Schwer depressiv, einsam und zu sehr Fan
ich versuche hier mal kurz meine Geschichte zu erzählen:
Ich bin 40 Jahre alt und Autistin, seit 5 Jahren in Frührente.
Freunde habe ich nie gehabt, noch nie in meinem ganzen Leben, schon vom Kindergartenalter an bin ich von anderen gemobbt und ausgegrenzt worden, und das mein ganzes Leben lang.
Nach dem Schulabschluss(Mittlere Reife) habe ich eine außerbetriebliche Ausbildung bei der Caritas gemacht(auch dort wurde ich fies gemobbt) und war danach arbeitslos und in vielen Maßnahmen der Arge, wo ich ebenfalls gemobbt wurde.
Insgesamt habe ich 29 Jahre Mobbing hinter mir und leide neben meinem Autismus auch noch laut meiner Psychologin an einer Sozialphobie.
Ich bin todunglücklich, ja ich weiß gar nicht wie es ist glücklich zu sein, weil ich es noch nie im Leben war.
Seit Jahren flüchte ich mich in eine Traumwelt, in der ich eine erfolgreiche Schriftstellerin bin(bin Hobbyautorin und träume davon, genau das zu werden) und mit meiner Lieblingsschauspielerin befreundet bin.
Seit 18 Jahren bin ich ein Megafan dieser Schauspielerin und weil ich keine Freunde habe, flüchte ich mich in Tagträume in denen ich mit ihr befreundet bin.
Vor drei Monaten hab ich ihr einen Fanbrief an ihre Privatadresse geschrieben, in der ich ihr mein Herz ausgeschüttet habe, und ihr viel über mich erzählt habe.
Das hätte ich nicht machen dürfen, das war dumm und peinlich und sie fand das bestimmt gar nicht gut.
Jetzt habe ich Ende Mai dann noch einen Fanbrief an eine ihrer Autogrammadressen geschrieben, einen normaleren Brief, in dem ich nicht so viel von mir geschrieben habe, nur ein bisschen, und ich hoffe eine Antwort zu bekommen.
Aber die Chance auf Antwort ist wohl nicht groß, bestimmt ist sie sauer weil ich an ihre Privatadresse geschrieben habe.
Ich hasse mein Leben und wünsche mir oft niemals geboren worden zu sein.
Ich habe niemanden der mir hilft, meine Pychologin will mit mir immer nur Gesellschaftsspiele spielen, was mich kein bisschen weiterbringt, oder über ihre Kinder und Haustiere reden, was mir auch nicht hilft, sie hört sich meine Probleme nie an und das macht mich echt traurig.
Durch den Autismus fühle ich mich unerwünscht auf dieser Welt, wie ein Alien auf einem fremden Planeten, ein Alien das niemand auf diesem Planeten haben will.
Ich bin das, was unsere Gesellschaft als Loser betrachtet: mit 40 Jahren hab ich weder eine eigene Familie, noch einen Job, noch Freunde.
Ich fühle mich wie der letzte Dreck und dieser Brief an meine Lieblingsschauspielerin war wohl ein verzweifelter Hilfeschrei, aber leider einer, auf den keine Antwort kommen wird.
Ihre Freundin hat zwei autistische Söhne, und sie hat mal in einem Interview gesagt, dass Autisten gut so sind wie sie sind und die Gesellschaft sie auch akzeptieren und integrieren sollte.
Vielleicht hab ich ihr auch deswegen geschrieben, weil ich ihre Einstellung kannte und mir Hilfe von ihr erhoffte.
Aber leider kam niemals eine Antwort.
Ich dachte, sie gibt mir vielleicht einen Job, irgendwas, in ihrem Fanclub, oder so....oder lädt mich für ein paar Tage zu sich ein oder so.
Aber das war dumm und naiv von mir auf sowas zu hoffen, ich hätte diesen Brief(und auch den zweiten an ihre Autogrammadresse) gar nicht abschicken dürfen.
Keiner versteht mich und alle sagen immer, ich hätte doch noch die Chance auf ein besseres Leben, ich hätte das selbst in der Hand.
Aber das stimmt doch gar nicht: Wie soll ich mein Leben verbessern, wenn ich keine Chance dazu bekomme?
Zweimal haben mir Verlage, an die ich meine Romane geschickt habe, abgesagt.
Ich habe mich trotz Frührente bei der Stadtbibliothek beworben, weil ich denke, das das ein guter Job wäre für einen Bücherwurm wie mich, aber leider kam auch da eine Absage
und als ich bei meinem Vermieter fragte, ob ich eine Sozialwohnung in einem Haus, das gerade in meinem Viertel gebaut wird, bekomme kann, sagte er nein, die könne ich mir eh nicht leisten weil in den nächsten Jahren die Miete wieder steigen würde.
