4 Jahre gesund und plötzlich Nierenzysten mit 44 Jahren die heftige schmerzhaft.

Nierenzysten mit 44 Jahren die heftige schmerzhaft verursachen.

Seit mehr als 6 Wochen verschlechtert sich die Situation.
Ich bin geplagt von Schwindel und Sehstörungen so auch die Konzentration ist meist bei normalen Tätigkeiten manchmal unzureichend. So die kleinsten Dinge im Leben als Vater wie Einkaufen fallen mir schon Schwäher mit dem Auto.
Nach dem bin völlig erschöpft und brauch ca. 2 Stunden Schlaf.
Herzrhythmusstörungen und Zittern an den Füßen und Händen so wie kaltes Fieber.
So fangen auch die Schmerzen an… an den Nieren und Bauch so auch Krämpfe wieder.

Man steht vor einer Situation in der Arbeit und macht völlig was anderes als das man ausüben wollte und handel ganz anderes. Dan nach Frag man sich selbst …
Was mach ich eigentlich jetzt in diesem Moment ? Spinne ich ? Einfach zu teils Desorientiert.

Was mich bedenklich macht, ist das noch eine Art von Neu-mitis und GBS festgestellt wurde nach der Blutuntersuchung und Ultraschalluntersuchung für die Bestehende °Blasenhals Verengung Operation° am 12-05-2017.
Mann meinte nur es seihen viele Baustellen noch zu bewältigen.
Meine Frage von mir: ??? lange Pause ….
und was gibt es Positives dazu ? Antwort: die Leber sei in Ordnung.

Normal ein kleiner Eingriff wenn man bedenkt das diese Schmerzen mich schon 20 Jahre begleiten.
Der Körper lernte mit diesen zu leben aber seit 6 Wochen ist alles aus den Fugen.

Die anderen Symptome und Beschwerden bleiben nah toll.

Das eigene Körpergefühl lässt nicht aus,
dass das Innere älter als das von Aussend scheint und es zuende geht.
Ansprechversuche in Behandlung brachte auch nur schweigen vom Arzt.
Es ginge nur die eine Operation. Natürlich will doch jeder es genau wissen oder ? Ich schon.

Nach den Eingriff sollte noch die Andere Behandlung gestartet werden was aus der Blutuntersuchung ergab bei einer anderen Ärztin …
Diese Aussage war einfach schlag gebend: „ man könne die Behandlung im Krankenhaus durchführen oder wo anderes“ ….. Mein Frage galt danach nur:
„Was für alternativen gibt es sonst?“ …. Sie räumte aus ihren Schreibtische ein Visitenkarte heraus und sagte nur mit einem Ausdruck den ich bis jetzt nicht kannte von Menschen. „auch bei mir!“.
Natürlich hinterfragte ich auch die Situation im Inneren ….
Könnte es sein das sie es verstanden hatte ? Hinter der Türe diskutierte ich
mit meiner Frau in Japanisch… Die letzen Sätze wahren nur von mir:
„Es ist mir egal …... ob sie Ausländerin wie auch immer welcher Nationalität angehöre sie ist Univ.- Prof. Dr. med. Ärtzin“

Schlimmer ist es sich einzugehen, das man Familie hat ein Ehefrau und ein Kind/Tini.
Aufgeben ist nicht erlaubt aber der Körper spricht einfach eine Andere Sprache zu mir.

Ich würde alles akzeptieren wenn nicht diese Schmerzen wären.
Das komische ist es ja das Nierenzysten nicht schmerzen dürften.

Ja, der Weg ist noch lange aber mit wunden Füssen ist er schwer zu gehen.
Sprüche wie: „es wirt schon werden!“ … helfen dabei auch nicht mehr.

Antworten

  • Hallo hotaru,

    was genau ist dein Anliegen?
  • Hallo Hotaru,

    eines kann ich dir garantieren Zysten an der Niere können verdammt wehtun.
    Wenn diese unglücklich liegen.. ganz bestimmt.

    Mir wollten das die Ärzte auch erst nicht glauben, aber nach der Punktion waren die Schmerzen weg.

    Ich hatte mal eine sehr große und ein paar kleine.

    Die Große wurde Punktiert (heist, unter örtlicher Betäubung in der Flanke, unterm Röntgenschrim, zwischen den Rippen durch angestochen und die Flüssigkeit abgesaugt. Beim Absaugen war es wie eine Erlössung. Die Schmerzen waren nach 2 Jahren endlich weg). Es wurde ein Schlauch gelegt, der unter Vakuum gehalten wurde. Zwei Tage Später wurde noch einmal erst mit Alkohol und dann mit Zuckerwasser gesprült. Noch mal 2 Tage Vakuum-Schlauch. Seid dem ist ruhe im Karton.

    Lass dich nicht entmutigen, es gibt immer eine Lösung 😀
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