Woher und wie kriege ich einen Therapiehund?
Hallo,
ich bin mir nicht sicher,ob Sie mir wirklich weiter helfen können aber ich bin langsam wirklich verzweifelt. Ich bin 15 Jahre alt und leide mittlerweile seit fast 3 Jahren unter einer Sozialphobie und Depressionen.Ich bin seit fast 2 Jahren in Behandlung aber nichts hilft mir,ich stehe immernoch am Anfang.Meiner Meinung nach ist das Einzige,dass mir bis jetzt weiter geholfen hat mein Rüde,den ich mir unter anderem auch wegen der Problematik geholt habe. Ich wollte einfach einen aufgeweckten Hund,der mich aufheitert und ablenkt aber nach kurzer Zeit fiel mir auf,dass es für mich um einiges leichter war in die Öffentlichkeit zu gehen,wenn mein Rüde dabei war.Jetzt wo ich am Ende bin,da ich sehr viele Fehlzeiten habe welche von meiner Schule trotz der Krankheit bald nicht mehr toleriert werden,stehe ich kurz vor einer Zwangseinweisung in eine Klinik.Meine Depressionen verschlechtern sich von Tag zu Tag und ich will eigentlich garnicht mehr,meine letzte Hoffnung wäre ein Hund der mir bei meinem Schulaltag zur Seite steht. Das Problem ist,dass ich überhaupt nicht weiß,ob ich einen Hund zur Verfügung gestellt kriege oder mir selber einen kaufen muss.Die 9 Monate Ausbildungszeit die mein Hund bräuchte,kann ich leider wirklich nicht warten,außerdem ist mein Rüde wenig dafür geeignet,still in einem Klassenraum zu sitzen.Da meine Psychologen mich im Stich gelassen haben,weil ich schon sehr lange in Behandlung bin und nichts passiert,weiß ich momentan nicht woher ich mir Rat zu diesem Thema holen soll.Deswegen hoffe ich,dass ich von Ihnen Antworten auf meine Fragen kriege.Noch eine wichtige Sache,bei der ich mir nicht sicher bin: darf ich überhaupt einen Hund mit in die Schule nehmen? Schon eine Antwort die mich zu jemandem der mir helfen kann,falls Sie es nicht können,verweisen würde,würde mir wahnsinnig helfen. Ich entschuldige mich für anfallende Rechtschreibungs- und Zeichensetzungsfehler.
Liebe Grüße
ich bin mir nicht sicher,ob Sie mir wirklich weiter helfen können aber ich bin langsam wirklich verzweifelt. Ich bin 15 Jahre alt und leide mittlerweile seit fast 3 Jahren unter einer Sozialphobie und Depressionen.Ich bin seit fast 2 Jahren in Behandlung aber nichts hilft mir,ich stehe immernoch am Anfang.Meiner Meinung nach ist das Einzige,dass mir bis jetzt weiter geholfen hat mein Rüde,den ich mir unter anderem auch wegen der Problematik geholt habe. Ich wollte einfach einen aufgeweckten Hund,der mich aufheitert und ablenkt aber nach kurzer Zeit fiel mir auf,dass es für mich um einiges leichter war in die Öffentlichkeit zu gehen,wenn mein Rüde dabei war.Jetzt wo ich am Ende bin,da ich sehr viele Fehlzeiten habe welche von meiner Schule trotz der Krankheit bald nicht mehr toleriert werden,stehe ich kurz vor einer Zwangseinweisung in eine Klinik.Meine Depressionen verschlechtern sich von Tag zu Tag und ich will eigentlich garnicht mehr,meine letzte Hoffnung wäre ein Hund der mir bei meinem Schulaltag zur Seite steht. Das Problem ist,dass ich überhaupt nicht weiß,ob ich einen Hund zur Verfügung gestellt kriege oder mir selber einen kaufen muss.Die 9 Monate Ausbildungszeit die mein Hund bräuchte,kann ich leider wirklich nicht warten,außerdem ist mein Rüde wenig dafür geeignet,still in einem Klassenraum zu sitzen.Da meine Psychologen mich im Stich gelassen haben,weil ich schon sehr lange in Behandlung bin und nichts passiert,weiß ich momentan nicht woher ich mir Rat zu diesem Thema holen soll.Deswegen hoffe ich,dass ich von Ihnen Antworten auf meine Fragen kriege.Noch eine wichtige Sache,bei der ich mir nicht sicher bin: darf ich überhaupt einen Hund mit in die Schule nehmen? Schon eine Antwort die mich zu jemandem der mir helfen kann,falls Sie es nicht können,verweisen würde,würde mir wahnsinnig helfen. Ich entschuldige mich für anfallende Rechtschreibungs- und Zeichensetzungsfehler.
Liebe Grüße
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Hallo Mi2uki,
Du scheinst ein Clever Kerlchen zu sein,also schau doch mal bei Google.Dort bekommst du einige gute Informationen zum Thema.
Wichtig für dich zu wissen ist...ein Therapiehund arbeitet nur kurz am Tage mit Dir und auch nur maximal 3 Tage in der Woche.
Er ist kein Begleithund.Ein Begleithund wird unter anderem bei Blinden Menschen zur Unterstützung eingesetzt und hat einen gewissen Status.So darf er zum Beispiel auch Räume betreten in den Hunde eigentlich verboten sind.
Ich glaube das du mit deinem Rüden schon richtig versorgt bist da er Dir ja hilft raus zu gehen und unter Menschen dich zu bewegen.Wenn man das Tier an einer Hundeschule ausbildet,vielleicht sogar auf deine Bedürfnisse abgestimmt, solltest du eine guten Begleiter haben.
Ich hoffe die Info hilft Dir ein wenig weiter.Ob das Tier mit in die Schule darf...da musst du fragen.Wenn deine Problematik dort bekannt ist und man gewillt ist Dir zu helfen so kann ich mir vorstellen das es geht.Aber wie gesagt.Das muss man mit der Schule kläre.
Können deine Eltern Dir nicht dabei helfen?Oder hast du mal über einen Inklusionshelfer nachgedacht?
Noch etwas...du brauchst dich nicht für deine Rechtschreibung zu entschuldigen.Wir möchten Dir helfen dein Problem zu lösen,und nicht deine Rechtschreibung beurteilen.
Liebe Grüße
Ralf
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