Gibt es hier noch andere die enttäuscht sind vom System Psychologie/Psychiatrie?

Hallo, als ich jünger war habe ich mich online oft über Psychologie informiert, Siegmund Freud, Jung oder Krafft Ebbing habe ich recherchiert. Aber irgendwas hat sich immer so kalt angefühlt, daher bin ich dann schnell bei buddhistischer Spiritualität, Philosophie, Sozialwissenschaft und Epigenetik geblieben.
Als ich selber in Kinder Jugendpsychiatrie kam, fand ich es lächerlich wie die anderen Jugendlichen frühs anstanden um ihre Tabletten einzunehmen. Ich wurde dort auch von anderen wie in der Schule ignoriert oder dumm gemacht. Ich habe damals schon mich nicht verstanden gefühlt aber konnte nicht benennen weswegen.
Nach weiteren Begegnungen mit Klapse, Therapeuten und nachdem ich Radikalfeminismus für mich entdeckte, wurde mir immer deutlicher, dass Psychologie großer Betrug am Menschen und eine Kette an Menschenrechtsverletzungen los tritt.
Ich wurde in die Klapse gesteckt, weil ich wegen Mobbings der Schule fernblieb. Meine Beschwerden, dass mein Körpergeruch stinkt, wurden nicht ernst genommen, es hieß ich hätte eine Zwangsstörung. Später hieß es ich hätte Persönlichkeitsstörungen. Und bis heute werde ich durch Medizinier egal welcher Richtung abgewertet wegen dieser Diagnosen.
Ich habe bis heute keine Hilfe erhalten gegen FAS und Schilddrüsenerkrankung. Ich musste mir selber im Internet Artikel und Communities raussuchen, die mir Hinweise gaben, woran mein Körper leidet. Die Menschen die mich mobbten weil ich ihnen hässlich, behindert, langsam war oder stank, sagten mir nicht "hey du riechst nach Urin, lass mal nach deinen Nieren schauen oder testen ob du Trimethylaminurie hast" sondern haben sich einfach lustig gemacht und gemeint ich wasche mich nicht oder nicht richtig.
Aufgrund der psychiatrischen Diagnosen, habe ich es noch schwerer Ausbildung und Job zu kriegen. Ich denke ich kann das komplett sein lassen und sollte Grunischerung für Arbeitsunfähige aber das wird mir noch nicht gestattet. Die behaptuen ich sei eingeschränkt arbeitsfähig.
Während Psychologen usw. ständig Urlaub machen, Freunde haben, Familie, und vor allem Geld, am öffentlichen Leben teilnehmen, sitzen Menschen wie ich alleine all die Jahre in ihrer Wohnung oder in einem Raum im Wohnheim und sollen giftige Tabletten einnehmen, wärend unser wirklichen Krankheiten und Probleme der wir mit dem Umfeld haben unberührt bleiben.
Bei mir hat sich nichts gebessert, weil ich keine Hilfe gegen das erhalten was mich wirklich behindert. Das ist einmal mein eigener geschädigter Körper und dann die vielen vielen Leute die mich als hässlich, dumm, stinkend, geisteskrank usw. abwerten.
Ich bin mir leider sicher, es geht vielen so, die aus der Unterschicht stammen. Unsere Eltern sind meistens auch Unterschichtler welche durch Medikamente oder andere chemische Substanzen behindert gemacht worden sind. Meinen Eltern war es möglich Drogen zu konsumieren und dann sich fortzupflanzen. Ich hatte das Pech unter ihnen in diese schlimme Gesellschaft geboren zu werden, die die Wahrheit leugnet.
Ich denke Psychologie/Psychiatrie ist ein Angriff auf Minderheiten und Unterschichtsfrauen und alle die es zur Denunzierung nutzen sind Angreifer, nicht nur die Beschäftigten, auch Familie, Menschen denen man vertraute.
Die Leute die Psychologie unterstützen sind entweder naiv oder Mobber, die davon profitieren. Daher sollte das System ganz abgeschafft werden. Es ist wichtig den Leuten zuzuhören. Panikattacken bspw. können auch an Schilddrüsenerkrankungen liegen oder einem nicht behandelten Diabetis.
