Hallo, habe seit 4 Jahren meine Prothese und möchte nun eine Sportprothese.

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Bin am Unfall 2009 100 % unschuldig. Darauf Oberschenkelamputation und kurz darauf pensioniert.
Da ich mein Leben lang sportlich tätig war, möchte ich jetzt eine Sportprothese beantragen.
Meine KKV: PKV 30 % Beihilfe 70 %. Kann ich damit rechnen, dass die Kosten für die Sportprothese im Rahmen der Maximalversorgung übernommen werden ?

Antworten

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  • Hallo,

    wenn es vertraglich bei der PKV nicht drin sitzt, dann ist oftmals auch eine Kostenübernahme im "Rahmen der individuellen Einzelfallentscheidung" - "offlabel" möglich. Dazu muss man dann ein wenig "gut Wetter" machen und natürlich sehr gut begründen, warum ausgerechnet "Du" eine Sportprothese benötigst.

    Ebenso bei der Beihilfestelle. Oftmals hilft auch ein Telefonat mit dem Sachbearbeiter, wie du das handhaben sollst.

    Jumanji
  • einbein
    Optionen
    Was heißt, du bist 100% unschuldig am Unfall? Wenn es einen zahlungspflichtigen Unfallgegner gibt, bei dem was zu holen ist, ist es einfach: er muss zahlen.
    BG Patienten können auch eine sportprothese bekommen bei geeigneter Begründung.
    Ich würde dir empfehlen, zu einem OT zu gehen, der sich damit wirklich gut auskennt und auch Erfahrung damit hat. Am besten man macht zunächst eine testversorgung...

    Was möchtest du für Sport machen?
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