Habe offenbar vernarbende Alopezie, daher kann Minoxidil gar nicht helfen

Nom

Hallo, ich schreibe das mal in körperliche Behinderung mit rein, weil es offenbar mit ein Folgeschaden durch FAS und Autoimmunreaktionen ist.

Nun glaube ich habe ich endlich eine Antwort gefunden wegen meinen Haaransatz und der Haare, aber keine Behandlung (außer Haartransplantation) und konkrete Ursache kenne ich auch nicht, außer, dass es von meinem Vater vererbt wurde und seitens meiner Mutter nur von deren Vater kommen kann. Mein Vater ist noch dazu offenbar selber FAS Kind und hat vielerlei andere Behinderungen.

Als Kind hatte ich schon ein riesen Schädel und hohe Stirn. Ab der Pubertät sind mir dann viele Haare ausgefallen, der Haaransatz ist zurück gegangen wie beim Mann mit Geheimratsecken was ungefähr so aussieht wie im folgenden Bild - nur mit dickeren, frizzigeren (draht, kaputten) Haaren

und siehe hier habe ich auch diese Lücken wenn man die Haare auseinander legt oder wenn sie mal länger als 10cm wachsen

Bildquelle: https://shunahammockstrichology.com/2020/12/18/pseudopelade-of-brocq-patient-testimonial/

Mein Vater leidet auch an scarring alopezia/vernarbende Alopezie was bei dem eher so aussah

Ich hoffe es wird nicht bei mir so. Die Hautärztin die mir Minoxidil verschrieb, hätte eigentlich wissen müssen, dass es mir nix bringt, wenn diese Geheimratsecken bereits vorhanden sind. Ich hatte nur Nebenwirkungen durch den Mist. Die Frau war extra in einer Privatpraxis. Musste dort soviel Geld lassen... und renne immernoch herum mit all den Problemen. Bzw. renne ich nicht rum, ich liege nur Zeit ab in meiner Wohnung.

[Off-Topic]

Quelle: https://www.haarzentrum.de/vernarbende-alopezie-symptome-ursachen-heilung/

Nadine_EnableMe

Hallo @Nom

Wir wünschen dir einen schönen Austausch in der Community.

Dein Team von EnableMe

Nom

Ich hoffe es gibt Frauen mit ähnlichen Problemen. Draußen würde ich nur Häme ernten. Die Leute sind wie paar Hühner die auf Schwächere drafhaken. Ich wünschte ich hätte normales Haar. Hoffentlich erlebe ich nicht noch, dass es so zurück geht wie bei meinem Vater. Es ist jetzt schon schlimm.