ute Piegeler vom Schulreferat fand Bernhard Weik die idealen Partner mit Rektorin Anne Widera und ihrem Kollegium von der Brüder-Grimm-Schule in Langenfeld-Richrath. Dabei wurde sie nach Kräften von der Elternschaft und dem Schulverein unterstützt.

    Die Umsetzung von der Idee in die Praxis

    Text von Jürgen Steinbrücker

    Mit einer Augenbinde wurde das Nicht-sehen-können simuliert. Eine Vertrauensperson führte ein „blindes“ Kind durch einen Parcours oder auf ebenem Weg. Andere Kinder öffneten kleine Beutel und fühlten den Inhalt. Oder spielen „Fühldomino“, wobei sie Karten mit gleichen Materialien aneinander legen müssen. „Ein bisschen Schummel ist immer dabei“, sagt Lehrerin Ursula Grau.
    Alle Kinder seien sehr motiviert und richtig bei der Sache. Auf dem Schulhof üben Kinder an Krücken, laufen auf einem Bein und gehen sogar treppauf - treppab. An einer anderen Station hüpfen die Kinder auf einem Bein auf Matten, eine Stufe hoch und anschließend über ein Seil. So wissen sie, wie es ist, nur mit einem Bein springen oder laufen zu können.
    In der Turnhalle gibt es Rollstuhlspiele. „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser“ und „Wie kommen wir rüber“ rufen die Kinder im Chor und schon geht es nach der Antwort los. Manche finden das Rollstuhlfahren am Anfang schwer, merken, wie viel Kraft man braucht. Nur Max findet es einfach. „Ich hatte mal ein Bein gebrochen und im Rollstuhl gesessen.“
    Bei Ingrid Bembennek werden Westen mit eingesteckten Sandbeuteln verteilt. „Wir haben 2,5 kg-, 3 kg- und 3,5 kg-Westen, die Kinder sollen etwa 10% ihres Körpergewichts tragen“, sagt sie. Diese Station simuliert stark übergewichtige Kinder. Mit den Westen bepackt, sollen sie klettern und Treppen steigen. „Die haben heute alle Muskelkater“, meint Ingrid Bembennek, die insgesamt 36 kg Sand abgefüllt hat. Die Westen waren von Hannelore Gather und Gabi Andreas genäht worden.

    Sportliche Bewegung auf dem Tandem brachte viel Abwechslung
    Text von Jürgen Steinbrücker

    Die Viertklässler konnten „als blinde Soziusse“ auf Tandems des ADFC mitfahren.
    Max Bajinski, Christian Doll und Norbert Lang fuhren mit ihren Tandems eine Runde um den Schulhof und vermittelten die Kameradschaft auf dem Tandem.
    Ute Melchior-Giovannini zeigte den Kindern die Gebärdensprache für Gehörlose. „Guten Morgen“ – die Arme zeigen einen Kreis nach oben. „Guten Abend“ – die Arme zeigen einen Kreis nach unten. Sie zeigt auch das Fingeralphabet und Gebärden für ganze Wörter.
    Derweil sind die Blinden Wolfgang Krafft und Manfred Glasmacher dabei, den Kindern zu zeigen, wie Braille-Schrift (oder Blindenschrift) auf einer kleinen Maschine durch Punktstanzung entsteht und mit den Fingerspitzen abgelesen werden kann. Die Kinder sind fasziniert von Wolfgang Kraffts sprechendem Taschenrechner und lassen ihre Größe von Manfred Glasmachers Blindenzollstock messen.
    Diese Aktion löste eine Pressewelle aus die zeigte, dass sich die Grundschulen sehr aktiv und kreativ dem Problem der Sensibilisierung stellen. „Ich bin hocherfreut über das Engagement, dass Sie, Ihr Mann Elmar Widera und das gesamte Team erbracht haben“, bedankte sich Bernhard Weik bei der Rektorin der Brüder-Grimm-Schule.
  • hallo Karin,
    bin zurück von meinem Nachmittag mit den Kinder zwischen9 und 11 Jahren.War das spannend was diese aufgeweckten Kinder alles wissen wollten. Da ich mit einem Führer unserer Sportgruppe hingegangen bin war Sport ein grosses Thema. Als sie einen Film sahen wie wir Blinde skifahren können durch die Komandos unserer Führer haben sie sehr gestaunt.Als ich dann noch erzählte das ich letzten Herbst an einem Radrennen mit meinem Tandem dabei war oder auf welche Berge wir schon gewandert sind staunten sie echt.Aber was auch wichtig war zu wissen wie wir kochen könen oder den Haushalt machen. Auch die Blindenschrift und die Schreibmaschiene dazu war ein grosser Renner. Dann habe ich ihnen gezeigt wie sie uns unsprechensollen (zum Beispiel wenn ich die Strasse überqueren will) um mir zu helfen.Auf einmal wollte jeder einmal Führer sein durch das Labirint des kleinen Schulhauses!Wenn ich erreicht habe dass wieder21 Kinder offener gegenüber uns sind habe ich mein Ziel erreicht.
    Aber weisst du das ganze habe ich nicht in meiner Muttersprache gemacht.Ich wohne schon einige Jahre in der italienisch sprechenden Schweiz und so war alles auf italienisch.Nur in diesen Tälern sprechen viele zu Hause einen italienischen Dialekt.Da gab es manchmal lustige Missverständnisse!Finde genau das hat diese 2 Stunden Schule so richtig aufgelockert mit einem herzhaften Lachen zwischendurch!
    Uebrigens Oldman hat mir geantwortet.Leider konnte er mir nicht viel helfen denn wir haben nicht dasselbe sprechende Programm.Aber danke nochmals für deine Hilfe .
    LG birba

