Woran kann ich mich wenden wenn ich eine andere Schule im Sinn habe als die Lehrerin, aufgrund seine
MyHandicap User
✭✭✭
Also Kurze Info über das Kind
Kind, Junge, 7 Jahre alt geht in die 2. Klasse einer Eingangsphase.
Körperlich hat er sehr Starke Neurodermitis, so stark das ihn das Beeinträchtigt (nicht nur Kniekehle oder Armbeuge sondern den ganzen Körper). Außerdem hat er Diverse Allergien die dafür sorgen das er schon zwei Zusammenbrüche gehabt hat als er mit den Allergenen in Kontakt kam.
Darüber hinaus hat er noch Infekt Asthma und Chronische Bronchitis.
Auch ist er dadurch ein Jahr in der Entwicklung zurück.
Auch ist er sehr Sensibel was die Ergotherapeuten bestätigt hat.
Hat ein IQ von 100
Zur zeit geht er in einer Sprachförderschule mit Schulbegleitung aber der Förderschwerpunkt Sprache fällt nun weg. Was ich auch zu 100 Prozent verstehen kann Sprachlich ist er viel fitter als die anderen Kinder und finde auch das ein Schulwechsel zu nächsten Schuljahr sinn macht. (er hat zwar noch Schwierigkeiten mit der Satzstellung aber alles im rahmen).
Außerdem driftet er ab und zu so stark ab das ihn selbst die Schulbegleitung nicht wieder ins hier und jetzt bekommt. Einmal war das so stark das sie ihn an der Schule angefasst hat und er sich so erschreckt hat das er Sie verbal angegriffen hat.
Wegen einer auditive Wahrnehmung Störung lassen wir ihn im Januar einmal testen.
Allerdings gehen nun die Meinungen der Lehrerin der Schulbegleitung und meine Auseinander.
Die Lehrerin will ihn in jedem Fall auf eine Regelschule haben. Die Schulbegleitung ist sich nicht sicher. Und ich sehe ihn auf keinen Fall auf einer Regelschule er braucht die Förderung. Die Grundschule die in frage käme will auch gar keine Schulbegleitung sehen und zu not solle ich doch dahin fahren und ihn eincremen oder das Spray verabreichen. (naja)
Ich hab mir auch schon eine Schule angeschaut mit Förderschwerpunkt im Körperlichen Bereich. Laut der Dame mit der ich da geredet habe würde mein Sohn auch drunter fallen. Aber er könnte auch auf den Emotionalen Sozialen Bereich gehen und da würde dann wiederum eine andere Schule zuständig sein wo ich ihn auch sehen könnte. Beide Schulen haben unter anderem auch ein Normales Lerntempo. Er hat Schwierigkeiten beim Lernen aber die Lehrerin schiebt das glaub ich son bisschen auf mich, weil in der Phase wo er zuhause lernen musste es hinterher Rückstände gab die andere Kinder (angeblich) nicht hatten. Ich sehe es nicht so ich hab mir mühe gegeben ihn die ganzen Aufgaben mit ihm zu bearbeiten aber es blieb einfach nicht viel hängen.
Ganz ehrlich nach meiner Auffassung würde er in einer Regelschule kaputt gehen und mann müsste ihn dann von null auf wieder aufbauen.
Meine Frage hierzu: Gibt es noch Anlaufstellen wo ich mir deshalb Hilfe suchen kann? Macht die LWL sowas?
Ich würde es ja auch am liebsten sehen wie mein Kind ganz normal im Durchschnitt liegt und die Regelschule mit den Nachbarskindern besucht aber in diesem Fall würde das nur dazu führen das er da komplett untergeht und man mit mehr Rückschritte zu rechnen hat als Fortschritte. 😕
Kind, Junge, 7 Jahre alt geht in die 2. Klasse einer Eingangsphase.
Körperlich hat er sehr Starke Neurodermitis, so stark das ihn das Beeinträchtigt (nicht nur Kniekehle oder Armbeuge sondern den ganzen Körper). Außerdem hat er Diverse Allergien die dafür sorgen das er schon zwei Zusammenbrüche gehabt hat als er mit den Allergenen in Kontakt kam.
Darüber hinaus hat er noch Infekt Asthma und Chronische Bronchitis.
