Gibt es hier noch andere die enttäuscht sind vom System Psychologie/Psychiatrie?
Hallo, als ich jünger war habe ich mich online oft über Psychologie informiert, Siegmund Freud, Jung oder Krafft Ebbing habe ich recherchiert. Aber irgendwas hat sich immer so kalt angefühlt, daher bin ich dann schnell bei buddhistischer Spiritualität, Philosophie, Sozialwissenschaft und Epigenetik geblieben.
Als ich selber in Kinder Jugendpsychiatrie kam, fand ich es lächerlich wie die anderen Jugendlichen frühs anstanden um ihre Tabletten einzunehmen. Ich wurde dort auch von anderen wie in der Schule ignoriert oder dumm gemacht. Ich habe damals schon mich nicht verstanden gefühlt aber konnte nicht benennen weswegen.
Nach weiteren Begegnungen mit Klapse, Therapeuten und nachdem ich Radikalfeminismus für mich entdeckte, wurde mir immer deutlicher, dass Psychologie großer Betrug am Menschen und eine Kette an Menschenrechtsverletzungen los tritt.
Ich wurde in die Klapse gesteckt, weil ich wegen Mobbings der Schule fernblieb. Meine Beschwerden, dass mein Körpergeruch stinkt, wurden nicht ernst genommen, es hieß ich hätte eine Zwangsstörung. Später hieß es ich hätte Persönlichkeitsstörungen. Und bis heute werde ich durch Medizinier egal welcher Richtung abgewertet wegen dieser Diagnosen.
Ich habe bis heute keine Hilfe erhalten gegen FAS und Schilddrüsenerkrankung. Ich musste mir selber im Internet Artikel und Communities raussuchen, die mir Hinweise gaben, woran mein Körper leidet. Die Menschen die mich mobbten weil ich ihnen hässlich, behindert, langsam war oder stank, sagten mir nicht "hey du riechst nach Urin, lass mal nach deinen Nieren schauen oder testen ob du Trimethylaminurie hast" sondern haben sich einfach lustig gemacht und gemeint ich wasche mich nicht oder nicht richtig.
Aufgrund der psychiatrischen Diagnosen, habe ich es noch schwerer Ausbildung und Job zu kriegen. Ich denke ich kann das komplett sein lassen und sollte Grunischerung für Arbeitsunfähige aber das wird mir noch nicht gestattet. Die behaptuen ich sei eingeschränkt arbeitsfähig.
Während Psychologen usw. ständig Urlaub machen, Freunde haben, Familie, und vor allem Geld, am öffentlichen Leben teilnehmen, sitzen Menschen wie ich alleine all die Jahre in ihrer Wohnung oder in einem Raum im Wohnheim und sollen giftige Tabletten einnehmen, wärend unser wirklichen Krankheiten und Probleme der wir mit dem Umfeld haben unberührt bleiben.
Bei mir hat sich nichts gebessert, weil ich keine Hilfe gegen das erhalten was mich wirklich behindert. Das ist einmal mein eigener geschädigter Körper und dann die vielen vielen Leute die mich als hässlich, dumm, stinkend, geisteskrank usw. abwerten.
Ich bin mir leider sicher, es geht vielen so, die aus der Unterschicht stammen. Unsere Eltern sind meistens auch Unterschichtler welche durch Medikamente oder andere chemische Substanzen behindert gemacht worden sind. Meinen Eltern war es möglich Drogen zu konsumieren und dann sich fortzupflanzen. Ich hatte das Pech unter ihnen in diese schlimme Gesellschaft geboren zu werden, die die Wahrheit leugnet.
Ich denke Psychologie/Psychiatrie ist ein Angriff auf Minderheiten und Unterschichtsfrauen und alle die es zur Denunzierung nutzen sind Angreifer, nicht nur die Beschäftigten, auch Familie, Menschen denen man vertraute.
Die Leute die Psychologie unterstützen sind entweder naiv oder Mobber, die davon profitieren. Daher sollte das System ganz abgeschafft werden. Es ist wichtig den Leuten zuzuhören. Panikattacken bspw. können auch an Schilddrüsenerkrankungen liegen oder einem nicht behandelten Diabetis.
Und wenn man als Frau Suizidgedanken hat oder sich selber verletzt, dann hat das mit Sicherheit Ursachen in den Menschen drumherum. Psychologen ändern aber nichts an unserer Lebenssituation außer sie zu festigen oder zu verschlimmern. Sie sind wie Hornissen die eine Raupe angreifen um sich zu vermehren und Nachwuchs zu ernähren.