Wie soll ich so mein Leben verbessern, wenn alle meine Versuche scheitern?
Alle sagen immer, man hätte sein Leben selbst in der Hand, aber das stimmt so nicht....wenn keiner einem eine Chance gibt, dann kommt man zu nichts im Leben, egal wie sehr man sich anstrengt.
Ich sehe keine Hoffnung mehr auf ein besseres Leben, weil keiner mir die Chance gibt, nach der ich mich so verzweifelt sehne.
Mit 40, ohne Job, ohne eigene Familie und ohne Freunde ist man wirklich für alle nur der Loser.
Ich wünschte echt, ich wäre niemals geboren worden, ich hasse mein Leben.
Leider bin ich zum Selbstmord zu feige, deswegen stecke ich in einem Leben fest, das ich aus tiefstem Herzen hasse.
Niemand will mich haben, ich gehöre nirgendwohin.
Meine Eltern sind die einzigen Menschen die mich so lieben wie ich bin und zu mir halten, aber sie werden irgendwann nicth mehr da sein(Meine Mutter ist 69, mein Vater 74) und dann werde ich ganz alleine in einer mir feindlich gesonnenen Welt sein, die mich niemals haben wollte.
Wie soll man denn sein Leben verbessern, wenn alle Versuche die man diesbezüglich macht scheitern, weil einem keiner eine Chance geben will?
Ich bin 40 Jahre alt und Autistin, seit 5 Jahren in Frührente.
Freunde habe ich nie gehabt, noch nie in meinem ganzen Leben, schon vom Kindergartenalter an bin ich von anderen gemobbt und ausgegrenzt worden, und das mein ganzes Leben lang.
Nach dem Schulabschluss(Mittlere Reife) habe ich eine außerbetriebliche Ausbildung bei der Caritas gemacht(auch dort wurde ich fies gemobbt) und war danach arbeitslos und in vielen Maßnahmen der Arge, wo ich ebenfalls gemobbt wurde.
Insgesamt habe ich 29 Jahre Mobbing hinter mir und leide neben meinem Autismus auch noch laut meiner Psychologin an einer Sozialphobie.
Ich bin todunglücklich, ja ich weiß gar nicht wie es ist glücklich zu sein, weil ich es noch nie im Leben war.
Seit Jahren flüchte ich mich in eine Traumwelt, in der ich eine erfolgreiche Schriftstellerin bin(bin Hobbyautorin und träume davon, genau das zu werden) und mit meiner Lieblingsschauspielerin befreundet bin.
Seit 18 Jahren bin ich ein Megafan dieser Schauspielerin und weil ich keine Freunde habe, flüchte ich mich in Tagträume in denen ich mit ihr befreundet bin.
Vor drei Monaten hab ich ihr einen Fanbrief an ihre Privatadresse geschrieben, in der ich ihr mein Herz ausgeschüttet habe, und ihr viel über mich erzählt habe.
Das hätte ich nicht machen dürfen, das war dumm und peinlich und sie fand das bestimmt gar nicht gut.
Jetzt habe ich Ende Mai dann noch einen Fanbrief an eine ihrer Autogrammadressen geschrieben, einen normaleren Brief, in dem ich nicht so viel von mir geschrieben habe, nur ein bisschen, und ich hoffe eine Antwort zu bekommen.
Aber die Chance auf Antwort ist wohl nicht groß, bestimmt ist sie sauer weil ich an ihre Privatadresse geschrieben habe.
Ich hasse mein Leben und wünsche mir oft niemals geboren worden zu sein.
Ich habe niemanden der mir hilft, meine Pychologin will mit mir immer nur Gesellschaftsspiele spielen, was mich kein bisschen weiterbringt, oder über ihre Kinder und Haustiere reden, was mir auch nicht hilft, sie hört sich meine Probleme nie an und das macht mich echt traurig.
Durch den Autismus fühle ich mich unerwünscht auf dieser Welt, wie ein Alien auf einem fremden Planeten, ein Alien das niemand auf diesem Planeten haben will.
Ich bin das, was unsere Gesellschaft als Loser betrachtet: mit 40 Jahren hab ich weder eine eigene Familie, noch einen Job, noch Freunde.
Ich fühle mich wie der letzte Dreck und dieser Brief an meine Lieblingsschauspielerin war wohl ein verzweifelter Hilfeschrei, aber leider einer, auf den keine Antwort kommen wird.
Ihre Freundin hat zwei autistische Söhne, und sie hat mal in einem Interview gesagt, dass Autisten gut so sind wie sie sind und die Gesellschaft sie auch akzeptieren und integrieren sollte.
