Projekt im Studiengang Design
MyHandicap User
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in Recherche
Liebe Damen und Herren,
wir sind ein kleines Team von Studierenden aus verschiedenen Design-Fachgebieten (Produktdesign, Textildesign und Mode) der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Im aktuellen Semesterprojekt beschäftigen wir uns mit Prothetik und „Körpererweiterungen“ im Allgemeinen. Der Prothesenhersteller OttoBock ist dabei Kooperationspartner und hat uns bereits einen guten Einblick in das Thema gegeben. Auch hatten wir die Möglichkeit ein paar Prothesenträger zu ihrem Umgang und ihren Wünschen bezüglich der Prothese zu befragen.
Im Laufe des Projektes entstehen jedoch immer neue interessante Fragen, die wir gerne direkt an Sie richten würden.
Hierbei geht es um den aktuellen Umgang mit Prothesen aber auch um mögliche – vielleicht auch ein wenig verrückt erscheinende – Ideen zur Weiterentwicklung (neue Gestaltungsansätze, sensorisches Feedback oder auch Motivationshilfen zur Erlernung der neuen Bewegungsabläufe).
Wir würden uns sehr freuen, wenn jemand von Ihnen Zeit und Lust hätte uns von Ihren Erfahrungen zu berichten, bzw. einige Fragen zu beantworten.
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen,
mit den besten Grüßen,
Nina
Produktdesign-Studentin
an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
E-Mail: Nina.Karen(at)gmx[dot]de
wir sind ein kleines Team von Studierenden aus verschiedenen Design-Fachgebieten (Produktdesign, Textildesign und Mode) der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Im aktuellen Semesterprojekt beschäftigen wir uns mit Prothetik und „Körpererweiterungen“ im Allgemeinen. Der Prothesenhersteller OttoBock ist dabei Kooperationspartner und hat uns bereits einen guten Einblick in das Thema gegeben. Auch hatten wir die Möglichkeit ein paar Prothesenträger zu ihrem Umgang und ihren Wünschen bezüglich der Prothese zu befragen.
Im Laufe des Projektes entstehen jedoch immer neue interessante Fragen, die wir gerne direkt an Sie richten würden.
Hierbei geht es um den aktuellen Umgang mit Prothesen aber auch um mögliche – vielleicht auch ein wenig verrückt erscheinende – Ideen zur Weiterentwicklung (neue Gestaltungsansätze, sensorisches Feedback oder auch Motivationshilfen zur Erlernung der neuen Bewegungsabläufe).
Wir würden uns sehr freuen, wenn jemand von Ihnen Zeit und Lust hätte uns von Ihren Erfahrungen zu berichten, bzw. einige Fragen zu beantworten.
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen,
mit den besten Grüßen,
Nina
Produktdesign-Studentin
an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
E-Mail: Nina.Karen(at)gmx[dot]de
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Klingt interessant und liegt im Bereich dessen, wo ich selbst einiges gemacht habe. Ich würde schon Eure Fragen / etc. beantworten.
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