Kommentare
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Hi @Nom
Ich danke dir, dass du deine Erfahrungen so offen und ehrlich teilst. Es ist offensichtlich, dass du durch sehr belastende und schmerzhafte Situationen gegangen bist und dich oft nicht ernst genommen oder verstanden gefühlt hast. Es tut mir aufrichtig leid, dass du so viele Enttäuschungen mit dem System und im Umgang mit anderen Menschen erlebt hast. Niemand sollte solche Erlebnisse durchmachen müssen, und es ist absolut verständlich, dass du darüber frustriert bist.
Gleichzeitig ist es wichtig zu sagen, dass Psychologen und Psychiater in der Regel ihr Bestes geben, um Menschen zu helfen. Sie sind auch nur Menschen und können nicht immer sofort die richtige Diagnose oder Lösung finden – gerade, wenn Symptome mehrere Ursachen haben, wie es bei dir zu sein scheint. Das bedeutet aber nicht, dass sie absichtlich ignorant oder böswillig handeln. Fehler passieren, und leider kann das für die Betroffenen sehr belastend sein. Dennoch haben Psychologen und Psychiater bereits Millionen von Menschen geholfen, und ihre Arbeit ist für viele unverzichtbar. Sie brauchen – wie jeder andere – auch ihr eigenes Leben, Familie und Erholung, um überhaupt in der Lage zu sein, anderen zu helfen.
Ich verstehe deine Enttäuschung, wenn du trotz intensiver Suche nicht die Unterstützung bekommen hast, die du gebraucht hättest. Manchmal braucht es mehrere Anläufe, bis man auf die richtigen Fachleute oder Informationen stösst. Ich hoffe sehr, dass du Menschen findest, die dich mit deinen Erfahrungen und Bedürfnissen ganzheitlich sehen und ernst nehmen.
Ich kann das ein Stück weit nachempfinden, denn auch ich hatte schwierige Erfahrungen auf der Suche nach einer Diagnose. Jahrelang hatte ich unerkannte Autoimmunreaktionen, die mein Leben völlig durcheinandergebracht haben. Egal, mit welchen Ärzten ich sprach – alles sah „gut“ aus. Dass ich aber meine Gelenke kaum bewegen konnte, in Panikattacken geriet und nach bestimmten Lebensmitteln ohnmächtig wurde, spielte keine Rolle. Letztendlich habe ich, ähnlich wie du, viel recherchiert und durch wissenschaftliche Literatur gewisse Richtung gefunden, die mir schliesslich geholfen hat. Zum Glück gibt es heute die Möglichkeit, sich selbst zu informieren! Dadurch konnte ich die richtigen ganzheitlichen Spezialisten finden und weitere qualifizierte Hilfe bekommen. Aber ich bin den ersten Ärzten nicht böse – sie haben ihr Bestes gegeben, und das System ist oft sehr überlastet.
Was du schilderst, zeigt, wie wichtig es ist, dass körperliche Ursachen – wie Schilddrüsenerkrankungen oder andere medizinische Faktoren – ernsthaft geprüft und nicht einfach als psychisch abgetan werden. Es gibt immer mehr Fachleute, die eine ganzheitliche Betrachtung von Körper und Psyche fördern, und ich hoffe, dass du irgendwann auf jemanden triffst, der dich in deiner Gesamtheit wahrnimmt.
Du hast bereits bewiesen, wie widerstandsfähig du bist, indem du trotz all dieser Hürden deinen Weg gehst. Ich wünsche dir von Herzen, dass du die Unterstützung bekommst, die du verdienst. Danke, dass du deine Geschichte hier teilst.
Alles Gute für dich! 😊1 -
Ja das ist leider nicht nur meine Erfahrung. Ich habe in Psychiatrie und Therapeuten nie eine Hilfe sehen und erhalten können, weil sie nichts weiter tun als reden (oft Gaslighting), Tabletten und Spritzen verschreiben, karriereschädigend Diagnosen stellen oder in die Klapse stecken wo man den Klapsenpersonal ausgeliefert ist, von dem ich auch nur schikaniert wurde.
Das Problem ist, dass sie hilfbedürftigen Frauen wie mir unterstellt haben und weiterhin unterstellen wir seien gestört in unserer Wahrnehmung. Unsere Seele sei falsch. Das ist genau dasselbe was Religiöse immer gemacht haben.
