heutige Ausgabe von unserem Weihnachtsgewinnspiel

Guten Morgen liebe Community,

und weiter geht es mit unserem Weihnachtsgewinnspiel!

Heute haben wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht:
Der 03. Dezember ist der "internationale Tag der Menschen mit Behinderung".
Deshalb fragen wir Euch heute:
Was würdet Ihr gerne verändern, um für mehr Inklusion zu sorgen und Barrieren abzubauen. Egal ob in den Köpfen oder auf den Straßen.

Die UserInnen, die die meisten "Hilfreich-Klicks" erhalten, werden von einer Jury angesehen und bewertet. Die je beste Idee aus Deutschland und der Schweiz gewinnt einen tollen Preis, um Euch die Vorweihnachtszeit zu versüßen 😀

Seid kreativ und habt viel Spaß!!!

Antworten

  • Puh das nenne ich mal eine Aufgabe, ist die Frage was kann man erreichen, ich nenne Jetzt mal nicht die ganzen Anstrengungen die schon unternommen werden. Ich geh mal in die Praktische Richtung. Ich war schon auf einigen Weihnachtsmärkten und stelle immer wieder fest. Es gibt keine Behinderten WC. Normale WC sind auf fast jedem zu finden. In meiner Heimatstadt hab sozusagen ich dafür gesorgt das eine Hinkommt. Verantwortlichen angerufen und mich Beschwert. Die Dame war zwar total nett. Und versicherte mir in 2 Tagen steht da eine. (Stand dann auch tatsächlich), aber sie hatte da nicht dran gedacht. Und das merke ich immer wieder. Ich bin ganz Schwer dafür das es ein Gesetz gibt, wenn normale WC, stehen müssen (gibt ja ein Gesetzt für) das es auch für ein Behinderten WC gilt. So ein Gesetz ist längst überfällig.
    Auch bei vielen Straßenfesten ist es so das Behinderte Menschen "vergessen" werden in der Planung, Bis jetzt gibt es von vielen Städten nur ne Zuzahlung wenn ein Veranstalter ne Behinderten Toilette aufstellt, aber Pflicht ist es noch nicht. Und das Finde ich Unmöglich.

    Nachher fällt mir bestimmt noch mehr ein. Gruss Cat
  • Hallo My -Handicap,

    1.Das mit den WCs ist schon mal sehr wichtig. Bei mir in München ist es in der Innenstadt schon schwierig überhaupt ein normales zu finden, vom Behinderten - WC ganz zu schweigen.
    Hier herrscht dringend Bedarf an WCs, die erreichbar und breit genug sind.

    2. Was mir auch auffällt, wenn Lifte gebaut oder umgebaut werden, sind sie oft nicht mehr groß und breit genug, so daß man mit dem Rolli nicht reinkommt oder diesen in der Kabine kippen muß. Geht's noch?!
    Auch Leute mit Kinderwägen werden so behindert.

    3. Sehr hilfreich wären auch Rampen zu Kinos und Gaststätten.

    4. Frau Merkel will alten und behinderten Menschen länger ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung ermöglichen.
    Bei mir wurde so umgebaut, daß ich den Rolli nicht mehr wie früher im Erdgeschoß abstellen kann, sondern er muß über 10 Kellertreppen geschleift werden.
    Und wo früher ein Briefkastenschlitz an jeder Tür war, sind jetzt die Postkästen außerhalb und auch die Türen sind schwerer als vorher.

    Vorschlag:

    Die Firmen, die am besten auf behindertengerechtes Bauen achten, kriegen verstärkt Aufträge und Prämien oder Steuererleichterungen und auch Vermieter können profitieren, wenn sie darauf achten!
    Inklusion führt auch über den Geldbeutel und älter werden auch viele.

    LG

    Surfer
  • Ganz einfach: ich würde in der Schule die Noten abschaffen. Jedes Kind wird dann einfach nach seinen Möglichkeiten beurteilt. Vergleichen ist nicht mehr möglich. Jeder ist gut so, wie er ist!

  • Es wäre besser, wenn die Behinderte von entwiklungsländer wirklich geholfen sind. Es ist als die Behinderte überhaupt nicht existiert, denn die Hilfe bekommen sie nie wirklich, nur große, die oben sind dürfen etwas haben, und die andere, die das wirklich brauen haben kriegen nicht. Wenn man mehr transparenz bei der entwirklungsländer in diesem Bereich weiter erklären kann, wäre es sehr schön.

    Maniaf
  • Vielen Dank für Eure Teilnahme 😀
  • Jedes Land sollte die besten und die schlechtesten Webseiten bezüglich Barrierefreiheit auszeichnen. So würden die besten Unternehmen am meisten profitieren.
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