Vielleicht hab ich ihr auch deswegen geschrieben, weil ich ihre Einstellung kannte und mir Hilfe von ihr erhoffte.
Aber leider kam niemals eine Antwort.
Ich dachte, sie gibt mir vielleicht einen Job, irgendwas, in ihrem Fanclub, oder so....oder lädt mich für ein paar Tage zu sich ein oder so.
Aber das war dumm und naiv von mir auf sowas zu hoffen, ich hätte diesen Brief(und auch den zweiten an ihre Autogrammadresse) gar nicht abschicken dürfen.
Keiner versteht mich und alle sagen immer, ich hätte doch noch die Chance auf ein besseres Leben, ich hätte das selbst in der Hand.
Aber das stimmt doch gar nicht: Wie soll ich mein Leben verbessern, wenn ich keine Chance dazu bekomme?
Zweimal haben mir Verlage, an die ich meine Romane geschickt habe, abgesagt.
Ich habe mich trotz Frührente bei der Stadtbibliothek beworben, weil ich denke, das das ein guter Job wäre für einen Bücherwurm wie mich, aber leider kam auch da eine Absage
und als ich bei meinem Vermieter fragte, ob ich eine Sozialwohnung in einem Haus, das gerade in meinem Viertel gebaut wird, bekomme kann, sagte er nein, die könne ich mir eh nicht leisten weil in den nächsten Jahren die Miete wieder steigen würde.
Wie soll ich so mein Leben verbessern, wenn alle meine Versuche scheitern?
Alle sagen immer, man hätte sein Leben selbst in der Hand, aber das stimmt so nicht....wenn keiner einem eine Chance gibt, dann kommt man zu nichts im Leben, egal wie sehr man sich anstrengt.
Ich sehe keine Hoffnung mehr auf ein besseres Leben, weil keiner mir die Chance gibt, nach der ich mich so verzweifelt sehne.
Mit 40, ohne Job, ohne eigene Familie und ohne Freunde ist man wirklich für alle nur der Loser.
Ich wünschte echt, ich wäre niemals geboren worden, ich hasse mein Leben.
Leider bin ich zum Selbstmord zu feige, deswegen stecke ich in einem Leben fest, das ich aus tiefstem Herzen hasse.
Niemand will mich haben, ich gehöre nirgendwohin.
Meine Eltern sind die einzigen Menschen die mich so lieben wie ich bin und zu mir halten, aber sie werden irgendwann nicth mehr da sein(Meine Mutter ist 69, mein Vater 74) und dann werde ich ganz alleine in einer mir feindlich gesonnenen Welt sein, die mich niemals haben wollte.
Wie soll man denn sein Leben verbessern, wenn alle Versuche die man diesbezüglich macht scheitern, weil einem keiner eine Chance geben will?
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Antworten
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Was ist das hier für ein Forum, in dem man keine Antworten kriegt? 🥺
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ElynAltariel hat geschrieben:Liebe Elyn,
Was ist das hier für ein Forum, in dem man keine Antworten kriegt? 🥺
wer zuviel von anderen erwartet, wird zu oft enttäuscht. Ich kann gar nicht so lange sitzen, um das hier zu lesen, sorry.
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Nach paar Stunden der Fragestellung schon eine oder mehrere Antworten erwarten ist nicht realistisch und braucht einfach mehr Geduld.
Andererseits, wer schreibt schon als Fan eines Schauspielers seine eigene Lebensgeschichte an den und erwartet eine Lebensberatung? Dann, nach Momenten des Selbstzweifels, wiederholt nochmal ein Brief und ist voller Enttäuschung, wieder keine frohe Botschaft zu erfahren von der Person?
Alles umfassend sage ich nur:
Keine Erwartung - keine Enttäuschung - ist gut zum merken gedacht. 🥺
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unmögliches beantworten wir sofort
wunder dauern etwas länger
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Warum sei ihr alle so gemein zu mir? Mir gehts doch sowieso schon total beschissen
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Hallo ElynAltariel,
wenn man schwer depressiv ist fühlt man sich oft getröstet... besser... man andere dessen Verhalten "schön reden". Das tröstet dann zwar vielleicht ein paar Tage....aber wenn man wegen der Depressivität den Sinn der Übung nicht erkennt, kommts kurz danach oft noch Dicker.
Genau so ist es oft, wenn man die geschilderten Probleme nicht ernst nimmt, und leicht gemein deutbar antwortet. So ist das mit der Depressivität oft wie mit einem sich selbst antreibenden Motor... einem Perpetuummobile... das erst aufhört zu laufen, wenn es merkt das es das ja garnicht kann..... sonst würde es sowas ja schon geben.
