Psyche ist organisch, hier meine Alternativen zu Psychopharmaka

Nom
Nom
bearbeitet 27. Jan 2025 in Psychische Krankheiten

Hallo, ich dachte ich teile meine Empfehlungen was mir hilft etwas stabiler zu sein.

Das nimmt man jeweils täglich ein bzw. die Nahrungsergänzungsmittel nur jeden 2 Tag oder einmal in der Woche um nicht bspw. Selenose zu kriegen oder Hitze. Ich hatte schon mal überdosiert und es ist besser lieber weniger statt mehr bei den NGmitteln.

1. NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL wie Retinol, hochdosierte Kapseln wie Vitamin A, D, A-Z, Magnesium, Selen/ Schilddrüsekomplexkapseln mit Jod u Thymian, Biotin, Salbei, Katzenkralle, Collagenkapseln, Knoblauchkapseln

2. SÄFTE wie Karotten und Orangensaft

3. GEWÜRZE, Kräuter wie Petersilie, Basilikum, Thymian, schwarzer Pfeffer, Zwiebeln, und Blaubeeren, Himbeeren

4. ÖL wie Kürbiskernöl, Wallnuss- und Kokusnuss

5. FISCH/Garnelen, Fleischteile vom Huhn auch Chickennuggets und Schweinrippen, gefr. Fertiggemüsepilzmixe, Vollkornkohlenhydrate

Ab und zu Cola.

Mir wurden durch Psychologen usw. Zwangsdiagnosen und schwere Persönlichkeitsstörungen unterstellt, ohne je vorab untersucht worden zu sein haben die einfach mir diese berufsschädigenden Stigmas verpasst die oft Frauen gegeben wurden und werden, welche z.B. schwarz, lesbisch, radikalfeministisch oder aktivistisch, arm, drogensüchtig, obdachlos, isoliert, behindert, vergewaltigt sind.

Ich bin bei einer alleinerziehenden behinderten (optisch hässlichen) Frau in Armut aufgewachsen. Beide meine Eltern sind leider Alkoholiker, überwiegend emotional misshandeltn und offenbar leide ich wegen denen an FAS. Als Kind bekam ich auch Fluoridtabletten wodurch meine Zähne vermutlich so gelbstichig sind und mein Denken blockiert.

Ich vermute das FAS erhöt das Risiko Autoimmunerkrankungen zu entwickeln, also drogennehmende Eltern haben mir meine Organe kaputt gemacht, aber ich trage auch Amalgam in meinen Backenzähnen was oft ärmeren Menschen eingesetzt wurde und schädlich für das Denken sein soll.

Ich habe jedenfalls Augen und Beschwerden die auf Morbus Basedown deuten eine kaputte Schilddrüse.

In Klapsen sollte ich schwere Neuroleptika nehmen die die Organe noch mehr schädigen. Sobald ich die Chance hatte habe ich die abgesetzt (von heute auf morgen eig. sollte man die ausschleichen). Ich habe die aber davor immer auch mit Joghurt genommen, was die Wirkung abschwächen soll.

Heute nehme ich nur das oben genannte. Ich habe nie Drogen genommen und habe das auch nicht vor, bei Passivrauch durch Raucher brennt mir sofort die Zunge und Augen.

Gegen Schmerzen haben ich noch Schmerzgel und etwas das mir gegen Gürtelrose gegeben wurde Methamizol.

Noch mal zu Klärung: Keine Seele/Psyche. Wir haben ein Ich bzw. Bewusstsein das ist aber nicht unabhängig vom Körper.

Das heißt es ist extrem wichtig untersuchen zu lassen ob etwas mit den Organen nicht stimmt, und Lebensmittel einzunehmen die als gesund gelten, wenn man merkt da stimmt was nicht.

Wasser besonders. Die Wasserqualität ist nicht überall gleich, und einige reagieren empfindlich auf Rückstände die andere besser wegstecken.

Wichtig ist ein gutes Umfeld zu haben. Durch unser Umfeld, die Menschen in unserem Umfeld werden wir krank.

Ich gehe auch oft spazieren in den Wald. Es ist wichtig Sonne zu tanken und dabei Sonnencreme zu tragen mit wenigstens LSF30.

Mein Hauptproblem ist, das ich optisch auf viele Menschen zwittrig und hässlich wirke. Viele meinen auch ich würde stinken (Trimethylaminurie/Bromhidrose). Darum habe ich leider nie Förderung erhalten.

Ich werde auch nicht ernst genommen, durch meine Mutter oder Behördenpersonen.

Leider musst ich feststellen, dass diese Leute nur Gewalt ausüben wollen. Die wollen das das was sie sagen stimmt und ich soll deren Verdrehungen einfach hinnehmen.