    Vielleicht ist ja jemand der diese Zeielen liest der das Programm Jaws kennt!
    Bitte melden,Danke!
  • Hallo birba,

    das war bestimmt ein schöner Tag. Für Dich und für die Kinder. Das Dir besonders am Herzen liegt, daß Menschen wissen, wie man Blinde anspricht, kann ich gut verstehen. Du kannst ja nicht sehen wer neben Dir steht und ihn fragen ob er mal eben hilft. Zu erleben welches Aktivitätspotential blinde Menschen haben, hat die Kinder bestimmt staunen lassen.

    Ich lege bei meinem Tagen in den Schulen gerne viel Wert darauf, daß sie nicht zu viel zu helfen. Wir sehende können jeder Zeit um Hilfe bitten. Ich versuche lieber den Kindern zu zeigen wieviel Mobilität in einem Rollifahrer stecken kann und das sie nur dann helfen sollen, wenn Hilfe erwünscht ist und nötig ist. Nicht weil sie einen Rollstuhl sehen. Wenn ich von meinen Handbike-Marathons erzähle finden die Kinder das auch immer total spannend.

    Das Du auch so sportlich bist, gefällt mir. Ich war früher oft in den schweizer Bergen unterwegs. Wenn Du sehen könntest wie schon die Welt von dort oben aussieht. Mir fehlt das schon ein bischen. Die Bewegung in diesem unwirklichen Gelände ist für sehende schon eine Herausforderung. Du als Blinde blauchst dort oben bestimmt Deine volle Konzentration. Ich habe mal eine Sendung von einem blinden Kletterer gesehen. Es war ein Schweizer. Er macht richtig schwere Klettertouren. Oft sogar alleine. Ich freue mich immer wenn Menschen mit Handicap versuchen möglichst normal zu leben.

    Übrigens, wenn Du mal in Deutschland bei einem Tandemrennen dabei ein möchtest, bist Du herzlich eingeladen, nach Langenfeld (nähe Düsseldorf) zu kommen. Bernhard Weik, der diesen Tag Normal veranstaltet, macht jedes Jahr im September ein ganz tolles Rennen für Menschen mit und ohne Handicap. Es ist ein riesen Fest. Alles was rollt ist dabei. Handbikes, Fahrräder, Tandems und Inlineskates. Es geht 40 oder 90 Minuten immer im Kreis. Wer die meisten Runden hat, hat gewonnen. Das Rennen ist immer am ersten Sonntag im September und heißt auch 90 Minuten Rennen mit dem Motto gemeinsam rollts. Ich bin alle zwei Jahre dabei. Das andere Jahre nehme ich an einem Triathlon teil, der immer am gleichen Datum ist. Dieses Jahr ist das 90 Minuten Rennen wieder dran.

    Gruß Karin
  • Hallo Karin,
    wegen dem 90 Minuten Rennen müssen wir mal per PM genauer sprechen! ich fahre ja auch Tandem.Habe letztes Jahr 1200km per Tandem gemacht.Die Berge in der Schweiz kenne ich recht gut. Habe ja gute 43 Jahre meines Lebens 100% gesehen. War auch klettern, aber wie dieser junge Mann blind klettert getraue ich mich nicht mehr.(habe den Film gesehen besser gesagt gehört!)Aber jetzt ist Ski angesagt. Habe diese Saison Ski alpin nach 16 Jahren wieder begonnen.Du glaubst es nicht, aber mit dem richtigen Führer und den genauen Komandos rechts ,links,hopp,hopp...... fahre ich fast wieder so gut wie vor 16 Jahren. Es ist wie Radfahren,wenn man es mal gut konnte......kommt das Gefühl wieder zurück.Mit unserer Blindensportgruppe kann ich meine Sportverrücktheit toll ausleben. Das ist wunderbar gegen Kriesen und Frust! hihihi
    So nun hast du ruhe von mir denn ich gehe morgen nach Savognin und werde da die Skipisten unsicher machen für ein Wochenende.
    LG und gute Nacht birba
  • Guten Morgen birba,