Ich denke Psychiatrie und Therapeuten helfen mit nichts. Die Psychopharmaka erst recht nicht. Ich habe meine Patientenquittungen einsehen können und insgesamt haben Klapse und Therapeuten, sie psychiatrische Institutabulanz 40.000 euro an mir verdient. Das Geld hat meine Krankenkasse bei der ich gesetzlich pflichtversichert bin in diese Menschen investiert, die meine organischen und klassenbezogenen Beschwerden verdreht und mir als Ich-Problem ausgelegt haben.
Ich habe bis heute keine Ausbildung und mir ist das auch erschwert, durch die Diagnosen und Traumatisierungen. Niemand will eine Geisteskranke beschäftigen, wenn es noch 100+ andere gesunder Bewerber aus der Mittelschicht gibt. Ich erhalte keine Alltagshilfe die ich dringend brauche. Ich erhalte nur Hartz4 oder bin komplett einkommenslos. Jahrelang bin ich allein in einer Wohnung, umgeben von Nachbarn die gerne Lärm und Drogengestank verursachen. Allgemeinärzte, und HNO, Zahnarzt usw. die nix mit Psycho am Hut haben, nehmen sich raus mich abzulehnen und abzuwerten wenn sie in meiner Krankenakte die psychiatrischen Ereignisse nachlesen können. Fremde Menschen, nehmen sich raus, genauso wie zu Schulzeiten zu rotzen, kichern und aggressiv zu glotzen wenn ich an denen vorbei gehe.
Meine körperlichen Probleme sind bis heute nicht behoben worden. Ich plage mich weiterhin damit rum, dass mein Kopf ziemlich entstellt ist, Augen und Stirn schmerzen, mein Körper nach Urin oder fäkal stinkt. Ich habe Erinnerungen wie das war gemobbt zu werden in der Schule, oder den Lärm hier auszuhalten und eine Gürtelrose. Noch dazu wurde ich extrem hintergangen als ich staatliche Eingliederungshilfe anforderte, die wegen einer dreisten Sozialarbeiterin die passiv aggressiv war abgebrochen werden musste. Die Frau ist aus der Stadt und hat vermutlich den Psychologen dem ich ausgesetzt war zum Ehemann mit dem sie noch paar Söhne hat. Der ist nämlich nur eine Stadt weiter, also es ist hier alles swhr zentral. Ich bin hier rufmordgeschädigt weil diese Leute in ihren Kreisen alles weiter tratschen.
Die Realität ist einfach die, dass diese Menschen an mir viel Geld verdient haben aber ich im Gegenzug NICHTS das mich im Leben auch nur im Ansatz voran bringt. Ich komplett allein eigentlich und das ist nicht meine Schuld, sondern die Schuld dieser Leute die sich so misshandelt verhalten. Die 40.000+ euro hätte ich sehr gut selber gebrauchen können, damit hätte ich ein Wohnprojekt fūr FASD und psychiatrie- geschädigte Frauen wie mich finanzieren und evtl. Freundinnen finden können, die ähnliche Erfahrungen machen musste wie i.ch
Die können mir auch jederzeit mit forensicher Klapse drohen, wenn irgendetwas ist. Niemand glaubt mir bspw. wenn ich durch einen Mann oder eine gemeine Frau angegriffen werde und Notwehr nutze, dass ich aus Notwehr zustach zB. Mir hat auch niemand geglaubt, die Richterinnen nicht, wie und das, meine Mutter krank ist und mich emotional misshandelt. Ich gelte einfach als "klapsenbekannt" als Dreck in den Augen dieser Nazimenschen. Anders kann ich die auch nicht nennen. Es sind einfach Parasiten die an Menschen wie mir Geld verdienen und nichts in meinem Leben verbessert haben.
Das was Frauen wie mir helfen würde im Kapitalismus, ist Geld. Geld und Freunde. Die Therapeuten sind weder unser Einkommen noch unsere Freunde. Ich hoffe andere behinderte oder traumatisierte Frauen sehen das und wachen auf. Unsere gesundheitlichen Probleme sind organisch und durch die Menschen aus unserem Umfeld erwirkt.
Oft wird man durch Eltern, Geschwister und andere Verwandte dumm gemacht, dann von Klassenkameraden, Erwachsenen, Kollegen, Arbeitgebern oder andere Personen die eine übergeordnete Rolle zu uns einnehmen (wollen).
Ich werde bspw. auch von einer gemeinen Sachbearbeiterin beim Hartzamt dumm gemacht. Und von den Securitymännern. So was sollte man sich nicht geben müssen. Das ist Mobbing und Diskriminierung. Ich wurde in all meinen Bewegungen behindert gemacht. Wir sind alle behindert gemacht worden und wir verdienen dafür eine Entschädigung.
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