Sehhilfe (Brille) bei Augenerkrankung

Seit Kindheit habe ich aufgrund einer Augenfehlstellung nach Lähmung Augenmuskel eine Brille mit Mattglas. Ein Auge ist praktisch abgedeckt, da ich sonst Doppelbilder habe. In verschiedenen Foren konnte ich lesen, das hier die Krankenkassen unabhängig der Sehstärke einen Zuschuss gewähren. Auch mein Augenoptiker hat mich hier bestärkt. Das eine Auge hat ohne Brille 20% Sehkraft und das Andere 80% . Leider hatte ich zwecks Verordnung einer Brille beim Augenarzt eine höchst unfreundliche Erlebnis. Mir wurde von ihm vorgeworfen, ich würde mich in seine Arbeit mischen und ob ich wüsste, wen ich vor mir habe. Ich habe lediglich abgefragt ob bei mir eine Augenerkrankung oder funktionelle Einäugigkeit vorliegt um einen Zuschuss bei der Krankenkasse zu können. Ich weiß nicht, warum er sich bevormundet sah. Nun weiß ich nicht, ob ich überhaupt noch einen anderen Arzt aufsuchen soll oder mich an die Kasse wenden soll. Ohne Verordnung vom Facharzt ist es wohl sinnlos. Wer hat Rat.

Antworten

Diese Diskussion wurde geschlossen.