Und wenn man als Frau Suizidgedanken hat oder sich selber verletzt, dann hat das mit Sicherheit Ursachen in den Menschen drumherum. Psychologen ändern aber nichts an unserer Lebenssituation außer sie zu festigen oder zu verschlimmern. Sie sind wie Hornissen die eine Raupe angreifen um sich zu vermehren und Nachwuchs zu ernähren.
Kommentare
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Hi @Nom
Ich danke dir, dass du deine Erfahrungen so offen und ehrlich teilst. Es ist offensichtlich, dass du durch sehr belastende und schmerzhafte Situationen gegangen bist und dich oft nicht ernst genommen oder verstanden gefühlt hast. Es tut mir aufrichtig leid, dass du so viele Enttäuschungen mit dem System und im Umgang mit anderen Menschen erlebt hast. Niemand sollte solche Erlebnisse durchmachen müssen, und es ist absolut verständlich, dass du darüber frustriert bist.
Gleichzeitig ist es wichtig zu sagen, dass Psychologen und Psychiater in der Regel ihr Bestes geben, um Menschen zu helfen. Sie sind auch nur Menschen und können nicht immer sofort die richtige Diagnose oder Lösung finden – gerade, wenn Symptome mehrere Ursachen haben, wie es bei dir zu sein scheint. Das bedeutet aber nicht, dass sie absichtlich ignorant oder böswillig handeln. Fehler passieren, und leider kann das für die Betroffenen sehr belastend sein. Dennoch haben Psychologen und Psychiater bereits Millionen von Menschen geholfen, und ihre Arbeit ist für viele unverzichtbar. Sie brauchen – wie jeder andere – auch ihr eigenes Leben, Familie und Erholung, um überhaupt in der Lage zu sein, anderen zu helfen.
Ich verstehe deine Enttäuschung, wenn du trotz intensiver Suche nicht die Unterstützung bekommen hast, die du gebraucht hättest. Manchmal braucht es mehrere Anläufe, bis man auf die richtigen Fachleute oder Informationen stösst. Ich hoffe sehr, dass du Menschen findest, die dich mit deinen Erfahrungen und Bedürfnissen ganzheitlich sehen und ernst nehmen.
Ich kann das ein Stück weit nachempfinden, denn auch ich hatte schwierige Erfahrungen auf der Suche nach einer Diagnose. Jahrelang hatte ich unerkannte Autoimmunreaktionen, die mein Leben völlig durcheinandergebracht haben. Egal, mit welchen Ärzten ich sprach – alles sah „gut“ aus. Dass ich aber meine Gelenke kaum bewegen konnte, in Panikattacken geriet und nach bestimmten Lebensmitteln ohnmächtig wurde, spielte keine Rolle. Letztendlich habe ich, ähnlich wie du, viel recherchiert und durch wissenschaftliche Literatur gewisse Richtung gefunden, die mir schliesslich geholfen hat. Zum Glück gibt es heute die Möglichkeit, sich selbst zu informieren! Dadurch konnte ich die richtigen ganzheitlichen Spezialisten finden und weitere qualifizierte Hilfe bekommen. Aber ich bin den ersten Ärzten nicht böse – sie haben ihr Bestes gegeben, und das System ist oft sehr überlastet.
Was du schilderst, zeigt, wie wichtig es ist, dass körperliche Ursachen – wie Schilddrüsenerkrankungen oder andere medizinische Faktoren – ernsthaft geprüft und nicht einfach als psychisch abgetan werden. Es gibt immer mehr Fachleute, die eine ganzheitliche Betrachtung von Körper und Psyche fördern, und ich hoffe, dass du irgendwann auf jemanden triffst, der dich in deiner Gesamtheit wahrnimmt.
Du hast bereits bewiesen, wie widerstandsfähig du bist, indem du trotz all dieser Hürden deinen Weg gehst. Ich wünsche dir von Herzen, dass du die Unterstützung bekommst, die du verdienst. Danke, dass du deine Geschichte hier teilst.
Alles Gute für dich! 😊1 -
Ja das ist leider nicht nur meine Erfahrung. Ich habe in Psychiatrie und Therapeuten nie eine Hilfe sehen und erhalten können, weil sie nichts weiter tun als reden (oft Gaslighting), Tabletten und Spritzen verschreiben, karriereschädigend Diagnosen stellen oder in die Klapse stecken wo man den Klapsenpersonal ausgeliefert ist, von dem ich auch nur schikaniert wurde.