Auch ist er dadurch ein Jahr in der Entwicklung zurück.
Auch ist er sehr Sensibel was die Ergotherapeuten bestätigt hat.
Hat ein IQ von 100
Zur zeit geht er in einer Sprachförderschule mit Schulbegleitung aber der Förderschwerpunkt Sprache fällt nun weg. Was ich auch zu 100 Prozent verstehen kann Sprachlich ist er viel fitter als die anderen Kinder und finde auch das ein Schulwechsel zu nächsten Schuljahr sinn macht. (er hat zwar noch Schwierigkeiten mit der Satzstellung aber alles im rahmen).
Außerdem driftet er ab und zu so stark ab das ihn selbst die Schulbegleitung nicht wieder ins hier und jetzt bekommt. Einmal war das so stark das sie ihn an der Schule angefasst hat und er sich so erschreckt hat das er Sie verbal angegriffen hat.
Wegen einer auditive Wahrnehmung Störung lassen wir ihn im Januar einmal testen.
Allerdings gehen nun die Meinungen der Lehrerin der Schulbegleitung und meine Auseinander.
Die Lehrerin will ihn in jedem Fall auf eine Regelschule haben. Die Schulbegleitung ist sich nicht sicher. Und ich sehe ihn auf keinen Fall auf einer Regelschule er braucht die Förderung. Die Grundschule die in frage käme will auch gar keine Schulbegleitung sehen und zu not solle ich doch dahin fahren und ihn eincremen oder das Spray verabreichen. (naja)
Ich hab mir auch schon eine Schule angeschaut mit Förderschwerpunkt im Körperlichen Bereich. Laut der Dame mit der ich da geredet habe würde mein Sohn auch drunter fallen. Aber er könnte auch auf den Emotionalen Sozialen Bereich gehen und da würde dann wiederum eine andere Schule zuständig sein wo ich ihn auch sehen könnte. Beide Schulen haben unter anderem auch ein Normales Lerntempo. Er hat Schwierigkeiten beim Lernen aber die Lehrerin schiebt das glaub ich son bisschen auf mich, weil in der Phase wo er zuhause lernen musste es hinterher Rückstände gab die andere Kinder (angeblich) nicht hatten. Ich sehe es nicht so ich hab mir mühe gegeben ihn die ganzen Aufgaben mit ihm zu bearbeiten aber es blieb einfach nicht viel hängen.
Ganz ehrlich nach meiner Auffassung würde er in einer Regelschule kaputt gehen und mann müsste ihn dann von null auf wieder aufbauen.
Meine Frage hierzu: Gibt es noch Anlaufstellen wo ich mir deshalb Hilfe suchen kann? Macht die LWL sowas?
Ich würde es ja auch am liebsten sehen wie mein Kind ganz normal im Durchschnitt liegt und die Regelschule mit den Nachbarskindern besucht aber in diesem Fall würde das nur dazu führen das er da komplett untergeht und man mit mehr Rückschritte zu rechnen hat als Fortschritte. 😕
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Antworten
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Hallo Eilatan89,
ich würde zuerst zu klären versuchen, warum er manchmal wie du schreibst "so abdriftet, nicht erreichbar / ansprechbar" und dann sehr schreckhaft ist. Da er sehr starke Neurodermitis hat, kann er durch das jucken und co. so abgelenkt sein, das er sich einfach gesagt "weg denkt". Das sollte man mit Fachärzten klären. Da da auch was anderes hinter stecken kann, wo sich Betroffenen "ähnlich weg denken", und zurück ziehen, kann vielleicht eine Beratungsstelle für Autismus helfen. Nicht weil er sowas haben könnte, sonder weil die Erfahrung mit solchem Verhalten auch aus anderen Gründen haben, und das wohlmöglich anders deuten. Auch in Sachen Schulbegleitung kann man da wohlmöglich helfen. Das sollte bei der Schulwahl dann berücksichtigt werden.