Ich habe bis heute keinen Arzt gefunden, der mich vernünftig untersucht. Es kann auch sein das etwas generell mit meinen Hormonen nicht stimmt, da mein Haaransatz virilisert ist und mein Gesicht.

Ich litt an schmerxhaften Eierstockzysten, was sich die letzten Jahre z.Glück gelegt hat, offenbar auch durch meine Ernährung und das Spazierengehen und weil die Nachbarn ruhiger sind bzw. einiges leer steht. Stress bspw. durch Mobbing greift uns auch dann an wenn es nur verbal durch Schall oder Ausschluss/Isolation geschied.

Also für diejenigen die psychiatrische Diagnosen erhalten haben, und "verrückt" spielen, ich glaube ihr müsst mehr auf euer Bauchgefühl hören. Es sind oft manipulative Menschen und Gesellschaftsstrukturen die uns angreifen aber auch Chemie die nicht in oder an unseren Körper gehört. Psychopharmaka sind auf Dauer organschädigend.

Auch Abgase, Rauch die in der Luft sind, Lärm der Nachbarn, Einsamkeit oder organisches wie Schlafapnoe können uns sehr kaputt machen und das zu Unrecht.

Als arme die oft in Industriegebieten überleben müssen, müssen wir uns für saubere Luft und Wasser stark machen.

Ich hoffe das hilft vielleicht einigen Frauen, die sich auch so fühlen sie ich. Gegen Einsamkeit habe ich leider noch kein Mittel auf die Dauer, aber ich habe festgestellt das eine Schmerztablette vorübergehend helfen kann, man bekommt dadurch ein warmes befriedigendes Gefühl im Bauch.

Aber man darf dieses Medikament nicht oft nehmen, nur bei akuten "seelischen" Schmerzen würde ich es empfehlen.

Seelische Schmerzen sind KÖRPERLICH.

Ihr müsst daher etwas mit dem Körper machen, sonst wird es nicht besser.

Außerdem sollen KATZEN manchmal helfen. Eine schnurrende Katze auf dem Bauch oder Brust oder Kopf kann schmerzlindernd wirken wie ein Schmerztablette aber ohne extreme Nebenwirkungen.

Lg

Getaggt:

Kommentare

  • Hallo Nom,

    danke für Deinen ausführlichen Bericht.

    Ich kann auch nicht sehen, was Du wirklich hast.

    Psychiatrisch/neurologisch ist ein sehr weites Feld.

    Die echt psychiatrischen Krankheiten wie Schizophrene lassen sich nur mit Medikamenten behandeln,

    die auch nebenwirkungsarm sind.

    Bei allgemein neurologisch ist man oft besser dran, wenn man sich selbst hilft, wie Du es machst.

    einen geeigneten Arzt zu finden ist wirklich ein Problem

    Warst Du schon bei einem Osteopathen? Die können oft Wunder vollbringen, sagen aber auch, wenn sie nicht helfen können.

    Vg. Karin

    (Antwort ist keine Rechts oder Medizinische Beratung.Für die Richtigkeit der Antwort wird keine Haftung übernommen)

  • Hallo @Nom

    Da hast du recht-gesunde Ernährung ist sehr wichtig für unsere Psyche!

    Aber allgemein von Psychopharmaka und Psychiatern abzuraten ist nicht so eine gute Idee. Ich kann verstehen dass es für dich eine schlechte Erfahrung war, aber das kann und sollte man nicht verallgemeinern.

    Es gibt sooooo viele Psychische und Neurologische Erkrankungen. Und bei manchen ist es leider unumgänglich auf Medikamente zu verzichten.

    Es gibt schwere Krankheiten, bei denen Patienten ohne Medikamente nicht ûberleben würden da sie selbstgefährdet sind. Oder in Psychosen oder Manien…

    Gute Ernährung und Schlaf ist wichtig und kann viel bewirken, aber es ist kann nicht zaubern. (Leider)

    Die modernen Medikamente sind im übrigen auch nicht mehr so schädlich wie früher. Sind logischerweise nach wie vor Medis, und wenns ohne geht umso besser. Aber da ist die tägliche Cola und vorallem die Schmerztablette schädlicher. (Ne Schmerztablette gegen psychischen Schmerz ist auch nicht gerade sinnvoll).

    In der Anästhesie und Schmerztherapie (und logischerweise auch in der Psychiatrie) sagt man:"so viel wie nötig, so wenig als möglich.".😊

    Das mit der Ostheopathie kann ich dir übrigens auch empfehlen! Ich gehe regelmässig und es tut richtig gut.👍

    Gruss✌️