Das Problem ist, dass sie hilfbedürftigen Frauen wie mir unterstellt haben und weiterhin unterstellen wir seien gestört in unserer Wahrnehmung. Unsere Seele sei falsch. Das ist genau dasselbe was Religiöse immer gemacht haben.
Ich denke Psychiatrie und Therapeuten helfen mit nichts. Die Psychopharmaka erst recht nicht. Ich habe meine Patientenquittungen einsehen können und insgesamt haben Klapse und Therapeuten, sie psychiatrische Institutabulanz 40.000 euro an mir verdient. Das Geld hat meine Krankenkasse bei der ich gesetzlich pflichtversichert bin in diese Menschen investiert, die meine organischen und klassenbezogenen Beschwerden verdreht und mir als Ich-Problem ausgelegt haben.
Ich habe bis heute keine Ausbildung und mir ist das auch erschwert, durch die Diagnosen und Traumatisierungen. Niemand will eine Geisteskranke beschäftigen, wenn es noch 100+ andere gesunder Bewerber aus der Mittelschicht gibt. Ich erhalte keine Alltagshilfe die ich dringend brauche. Ich erhalte nur Hartz4 oder bin komplett einkommenslos. Jahrelang bin ich allein in einer Wohnung, umgeben von Nachbarn die gerne Lärm und Drogengestank verursachen. Allgemeinärzte, und HNO, Zahnarzt usw. die nix mit Psycho am Hut haben, nehmen sich raus mich abzulehnen und abzuwerten wenn sie in meiner Krankenakte die psychiatrischen Ereignisse nachlesen können. Fremde Menschen, nehmen sich raus, genauso wie zu Schulzeiten zu rotzen, kichern und aggressiv zu glotzen wenn ich an denen vorbei gehe.
Meine körperlichen Probleme sind bis heute nicht behoben worden. Ich plage mich weiterhin damit rum, dass mein Kopf ziemlich entstellt ist, Augen und Stirn schmerzen, mein Körper nach Urin oder fäkal stinkt. Ich habe Erinnerungen wie das war gemobbt zu werden in der Schule, oder den Lärm hier auszuhalten und eine Gürtelrose. Noch dazu wurde ich extrem hintergangen als ich staatliche Eingliederungshilfe anforderte, die wegen einer dreisten Sozialarbeiterin die passiv aggressiv war abgebrochen werden musste. Die Frau ist aus der Stadt und hat vermutlich den Psychologen dem ich ausgesetzt war zum Ehemann mit dem sie noch paar Söhne hat. Der ist nämlich nur eine Stadt weiter, also es ist hier alles swhr zentral. Ich bin hier rufmordgeschädigt weil diese Leute in ihren Kreisen alles weiter tratschen.
Die Realität ist einfach die, dass diese Menschen an mir viel Geld verdient haben aber ich im Gegenzug NICHTS das mich im Leben auch nur im Ansatz voran bringt. Ich komplett allein eigentlich und das ist nicht meine Schuld, sondern die Schuld dieser Leute die sich so misshandelt verhalten. Die 40.000+ euro hätte ich sehr gut selber gebrauchen können, damit hätte ich ein Wohnprojekt fūr FASD und psychiatrie- geschädigte Frauen wie mich finanzieren und evtl. Freundinnen finden können, die ähnliche Erfahrungen machen musste wie i.ch
Die können mir auch jederzeit mit forensicher Klapse drohen, wenn irgendetwas ist. Niemand glaubt mir bspw. wenn ich durch einen Mann oder eine gemeine Frau angegriffen werde und Notwehr nutze, dass ich aus Notwehr zustach zB. Mir hat auch niemand geglaubt, die Richterinnen nicht, wie und das, meine Mutter krank ist und mich emotional misshandelt. Ich gelte einfach als "klapsenbekannt" als Dreck in den Augen dieser Nazimenschen. Anders kann ich die auch nicht nennen. Es sind einfach Parasiten die an Menschen wie mir Geld verdienen und nichts in meinem Leben verbessert haben.
Das was Frauen wie mir helfen würde im Kapitalismus, ist Geld. Geld und Freunde. Die Therapeuten sind weder unser Einkommen noch unsere Freunde. Ich hoffe andere behinderte oder traumatisierte Frauen sehen das und wachen auf. Unsere gesundheitlichen Probleme sind organisch und durch die Menschen aus unserem Umfeld erwirkt.