😀 Helmut
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Helmut60 hat geschrieben:
Hallo Eilatan89,
ich würde zuerst zu klären versuchen, warum er manchmal wie du schreibst "so abdriftet, nicht erreichbar / ansprechbar" und dann sehr schreckhaft ist. Da er sehr starke Neurodermitis hat, kann er durch das jucken und co. so abgelenkt sein, das er sich einfach gesagt "weg denkt". Das sollte man mit Fachärzten klären. Da da auch was anderes hinter stecken kann, wo sich Betroffenen "ähnlich weg denken", und zurück ziehen, kann vielleicht eine Beratungsstelle für Autismus helfen. Nicht weil er sowas haben könnte, sonder weil die Erfahrung mit solchem Verhalten auch aus anderen Gründen haben, und das wohlmöglich anders deuten. Auch in Sachen Schulbegleitung kann man da wohlmöglich helfen. Das sollte bei der Schulwahl dann berücksichtigt werden.
😀 Helmut
Danke für die Antwort das ist tatsächlich alles gerade am abklären sogar Autismus stand schon im raum der aber vom SPZ sofort dementiert wurde. Deshalb wird er im Januar direkt auf eine Auditive Wahnrnehmunsstörungn (avws) getestet da unter anderem das wegdriften ein Symptom ist. AVWS bedeutet einfach das er zwar normal hören kann aber die Informationen im Gehirn nicht verarbeitet werden können. Auch haben wir was die Haut und die Asthma Problematik angeht einen Termin im Dezember trotz Corona und da werde ich auch da das nochmal zu Sprache bringen. Mit der Schulbegleitung stehe ich im recht engen kontakt sie ist eine ehemalige Krankenschwester und ist auch genau dafür da sie Cremt meinen Sohn in regelmäßigen abständen ein und hilft ihm sich zu Konzentrieren ohne Sie wäre er wahrscheinlich auch bei einer Klassenstärke von zwölf schon schnell untergegangen.
Deshalb will ich einfach wissen ob es irgendwo Schultechnisch eine Anlaufstelle gibt die mich und den Wunsch ihn nicht auf einer Regelschule schicken zu müssen unterstützen kann. Ich würde es ja nicht wollen wenn es nicht nötig wäre.
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Wenn sich "schultechnische Stellen" für sowas tatsächlich interessieren, folgen die oft den Empfehlungen der anderen betroffenen Fachstellen. Daher ist erstmal eine gründliche Klärung der Situation wichtig. Solange nicht sicher ist was denn vorliegt, sollte niemand der sich dafür interessiert etwas dazu sagen. Der Haken ist halt... wenn.. bzw. ob sich die zuständigen Stellen dafür interessieren, und ob es da eine "Order von oben" ... integration um .. oder für jeden Preis, oder so billig wie möglich... gibt.
Vor einer Klärung da "rum zu rühren" kann schlafende Hunde wecken. Helfen kann, sich mal umzukucken welche Schulen, und Fördermöglichkeiten dafür es denn im Umkreis gibt. Hier gibt es neben Regel u. Sonderschulen noch die Montesorischule, die oft kleinere Klassen haben, und Integratonshelfer eher willkommen sind, als in manch anderen. ( Fördermöglichkeiten = da gibts einzelfallbezogene Möglichkeiten von der Schule, oder deren Förderverein.) Da würde ich auf jeden fall, wenn vorhanden mal nachfragen. Beim LWL gibts so eine beratende Stelle die aber auch ihre Vorgaben hat. Erst klären, dann fragen.
😀 Helmut
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Der Regelweg wäre es, sich ans zuständige Schulamt zu wenden,
sollte das noch nicht geschehen sein. Die koordinieren dann alles notwendige.
Lass dich auch über die Rechte deines Junge aufklären und nirze sie im Interesse des Kindes.
Eine Schule für Körperbehinderte anzustreben scheint mir einigermaßen merkwürdig,
überhaupt passt für mich hier einiges nicht zusammen.
Gerne kannst du mich privat anschreiben.
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Helmut60 hat geschrieben:
Wenn sich "schultechnische Stellen" für sowas tatsächlich interessieren, folgen die oft den Empfehlungen der anderen betroffenen Fachstellen. Daher ist erstmal eine gründliche Klärung der Situation wichtig. Solange nicht sicher ist was denn vorliegt, sollte niemand der sich dafür interessiert etwas dazu sagen. Der Haken ist halt... wenn.. bzw. ob sich die zuständigen Stellen dafür interessieren, und ob es da eine "Order von oben" ... integration um .. oder für jeden Preis, oder so billig wie möglich... gibt.
