was mache ich nach 3 herzinfakt
Hallo ich hatte 3 Herzinfarkt der 1 war furchtbare wenn der rettungsflieger nicht so schnell dagewesen wehre wehre ich schon tot.ich möchte mein leben ab jetzt genießen, aber mein mann findet es toll das ich noch arbeite und geld nach hause bringe, ich arbeite in der altenpflege und weiß das ich das nch 40 jahren nicht mehr schaffe, rbeitejetzt mit alkeholikern und drogen abhangigen zusammen und sehe tag für tag das die alles bekommen und ich mus mit starken medikamenten arbeiten, was soll ich machen ich schaffe es nicht mehe was soll ich machen arbeitsmasig und ehemesig. 👿 👿 👿 😡
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Antworten
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Hallo,
du solltest mal in eine Beratungsstelle gehen und auch mit deinem Arzt sprechen.
Hippy
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plums1 hat geschrieben:
... ich schaffe es nicht mehe was soll ich machen arbeitsmasig und ehemesig. 👿 👿 👿 😡
Liebe plums1,
Was auf der körperlichen Ebene zu beachten hast, hat dir ja der Arzt sicher schon bei dem ersten Infarkt gesagt. Vielleicht hatte er wenig Zeit oder Ahnung von der Zusammenarbeit des Herzens mit dem Gehirn (Psychokardiologie). Ein Neurologe hat auch nicht „die Zeit“ über die Neuro-Psychosomatik zu sprechen. In einer richtungsweisenden Beratungsstelle gibt es auch nicht "Die Lösung"... Lösungen ergeben sich letztendlich in einer Psychotherapie, wobei man selbst erkennen kann, was gut ist, was wichtig ist, selbst entscheidet...u.v.m.
Das nahe gelegene Thema hier wäre: Herzangelegenheiten klären; aber auch das ist vielleicht schwer zu (be)greifen. Beim Herz spielen Gefühle/Emotionen eine starke Rolle (nicht nur symbolisch).
Deine Nöte sind gerade da, wo es dich selber trifft; beim Verständnis (andere für Dich, Du für die Anderen). Bei Suchtkranken, der in der Sucht steckt, kannst du das schwerer entwickeln…
Vielleicht solltest du den Begriff Liebe neu interpretieren. Die meisten Menschen sprechen von Liebe, können die Liebe aber nicht leben. Wenn man liebt, wünscht man das Beste für den anderen. Wenn sich zwei solche zusammen finden, dann ist schon mal „eure Welt“ gerettet 😕
Als ich in Not war, habe mich auch bei negativen Gedanken ertappt; es kam mir sehr ungerecht vor, dass die Anderen Hilfe bekommen und ich nicht… habe aber auch gewusst, was ich ändern kann und was nicht. Das kann man sich mit dem Slogan von AA gut vergegenwärtigen, auch wenn man selbst von der Sucht nicht betroffen ist... Negative Gedanken bringen Dich nicht weiter, sie schaden nur. Diese kannst du am besten mit Verständnis transformieren. Nichts ist so schlecht, dass nicht auch was Gutes dran ist; auch wenn man daraus „nur“ etwas für sich lernen kann. Wirkt auch für dein Herz entspannter 😀
Ich wünsche Dir alles Gute!
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Hallo,
Die beiden User (Hippy und Yvonne2) haben dir eigentlich das wichtigste gesagt!
Du solltest als erstes sehen das du ein anderes Betätigungsfeld bekommst, der Umgang mit Suchtkranken ist wirklich problematisch, besonders wenn man nicht gefestigt ist und selbst Probleme hat die kein kranker Mensch gebrauchen kann.
Das ist nicht so daher gesagt, ich habe selbst MS und bin 2009 Zuhause umgefallen. Meine Frau hat mich wieder belebt und dann bekam ich Bypässe und eine Reha.
Dein Arzt wäre ein guter Ansprechpartner um dich vor deinen Problemen auf der Arbeit erst mal zu schützen. Die Beratungsstelle solltest du aufsuchen um zu sehen ob dir ein Behinderungsgrad zusteht, desweiteren kann man dir dort sagen ob du nicht Anspruch auf eine Erwerbsminderungs Rente hast, damit dein Mann beruhigt ist und du Geld nach Hause bringst. Die Voraussetzungen solltest du ja nach 40 Berufsjahren haben, jedenfalls habe ich deinen Text so verstanden.
Gleichzeitig solltest du über eine Psychotherapie nachdenken, die wird dir wirklich helfen zu erkennen was wichtig für dich ist und was oder wer nicht. Wenn du weiter versuchst das alles mit dir alleine auszumachen wirst du auf der Strecke bleiben, das kann niemand und es hilft wenn man sich die Sachen von der Seele reden kann, bzw. man erkennt nach einiger Zeit selbst was nicht richtig und vor allem was für einen selbst wichtig ist.
Zu deinem Partner kann ich nur sagen, das er gleich mit zur Therapie gehen sollte (in Absprache mit dem Therapeuten natürlich) denn dieses Gebaren ist nicht normal (meine Meinung). Ich kann nicht verstehen wie man Geld über das Wohlergehen des Ehepartners stellen kann, da stimmt etwas an seiner Einstellung nicht.
Mfg Leser
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