Oft wird man durch Eltern, Geschwister und andere Verwandte dumm gemacht, dann von Klassenkameraden, Erwachsenen, Kollegen, Arbeitgebern oder andere Personen die eine übergeordnete Rolle zu uns einnehmen (wollen).
Ich werde bspw. auch von einer gemeinen Sachbearbeiterin beim Hartzamt dumm gemacht. Und von den Securitymännern. So was sollte man sich nicht geben müssen. Das ist Mobbing und Diskriminierung. Ich wurde in all meinen Bewegungen behindert gemacht. Wir sind alle behindert gemacht worden und wir verdienen dafür eine Entschädigung.
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Mit der Psyche ist das wirklich ein Problem.
Das Fachgebiet der Ärzte als Gesamtheit kann man auch nicht negieren. man braucht die richtigen.
Die jungen Ärzt im Kh sind da nicht die richtigen. Die haben nur Schulwissen und wollen vorm Oberarzt glänzen
Also schlaumachen z,B. über eine Selbsthilfegruppe. Die haben oft Empfehlungen
Auch eine Gesamtuntersuchung wäre hilfreich
Über Suizid reden, wäre falsch, dann lieber mal so eine Nummer anrufen
Man kann da im Kh schell eingewiesen werden.
Eingewiesen wird man, wenn man eine Gefahr für andere ist, oder andere Gefahren auf Dich einwirken.
Dass Medikamente nur Mist sind kann man nicht sagen. Z.B. Schizophrenie lässt sich mit Monatsspritze sehr gut behandeln, aber das gleiche Medi als Tablette kann man vergessen
Ein weiters Problem ist, beim gewünschten Arzt einen Termin zu bekommen.
Deshalb brauchst du Hilfe, aber nichts negieren
versuchs mal
Karin
(Antwort ist keine Rechts oder Medizinische Beratung.Für die Richtigkeit der Antwort wird keine Haftung übernommen)
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Es gibt keine Psyche, es gibt auch keinen Gott.
Man kann auch schon eingewiesen werden, wenn man der Schule fern bleibt obwohl man schulpflichtig ist. Es besteht in DE der Aufenthaltszwang/Schulpflicht. Das ist noch ein Gesetz aus der Nazizeit.
Warum bleibt man der Schule fern? wird als Grund der "Behandlung" Diagnostik und Medikamentengabe dann rangezogen. Bei mir war es angeblich Zwangsstörung.
Die Wahrheit ist die anderen Kinder haben mich links liegen lassen oder dumme Kommentare abgelassen wegen meinem Aussehen und weil ich ihnen stank. Ich rieche es selber, dass ich stinke. Bis heute hat mir niemand geholfen, und aktiuell stinke ich seit drei Tagen urinähnlich. Ich habe mich am Sonntag abend gewaschen und eig kaum geschwitzt. Sogar Salbeitabletten genommen. Ich habe das schon seit Jahren, aber es hat glaube erst ab 12 mit der Pubertät angefangen. Ich kenne die genauen Ursachen nicht, aber es kann an FAS Folgeschaden sein, Fluoridtabletten und Amalgam. Ich wollte das Amalgam schon oft entfernen lassen keine Chance.
Ich wurde im Kinder-Jugendheim einem Therapeuten zugeführt weil ich aus Trauer anfing Suizidgedanken zu äußern. Der hat mich Stationär weggesteckt wo ich einer Mitpatienten ausgsetzt war die log und meine Handtücher beschmutzte. Es wurde dann sogar behauotet ich hätte mit Scheiße die ganze Toilette beschmutzt.
Die anderen Male wurde ich zur PIA durch meine Mutter gebracht, von der die Krankenkasse Geld wollte, die piepip Schimpfwort, dachte sie könne so die Zahlung umgehen. Aber den Therapeuten war das eh egal. Sie musste dann doch irgendwie zahlen.
Jahre darauf wurde ich weggesperrt, weil meine gehässige Mutter mich schlicht und einfach los haben aus dem Haus haben wollte. Die hat mich jahrelang verwahrlosen lassen. Ich habe einmal versucht mich körperlich gegen die zu wehren, aber die hat dann mir alles angehanden was meine Schwester macht. Gegen meine Schwester ist meine Muter nie handgrefiflich geworden, das ist der ihr Lieblingskind. Niemand glaubt mir. Der eine Polizist meinte auch so abwertend "du warst ja schon mal dort". Dem konnte ich egaler nicht sein dem dummen Schänder.