    toll wie Du Dir Deine aktivitäten bewahren konntest. Dazu gehört ja nicht nur die Lust an der Bewegung, sondern auch die richtigen Leute und die richtige Umgebung. Ich genieße auch jeden Tag den ich fit und aktiv sein kann. Bei uns ist es gerade ein bischen Frühlingshaft. Deshalb werde ich gleich mit dem Handbike meinen Wochenendeinkauf machen.
    Das 90 Minuten Rennen ist bestmmt interessant für Dich. Bernhard Weik würde sich sicherlich freuen einen Schweizer Gast begrüßen zu dürfen. Bei den Handbikern sind Gäste aus der Ferne schon lange etabliert. Ich würde mich übrigens auch freuen.
    Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub. Ich habe übrigens in Davos Freunde die ein Hotel nahe der Parsennbahn betreiben. Die Parsennabfahrt ist gleich hinter dem Hotel.

    Viel Spaß beim Skifahren!
    Karin
  • Hallo, brauchst du immer noch hilfe mit dem jaws?
    Der bayerische blinden und sehbehindertenbund www.bbsb.org kann bestimmt weiter helfen. Ihr macht ja tolle sachen. Mit meiner frau (blind) bin ich auch viel am berg unterwegs.Fahren auch ski bzw tourenski! Wir gehen auch zum klettern und alpinklettern ja und natürlich tandem fahren. Wir haben ein MTB tandem.

    Gruß Klaus
  • Hallo,
    schön das Du bist.
    Ich hätte da noch jemanden der sich bei dir melden kann ich werd ihm eine
    Nachricht zu kommen lassen ob er das Programm hat.
    Hab etwas gedult.

    Gruß
    Herbi
  • ciao herbi
    ja kann immer noch hilfe brauchen. gerade wollte ich einen blog machen .......geht nicht. weis echt nicht ob ich soooooo schwer von begriff bin ,oder ob es wirklich so kompliziert ist mit diesem programm. danke für deine hilfe und der suche nacch jemandem für shebehinderte welche des öffters am berg sind mit diesem pc-programm.
    danke viel mals birba
  • ciao herbi
    ja kann immer noch hilfe brauchen. gerade wollte ich einen blog machen .......geht nicht. weis echt nicht ob ich soooooo schwer von begriff bin ,oder ob es wirklich so kompliziert ist mit diesem programm. danke für deine hilfe und der suche nacch jemandem für shebehinderte welche des öffters am berg sind mit diesem pc-programm.
    danke viel mals birba
  • hallo Klaus
    werde morgen auf dieser site stöpern.danke für den Tip. habe ein paar sportliche worte privat an dich geschrieben.finde es toll dass es noch andere sportverrückte blinde gibt. hoffe wir werden noch mehr sportlichen austausch haben!!!! lg birba
  • Hallo birba,

    stell mich gerade blöd an. Find dein tandem bericht nicht.
    Mei tessin da waren wir schon öfter zum klettern. Ist einfach nett und sehr mild da!

    Gruß Klaus
  • oh man, ja jetzt natürlich gefund. Sehr schön geschrieben.

    LG Klaus
  • birba schrieb:
    ich bin blind und habe ein sprechendes Programm auf meinem PC. das Programm heisst Jaws und ich habe tip 10.Hat es Blinde welche dasselbe benutzen und mir etwas helfen können mit den Kurzkomandos?


    Hallo Birba,

    ist es das Programm von folgendem Hersteller:

    Freedom Scientific GmbH in Tägerwilen/Schweiz ?

    Gruß

    Markus


  • Hallo,
    also ich hab da mal eine Nachricht bekommen die dir weiterhelfen kann.
    Interessengemeinschaft
    für Sehgeschädigte Computerbenutzer.

    www.iscb.de
    www.dbsv.org
    Landesverbände der Blinden und Sehbehinderten mit Vereinen.
    Vieleicht hilft das weiter.

    Gruß
    Herbi
  • bei DBSV gibt es eine Jugendmailingliste, die sind ja immer ganz pfiffig mit dem zeug. Man muß sich allerdings so viel ich weiß anmelden

    Gruß