Unsere Stimme

Hallo Ole

mir ging es ähnlich.Ich habe vor 10 Jahren ein Bein verloren durch Krankheit.Kurz bevor die Entscheidung fiel, habe ich angefangen meine "Überschüssigen"Gedanke in einem Tagebuch festzuhalten.Ich hatte immer das Gefühl das ich damit meine Gedanken und meine Gefühlswelt etwas aufgeräumter bekam.

Genau wie bei dir half es mir dabei meine Erkrankung und meinen Verlust besser zu verarbeiten und auch klarer zu sehen.

Oft blockieren negative Gedanken einfach die Sicht auf die Möglichkeiten, die sich bieten.

Zwar habe ich nach einiger Zeit damit wieder aufgehört,aber ich greife immer wieder mal zum Stift, wenn ich den Eindruck habe das mich meine Gedanken erdrücken und ich keinen Weg sehe.

Es hilft oft.Nicht immer.

Gruß

Ralf

Ein interessantes Thema - wie auch die Diskussion. Ich habe jetzt die 3. Neuauflage meines Buches 'Leben in kleinen Portionen' veröffentlicht. Mein Schlaganfall war 2010 und da sind bis heute viele Erfahrungen und Erlebnisse zusammengekommen. Das Schreiben hilft mir und hoffentlich auch vielen Anderen.

Kleine Portionen Alle Informationen 2023 12.jpg


Ein interessantes Thema - wie auch die Diskussion. Ich habe jetzt die 3. Neuauflage meines Buches 'Leben in kleinen Portionen' veröffentlicht. Mein Schlaganfall war 2010 und da sind bis heute viele Erfahrungen und Erlebnisse zusammengekommen. Das Schreiben hilft mir und hoffentlich auch vielen Anderen.

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