Und ein andermal hat meine Mutter einfach Nachrichten an den Sozialpsychiatrischen Dienst weiter geleitet, die haben dann mir eins auswichen wollen, und es bringt ihnen ja Geld, also sind die "gutgläubig" bei mir eingebrochen und haben mich in die Klapse weggesperrt. Dort unterschrieb ich diesen "Freiwillig"keitswisch mit Unter Nötigung und dann haben sie mich festgehalten bis sie eine dumme geldgeile Richterin fanden, mit Pseudovertreter, die mich zwangseinwies für 4 wochen. Ich wurde auch sediert und fixiert durch gemeine Krankenschwestern. Einer der Pfleger hat mir seine Hand in das Gesicht geschlagen, und meinen Kopf auf das Kissen gedrückt. Ich habe durch Handschellen Wunden und Schmerzen an menen Handgelenken, ggen die ich keine Schmerzsalbe bekam obwohl ich mehrmals nachfragte. Die waren sogut wie alle passiv aggressiv.
Es gab keinen Patientenfürsprecher dort, die waren alle im Urlaub angeblich.
Ich wurde isoliert und es wurden verbale Beleidigungen gegen mich los gelassen vom Personal, man wurde behandelt wie Dreck. Außerdem musste ich aufpassen wegen der Patienten die einfach in die Zimmer kamen, zwei dieser alten senilen Männer wollten mich schlagen und hätten bestimmt noch schlimmeres getan, wenn ich nicht gezeigt hätte dass ich mich sehr wohl kampfbereit zu wissen weiß. Stellt euch mal vor ihr seit komplett sediert und das Zeug kommt rein? Oder Pfleger haben volle Gewalt über euch.
Ich denke ich wurde eines Nachts auch gefilmt, wie ich schlafe und ein Pfleger und Krankenschwester im Nachtdienst haben was mit mir gemacht. Es war komisch dass ich so auf dem Rücken lag. Ich konnte oft auch gar nicht durchschlafen, weil die Patientinnen schnarchten oder extrem nach Zigarette oder Kot stanken. Mein Morbus basedown ist durch den Aufenthalt schlimmer geworden.
Bei der zweiten richterlichen Anhörung war alles auch wieder ein beschlossenes nicht zu gewinnendes Ritual dieser Leute. Keiner von den Anwesenden sah mich als Mensch. Auch die Richterin nicht, viele sahen mich nicht mal als Frau, ich habe auch das Protokoll von der gelesen, die schrieb alles in einem sehr gehetzten, abwertenden Ton als sah sie mich als Missgeburt das sich etwas anmaßt (fairness, verständnis, empathie, gerechtigkeit, meine sicht der dinge, recht wut zu äußern, meinungsfreiheit (andere dürfen mich ja auch als hässlich und sonstwas beleidigen) freilassung). Ich habe das auch im Gespräch klar gesagt, dass ich weiß wie die ticken.
Was mir seit start 2014 bis heute an psychiatrischer "Behandlung" angetan wurde war nichts als psychische und körperliche Gewalt. Besonders die Medikamente, Fluoxetin bekam ich 1 Jahr was Suizidgednken vestärkte, ich bekam auch Bulemieähnliche Beschwerden auf das Zeug und beim Absetzen.
Keiner von diesen Leuten holte mich as meinem armen gemeinen Umfeld raus, um mir auf Dauer Reichtum, gute Sozialkontakte, gute Gesundheitsversorgung, gutes Wohnumfeld und vor allem einen guten Sinn zu leben zu geben. Keiner von denen gab mir das was mir am meisten fehlte, einen Menschen der mich als wichtigen Menschen sieht und gerne Zeit mit mir verbringt. Jemand der an mich glaubt und mir richtig zuhört, wie wenn man einem Freund zuhört. Jemand wie mich selber.
Zuhören und Anhören ist was anderes.
Therapeuten sind keine Zuhörer, es sind keine Freunde. Das sind Menschen die machen Geld mit bedürftigen Menschen, welche sie als verrückt und unnormal betrachten und die sie langsam killen.
