Kfz-hilfe für Rentner
Gewährung eines Zuschuss für die Umrüstung eines PKWs für Rollstuhlfahrer
Meinem Mann wurde Anfang letzten Jahres das rechte Bein amputiert. Er sitzt nun im Rollstuhl und hat Pflegestufe 2. Aufgrund dieser Umstände haben wir unser Haus verkauft und sind nun in eine barrierefreie Eigentumswohnung, zum Glück mit eigenem Garten, gezogen.
Das Problem ist die mangelnde Mobilität meines Mannes. Er ist seit September letzten Jahres nicht mehr vor die Tür gekommen. Öffentliche Verkehrsmittel kann er mit seinem Rollstuhl nicht nutzen, Behindertentaxis müssen längerfristig vorbestellt werden. Zudem gibt es dieses Angebot in unserem Wohnumfeld (wir wohnen eher ländlich) nicht oder nur im beschränkten Maße. Ich habe auch schon versucht, ihn in unser Auto zu hieven, hatte aber Angst, dass wir beide fallen, denn er ist wesentlich schwerer und größer als ich. Eine Anfrage bei mehreren Behörden nach einem Zuschuss für ein behindertengerechten Umbau eines PKWs blieb erfolglos, da nicht mehr berufstätig. Die Umrüstung auf eigene Kosten ist für uns zu kostspielig, durch Anschaffungen wie behindertengerechte Küche, Bad und Möbel sind uns erhebliche Kosten entstanden.
Ich mache mir Sorgen um meinen Mann. Eine soziale Teilhabe am gesellschaftlichen Leben findet fast nicht mehr statt, eine Arztpraxis hat er das letzte Mal im August von innen gesehen. Dabei müsste er schon allein wegen seiner hochgradigen Diabetis Typ II regelmäßig zum Arzt. Aufgrund der Amputation darf er angeblich auch kein Wagen mit Schaltgetriebe mehr fahren. Kann uns jemand einen hilfreichen Tipp geben, wir wir weiter verfahren können? Es kann doch nicht sein, dass ein solch schweres Handycap jemanden in die Zwangsisolation treibt. Ich bedanke mich jetzt schon für Ihre Antworten.
VG
Weiße Kaninchen
Meinem Mann wurde Anfang letzten Jahres das rechte Bein amputiert. Er sitzt nun im Rollstuhl und hat Pflegestufe 2. Aufgrund dieser Umstände haben wir unser Haus verkauft und sind nun in eine barrierefreie Eigentumswohnung, zum Glück mit eigenem Garten, gezogen.
Das Problem ist die mangelnde Mobilität meines Mannes. Er ist seit September letzten Jahres nicht mehr vor die Tür gekommen. Öffentliche Verkehrsmittel kann er mit seinem Rollstuhl nicht nutzen, Behindertentaxis müssen längerfristig vorbestellt werden. Zudem gibt es dieses Angebot in unserem Wohnumfeld (wir wohnen eher ländlich) nicht oder nur im beschränkten Maße. Ich habe auch schon versucht, ihn in unser Auto zu hieven, hatte aber Angst, dass wir beide fallen, denn er ist wesentlich schwerer und größer als ich. Eine Anfrage bei mehreren Behörden nach einem Zuschuss für ein behindertengerechten Umbau eines PKWs blieb erfolglos, da nicht mehr berufstätig. Die Umrüstung auf eigene Kosten ist für uns zu kostspielig, durch Anschaffungen wie behindertengerechte Küche, Bad und Möbel sind uns erhebliche Kosten entstanden.
Ich mache mir Sorgen um meinen Mann. Eine soziale Teilhabe am gesellschaftlichen Leben findet fast nicht mehr statt, eine Arztpraxis hat er das letzte Mal im August von innen gesehen. Dabei müsste er schon allein wegen seiner hochgradigen Diabetis Typ II regelmäßig zum Arzt. Aufgrund der Amputation darf er angeblich auch kein Wagen mit Schaltgetriebe mehr fahren. Kann uns jemand einen hilfreichen Tipp geben, wir wir weiter verfahren können? Es kann doch nicht sein, dass ein solch schweres Handycap jemanden in die Zwangsisolation treibt. Ich bedanke mich jetzt schon für Ihre Antworten.
VG
Weiße Kaninchen
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Hallo weißes Kaninchen,
laut dem Rat eines unserer Fachexperten für Fahrzeugumrüstungen könnte das folgende Urteil bei der Argumentation helfen
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Viele Grüße
Annemarie
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