Vor einer Klärung da "rum zu rühren" kann schlafende Hunde wecken. Helfen kann, sich mal umzukucken welche Schulen, und Fördermöglichkeiten dafür es denn im Umkreis gibt. Hier gibt es neben Regel u. Sonderschulen noch die Montesorischule, die oft kleinere Klassen haben, und Integratonshelfer eher willkommen sind, als in manch anderen. ( Fördermöglichkeiten = da gibts einzelfallbezogene Möglichkeiten von der Schule, oder deren Förderverein.) Da würde ich auf jeden fall, wenn vorhanden mal nachfragen. Beim LWL gibts so eine beratende Stelle die aber auch ihre Vorgaben hat. Erst klären, dann fragen.
😀 Helmut
Vor der Einschulung war es sehr ähnlich, vom Kindergarten wurde schon relativ früh gesagt ich solle mir doch verschiedene Schule anschauen. trotz allem stand der IQ von 100 im weg und ein komplett falsches AOSF verfahren was das alles sehr knapp werden ließ am ende. Deshalb will ich lieber jetzt was machen anstatt die nächsten Sommerferien da zu stehen und keine Ahnung zu haben wo er jetzt hin soll. Auch damals vor der Einschulung haben wir es schon geschafft das Interesse vom Schulamt zu bekommen Wir saßen sogar im Büro vom obersten Typen der da was zu sagen hatte. Der hinterher auch gesagt hat das dass erste AOSF verfahren komplett falsch gelaufen ist und ein zweites eröffnet wurde mit den richtigen Kreuzen an den stellen. Deshalb kam er ja am ende auf der Schule wo er jetzt ist
Nicht falsch verstehen ich bin froh das er Intelligent ist mit seinen IQ von 100 (Auch entstehen die IQ punkte durch verschiedene Test Bereiche und in einigen ist er sehr weit oben und in den anderen unterdurchschnittlich die Punkte zusammen genommen ergeben eben die 100) er kann es nur in einer großen Klasse mit vielen Kinder und mit seiner Haut auch nicht so zeigen weil es immer wieder seine Konzentration stört. In einer 1 zu 1 Situation sieht es meist anders aus. So läuft ja auch eine IQ Testung ab.
Es ist schwer mit ihm.
Eine montessori haben wir uns auch schon angeschaut aber das Lernprinzip passt nicht zu meinem Sohn. Mann muss ihm vorgeben was er zu lernen hat das Prinzip solch einer Schule basiert ja darauf relativ selbstständig zu handeln das schafft er nicht.
Darüber hinaus haben wir uns eine Schule angeschaut mit Geistiger Behinderung (von der Kindergärtnerin aus) da wäre er aber komplett falsch.
Dann noch eine Förderschule mit Kindern die entweder eine Emotionale Soziale schwäche haben oder eine Lernbehindeurng.
Die Regelschule wo er rauf soll und jetzt Aktuell die Schule für Körperbehinderte Kinder die aber durchaus ein ganz normales Lerntempo drauf haben. Ich glaube wir haben fast alle Schultypen durch 😉
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Mal ein Beispiel wie das mit der Schulwahl vom Schulamt laufen kann.
Meine Tochter ist schwerst körperbehindert, schwerst geistigbehindert und gehörlos. Obwohl allen beteiligten Stellen von Anfang an klar war, das das mit dem lernen, begreifen, und anwenden von Gebärdensprache, die bei Gehörlosen völlig normal ist... sehr schwer werde würde, waren alle Stellen dafür, das sie zuerst einen Kindergarten für Gehörlose, und dann die Mehrfachbehindertenabteilung einer Gehörlosenschule besuchen sollte.
Solange sie im Kindergarten war, war sie ständig mit "nur gehörlosen Kindern" zusammen, hat sich von denen abgekuckt was die mit den Fingern machen... Gebärden... und so komunikativ gute Fortschritte gemacht. Als dann der Wechsel in die Schule anstand, meinte es die Schule "sehr gut" mit den mehrfachbehinderten Gehörlosen. 3 Betroffene kamen in eine Klasse mit 2 Lehrern.