Therapeuten/Psychiatriepersonal allgemein sind Predatoren, es sind die Fressfeinde für diejenigen die sich in einer miesen Situation befinden und Schwäche zeigen, bzw. Systemuntreue oder einer anderen Person so zuwider sind, dass diese sie los haben will.
Darüber habe ich Jahre gelesen und ich habe es noch extra körperlich zu spüren gekriegt.
Der subreddit auf reddit r/antipsychiatry ist noch empfehlenswert, weil sich dort Erwachte befinden.
Mich hat Erfahrung gelernt, wer so ein System unterstützt, ist eine unethische Gefahr für das Leben unterdrückter Frauen und Tiere genauso. Pharma ist vor allem auch speziezistisch.
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wenn das so bei Dir ist, sag das bitte mit Name und Hausnummer.
so etwas ist zur Anzeige zu bringen
Nun bin ich aber gespannt
(Antwort ist keine Rechts oder Medizinische Beratung.Für die Richtigkeit der Antwort wird keine Haftung übernommen)
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Ich finde es nur schlimm, dass sich nicht mehr Gegenwehr sammelt.
Millionen an Menschen, darunter viele Frauen und Mädchen aus armen und furchtbaren Familien, solche die Mobbing/Diskriminierung ertragen, werden durch psychiatrische "Hilfe" in Krankheit, Obdachlosigkeit, Isolation, niedere Berufe, Arbeitslosigkeit, Prostitution, häusliche Gewalt, Drogen/Medikamentensucht, (Leih)Mutterschaft, Abtreibung, Knast und Suizid genötigt und verleumdet. Jeden Tag.
Das ist kein Zufall, das ist das System. So funktioniert das Patriarchat. Ich möchte, dass dieses System abgeschafft wird und wir als Opfer eine Entschädigung erhalten.
Gegen uns wurden soviele Verbrechen begangen. Das wir überhaupt in einem behinderten Körper geboren sind ist oft schon ein Verbrechen (siehe Contergan), dafür noch extra misshandelt zu werden darf nicht ungestraft bleiben.
Wir werden von diesen Leuten ausgebeutet wie Schlachtschweine im Schlachtbetrieb oder auf der Wiese. Es macht keinen Unterschied.
Als Kind habe ich geglaubt es muss doch mehr geben auf dieser Welt, als den ganzen unethischen Mist, dem man ausgeliefert wurde, durch die Eltern hauptsächlich. Ich glaube daran noch als Erwachsene. Ich bin eine der wenigen die mehr sind als das was diese Ungeheuer aus uns machen wollen. Ich durschaue den falschen Schleier, den die weben.
Wir als Hässliche, Behinderte, Arme, Frauen haben das Recht auf Entschädigung, und ein Recht auf unser eigenes System das unsere Interessen vertritt und nicht die unserer Unterdrücker/Mobber.
Ein Antipatriarchat. Beide können nicht gemeinsam existieren, eines muss weg, damit das andere wachsen kann. Beide sind Tumore, aber einer davon lehnt Vermehrung als unethisch ab. Es ist ein ethischer Tumor der nicht auf Wirte angewiesen ist und nicht Leidmehrung zum Ziel hat.
Ich will nicht, dass diese Schlangen auch andere Ratten lähmen durch ihren Biss und einfach damit davonkommen. Die erzeugen sehr viel Leid, wovon sie sich noch ein SUV kaufen und wir hocken weiterhin mit Schmerzen alleine in einer lärmenden, Wohnung? Nur weil wir anders aussehen als die und nie auf Familie und Geldanlagen als Unterstützung zurück greifen konnten?
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Ich habe Strafanzeige gestellt aber dadurch dass ich die Diagnosen habe und kein Geld für Rechtsanwalt wird das nicht wirklich erst genommen. Polizei ist niemand die Patientenrechte vertreten - ich werde nicht mal als Person gesehen
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das ist bitter.
Aber aktuell läuft für was änliches ein gerichtsverfahren
Vielleicht findest da einen Ansatzpunkt der Kontaktaufnahme
Mit solchen Medikamenten kann man wirklich viel Unheil anrichten
(Antwort ist keine Rechts oder Medizinische Beratung.Für die Richtigkeit der Antwort wird keine Haftung übernommen)
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