Literaturtipps zum Stöbern und zum Informieren

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Hallo liebe Foren-User*innen,

wer hat Zeit und Lust, sich über Buchtipps auszutauschen. Egal ob Sachbuch oder Belletristik. Wer sucht nicht manchmal nach Infos zu einem Thema oder macht es sich gerne mit einem schönen Buch auf dem Sofa gemütlich.

 

Beginnen möchte ich mit zwei Büchern, die ich selbst noch nicht gelesen habe, aber deren Inhalt für mich ganz spannend klingt.

 

Ruth Draths: „Vergessene Pubertät (chronische Krankheit und Behinderung)“, Göttingen u. a., 2012

ISBN 978-3-456-85123-5.

https://www.socialnet.de/rezensionen/13628.php

 

Wolfram Dorrmann, Thomas Mösler, Andreas Rose, Sandra Poppek, Kemper Johannes (Hrsg.) „Psychotherapie von und für Menschen mit Behinderung“, Fürth, 2018

ISBN 978-3-86333-104-7

 

Hat vielleicht eine*r von euch schon eines davon gelesen und möchte hier ihre_seine Eindrücke teilen?

 

Oder kennt ihr andere tolle Bücher?

 

Ich würde mich jedenfalls freuen und bin schon gespannt auf eure Ideen.

 

Viele Grüße

Annemarie

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Antworten

  • Kathy1
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    Hallo Annemarie,

    das ist eine tolle Idee von Dir.

    Ich kenne beide Bücher nicht.

    Ich habe gerade

    Fact fullness ( die deutsche Übersetzung) , von Hans Rosling, gelesen.

    In dem Buch geht es darum, wie die Medien und der pseudoaufgeklärte Mensch unser Denken und Handeln beeinflusst. Die Kunst der Objektivität wird darin vermittelt.


    Als zweites Buch habe ich die Biographie von Theodor Storm gelesen“ die graue Stadt am Meer“, von Jochen Missfeldt.


    Ich lese dazu Theodor Storms Werke.

    Viele Grüße

    kathy1

  • Kathy1 "Die graue Stadt am Meer" war eins der ersten Gedichte, das ich auswendig konnte. Meine Mum hat das schon immer rezitiert.

    Danke für die Idee, ich werde auch mal Storms Biografie lesen.

  • Annette
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    Hallo Annemarie,


    Danke für den Imput!

    Ich mag "ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes (oder so ähnlich). Der Film ist auch schön, aber das Buch mehrschichtiger und ging mir tiefer.

    Aktuell lese ich "1984" von George Orwell. Er hat das Buch 1948 geschrieben, und es ist gruselig, wie er gewisse Perspektiven der heutigen Zeit voraussagte.

    "Mein Name ist Eugen" von Erich Kästner ist ein älteres freches Lausbubenbuch. Ich liebte es als Kind, und lese es auch jetzt immer mal wieder gerne.

    🐞🦋🐸🐰🐹🦒😎