So konnten die Kinder einerseits zwar, bezogen auf ihre geistige Behinderung vermeintlich "optimal betreut werden" sahen aber nicht mehr wie sich andere Gehörlose verständigten. Nach 3 Jahren konnte meine Tochter zwar einfache "sortieraufgaben lösen" hatte die Gebärden die sie im Kindergarten durch abkucken gelernt hatte aber wieder vergessen. Dann bat mich die Schulleitung um ein Gespräch. Dabei ging es darum, das man der Meinung sei, das meine Tochter einen Schulbegleiter brauchen würde. Kurz geschildert wie es weiter ging, hat die Schulleitung am gleichen Tag, an dem ich schriftlich um eine schriftliche Stellungnahmen zum Bedarf einer Schulbegleitung für meine Tochter gebeten habe, beim Schulamt die Versetzung meiner Tochter in eine Schule für Körperbehinderte angeleiert. Da meine Tochter für die KB- Schule aber zu schwer geistig behindert war, kam sie dann auf eine Schule für geistig behinderte.... wo sie "bis zur Entlassung" kaum Fortschritte machte.
Wenn ich nun so lese, wie das bei euch zur Zeit läuft, solltet ihr vor der weitern Schulwahl dringest klären, wie das bei ihm ist... hat et tatsächlich eine auditive Störung... oder ist sein Nervensystem vom jucken der Haut so überlastet, das er deswegen nicht auf Ansprache reagiert. Dazu kommt, das so eine auditive Störung durch die Hautprobleme kommen kann. Dabei geht geht darum heraus zu finden, ob es etwas gibt... Medikamete / Cremse... die ihm vom Streßß der Hautprobleme befreien, ohne das ihn die Nebenwirkugen zu sehr schädigen. Der IQ kann sich deutlich ändern, wenn er keinen Streß durch die Hautprobleme hat. Da man sowas fast nur stationär, in einer Fachklinik für so betroffene Kinder feststellen kann, und das nicht zuletzt dank Corona zur Zeit nur schwer zu bekommen ist, bleibt fast nur die vorhandenen Angebote auszuprobieren, und je nach dem wie es weiter geht neu entscheidet.
😀 Helmut
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Danke für deine wirklich sehr Ausführliche Antwort 😀Helmut60 hat geschrieben:
Wenn ich nun so lese, wie das bei euch zur Zeit läuft, solltet ihr vor der weitern Schulwahl dringest klären, wie das bei ihm ist... hat et tatsächlich eine auditive Störung... oder ist sein Nervensystem vom jucken der Haut so überlastet, das er deswegen nicht auf Ansprache reagiert. Dazu kommt, das so eine auditive Störung durch die Hautprobleme kommen kann. Dabei geht geht darum heraus zu finden, ob es etwas gibt... Medikamete / Cremse... die ihm vom Streßß der Hautprobleme befreien, ohne das ihn die Nebenwirkugen zu sehr schädigen. Der IQ kann sich deutlich ändern, wenn er keinen Streß durch die Hautprobleme hat. Da man sowas fast nur stationär, in einer Fachklinik für so betroffene Kinder feststellen kann, und das nicht zuletzt dank Corona zur Zeit nur schwer zu bekommen ist, bleibt fast nur die vorhandenen Angebote auszuprobieren, und je nach dem wie es weiter geht neu entscheidet.
😀 Helmut
Tatsächlich hab ich ein Termin zu Testung schon vor gut einem Monat gemacht wenn nichts dazwischen kommt wird er mitte Januar 21 getestet und auch trotz Corona dürfen wir ende Januar 21 in Reha fahren für vier Wochen wo er erstens etwas abschalten kann von der Haut (fahren ans meer im winter und kälte ist bei ihm immer besser als wärme bei ihm) und zweitens vielleicht bessere Behandlungsmethoden gibt die man zuhause auch weiter anwenden kann. Auch geht er zu ambulanten behandlung und Lungenfunktionstest noch im Dezember wieder zu dieser Professorin. Ich kann nur hoffen das dass alles auch so klappt trotz Corona. Ich werde auch von jeder Stelle einen Bericht verlangen weil nachweise bringen ja mehr als das gesprochene Wort eines Elternteils. 😕
Ach ja und auch im Dezember haben wir noch ein SPZ Termin. Mal schauen was die sagen.
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