Rehaeinrichtung für Rollstuhlfahrer mit Sucht und psychosomatischer Thematik

Mein Sohn hatte letztes Jahr im Oktober einen Unfall und ist ab dem 8 Brustwirbel querschnittsgelähmt. Vor dem Unfall wurde ihm eine Reha bewilligt wegen Drogensucht und psychischen Problemen. Leider ist die vorgesehene Einrichtung nicht rollstuhlgeeignet und deshalb muss ich einen Heilstättenänderungsantrag stellen und eine geeignete Klinik angeben. Die Uniklinik Bonn (nicht Rollstuhlgeeignet und Personal nicht darauf geschult) sowie die Reha Godeshöhe sind nicht geeignet, weil sie mit den psychischen und Suchtproblemen meines Sohnes nicht umgehen können. Die Rentenversicherung hat die REHA bewilligt und sagt, ich muss einen Vorschlag machen. Die Krankenkasse sagt, sie hat nicht bewilligt, deshalb können sie mir nicht helfen.Die Drogenbeauftragte ist ganz neu und hat keine Ahnung. Können sie mir bitte helfen.lg Elke

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