Du hast dein Verhalten hier recht deutlich geschildert, und solltest nun versuchen, es deinen Wünschen entspr. zu ändern. Das ist sicher nicht leicht, und kann dauern..... aber solange man sich durch Hilfsangebote anderer angegriffen u. geemein behandelt fühlst, können andere sowieso nicht helfen.
😀 Helmut
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vokal hat geschrieben:
Nach paar Stunden der Fragestellung schon eine oder mehrere Antworten erwarten ist nicht realistisch und braucht einfach mehr Geduld.
Andererseits, wer schreibt schon als Fan eines Schauspielers seine eigene Lebensgeschichte an den und erwartet eine Lebensberatung? Dann, nach Momenten des Selbstzweifels, wiederholt nochmal ein Brief und ist voller Enttäuschung, wieder keine frohe Botschaft zu erfahren von der Person?
Alles umfassend sage ich nur:
Keine Erwartung - keine Enttäuschung - ist gut zum merken gedacht. 🥺
Ich denke dieses Forum sollte eine Art "safe space" sein und die Art wie manche hier schreiben finde ich nicht hilfreich. Wenn ihr von euren Problemen erzählt, wollt ihr auch keine abwertenden Antworten zurückbekommen.
An ElynAltariel: Ich denke, du solltest eine Therapie ausprobieren/weiterführen. Versuche ein Vertrauen dir selbst gegenüber aufzubauen, dass du trotz der äußeren Einflüsse etwas Tolles aus deinem Leben machen kannst. Die Handlung anderer kannst du nicht kontrollieren, wohl aber deine eigene Reaktion darauf. In dem Zusammenhang:
"An entire sea of water can't sink a ship unless it gets inside the ship. Similarly, the negativity of the world can't put you down unless you allow it to get inside you."
Beste Grüße,
Laura
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Hallo zusammen 😀
Ich stimme ally zu. Ich will keine Diskussion auslösen, aber ElynAltariel geht es schon nicht gut, es ist eine Überwindung über seine Probleme zu sprechen und alles an die Oberfläche kommen zu lassen, ich spreche da aus Erfahrung. Nun öffnet sie sich und schenkt uns, fremden Leuten, ihr Vertrauen und erzählt uns von ihren Problemen und ihr kennt nichts besseres als sie zu bevormunden? Wenn euch ihr Beitrag nicht gefällt, dann vermeidet diesen Chat, aber solche Kommentare bringen euch nichts und auch ihr nichts. Im Gegenteil, vielleicht führen sie sogar dazu, dass es ElynAltariel noch schlechter geht. Wollt ihr das? Ich denke nicht, dass dies Ziel des Portals ist. Ihr könnt anderer Meinung sein, das ist okay, aber dann lasst ElynAltariel dabei raus und kümmert euch um euch selbst. Hier in diesem Forum sollten wir uns gegenseitig helfen und zusammenhalten.
Jetzt zum eigentlichen Beitrag:
Liebe ElynAltariel,
ich glaube, es ist schwer aus diesem Teufelskreis rauszukommen, jedoch denke ich, dass du das Gefühl hast nirgendswo eine Chance zu bekommen, weil du schon die Einstellung ausstrahlst, dass du nicht gut genug bist und dich keiner so lieben kann wie du bist. Die Welt ist nur ein Spiegelbild deiner selbst. Deine Gedanken spiegeln sich in Ereignissen wieder. Du bist der festen Überzeugung, dass du und dein Leben es nicht mehr wert seid, dass du ein Loser wärst und das wirkt sich auf andere aus und auch nur das kriegst du zurück. Es ist leichter gesagt als getan, jedoch solltest du versuchen, dich und die Welt aus anderen Augen zu sehen und positiv die Dinge zu starten. Absagen und Niederlagen gibt es bei jedem Menschen, das ist normal. Aber wer kann von sich sagen, dass er etwas erreicht hat, wenn er noch nicht mal für seinen Erfolg kämpfen musste? Aus den Absagen lernst du und wächst du. Das wichtigste ist, dass du niemals aufgibst.
Dass deine Lieblingsschauspielerin dir nicht geantwortet hat, liegt sehr wahrscheinlich nicht daran, dass sie sauer auf dich ist oder dich nicht beachtet, sondern weil sie wahrscheinlich einige solche Briefe bekommt. Denn es gibt einige, die so eine Lebenssituation haben wie du, du bist nicht allein. Vielleicht solltest du dir ein Forum für Autisten suchen.
Bitte bedenke: Um Menschen, die dich nicht so lieben können, wie du bist, brauchst du nicht trauern. Die sind es nicht wert, sie in deinem Leben haben zu wollen.
Liebe Grüße 😀
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