Ganzheitliches Heilzentrum

Liebe Damen und Herren

Kurz zu mir ich bin ausgebildet im Journalismus und in den asiatischen und russischen Heilmethoden.
Ich lebe in der Schweiz und habe mit der Zwangsmedikamentation (falsche Verabreichung von Medikamenten) und Nahtoderfahrung Erfahrungen gemacht.
Als meine Angstzustände (durch journalistischen Mobbing)und Depressionen wieder angefangen haben, bin ich in eine christliche Klinik gegangen.
Zuvor habe ich mich in Energie- und Heilmethoden ausgebildet. Mit einem Akkupunkturzentrum möchte ich ein ganzheitliches Heilzentrum für sozialschwache (finanzschwache Menschen gründen und politisch Lobbyarbeit für gegenseitige freiwillige Behandlungen machen. Wie weit ist die Nachfrage für so etwas da? Braucht es dies noch?

Ganz liebe Grüsse und alles Gute

Antworten

  • Hallo 5005
    Ich vermute wir haben uns einiges zu erzählen . Ich habe ein abgebrochenes Theologie Studium hinter mir ,weil mir die Theos zu logisch waren . Habe ein wenig Massage Erfahrung lasse mich aber in keinen Yng und keinen Yang Topf werfen . Habe einen kaputten Rücken und arbeite ab und zu noch auf meinem ersten Beruf als Maler ,aber mit Schmerzen .

  • würde euch empfehlen hier mal nachzulesen,den
    es gibt sehr viel Blödsinn auf dem Markt der Heilmethoden.

    http://www.achtung-lichtarbeit.de/naturheilverfahren-aus-christlicher-sicht.html



    LG
    Bili
  • Hallo bili
    Ich verstehe deine Bedenken und wir haben uns auch schon darüber ausgetauscht . Ich weiss das unter den alternativen Methoden einiges okultes und Blödsinn angeboten wird . Ich weiss auch das das Handauflegen unter der Vollmacht von Jesus Heilung bewirken kann , und hoffe auch die Geister unterscheiden zu können . Yoga zum Beispiel kann eine einfache Turnübung aber auch eine völlig abstruse Selbstverherrlichung sein .
  • colores hat geschrieben:
    Hallo 5005

    aber mit Schmerzen .


    Guten Morgen colores

    Wär's da nicht schön, einen gesunden Rücken zu haben. Und eine Berufung zu haben, die dir Freude und Gesundheit bringt. Zum Beispiel mit der Kooperation der Schulmedizin, die dir helfen Lebensqualität zu erfahren und keine Schmerzen ertragen zu müssen?
    Mit Ausbau und Finanzierung der Gesundheitsqualität sind tragbare Faktoren vielleicht auch für dich geschaffen. Vielleicht findest du auch einen anderen Beruf oder Beschäftigung, wenn du schmerzfrei wärst und Leben könntest, wie du dir deine Bereiche super vorstellst. Wäre schön für dich und wünschenswert
    Mein Traum ist es, dass ein Schulmediziner und klassischer Masseur mit klassischen Ernährungsberatern in sozialer Funktion dieses Zentrum mitgestalten. Aber dazu muss der Klient (Patient) auch bereit sein, schmerzfrei zu werden. Wir können nur soweit helfen, was allen nützt. Zum Beispiel mit Förderung der Schmerzfreiheit

    Herzliche Grüsse
  • Liebe 5005
    Ja und nein . Sicher besteht bei mir die Bereitschaft schmerzfrei zu leben , brauche zur Zeit auch keine Medikamente , und mache fleissig Physiotherapie (noch 2mal von der Krankenkasse bezahlt nachher muss ich mir was einfallen lassen .)
    Ich kenne auch einen Theologen in Aeschi bei Spiez der sich als Masseur ausgebildet hat , auch eine Frau am Thunersee Mit Praxis in Meiringen doch das liegt nicht gerade am Weg . Ich selbst habe eine Ausbildung von Body feet aber auch einiges wider vergessen . Meine Schmerzen sind eine Kombination von Fussbeschwerden und einer Diskushernie . Da ich am Existenzminimum lebe muss ich leider auch Arbeiten ausführen die für meinen Rücken nicht geeignet sind . Ob ich als Masseur arbeiten könnte weiss ich nicht , da mir das stehen auch ab und zu Schmerzen bereitet . Wir sollten sicher in Kontakt bleiben ev. auch per PN .
  • Lieber colores
    Deine Talente und Interessen sind bewundernswert und müssen umgesetzt werden. Mein Anliegen ist es, dass das Heilzentrum, ohne finanziellen Druck der Krankenkassen geführt werden kann und gerade jenen Personen hilft, die Motivation für Lebensqualität haben. Es wäre in der Tat sehr schön, wenn Aufbau für deine Bedürfnisse gewährleistet werden können. Die KKs sind meinen Erfahrungen sehr kulant, wenn ganzheitlich und lebensnah verhandelt wird. Es wäre schon schön, wenn du deinen persönlichen Weg gehen kannst und deine Ziele verwirklichen kannst. Gerne auch per PN
    Wenn du möchtest kann ich dir die Massagen geben, und mit dir religiöse Gespräche führen. Natürlich kostenfrei.
  • Das Projekt hat in der Schweiz Zukunft
  • Hallo
    Das Projekt wird Lobbying und Fundraising-Arbeit entwickeln. Wirkungsvolles Marketing. Es macht Spass Projekte zu entwickeln und aufzubauen 😀
  • Liebes Community

    Die NZZ (Neue Zürcher Zeitung) hat einen Artikel unter dem Titel: Medikamente statt Gespräche geschrieben. Ich bin persönlich auch für Gespräche, statt für Medikamente. So wie das ganzheitliche Fynanzierungssystem die Pro Mentesana auch befürwortet.
    Durch die verabreichten Medikamente in der Solothurner Klinik bekam ich starke Depressionen und Halluzinationen.
    Die Qualität ist nur mit Menschenwürde und Aufbau von Gesundheitsförderung gemacht. Deshalb setze ich mich für eine ganzheitliche Klinik ein. Ohne Zwangsmedikamentation
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  • Lieber Jenner

    Die Notwendigkeit von Medikamenten bezweifle ich gar nicht. Aber wenn Patientinnen und Patienten unter den schwerwiegenden Neben-Wirkungen leiden und dann noch eine Psychose attestiert bekommen, dann sind es gravierende und fatale Folgen für solche Menschen.

    Die Stigmatisierung und die Diskriminierung haben in diesem Kontext gravierendere Folgen. Leider ist es so, dass durch Nebenwirkungen von Medikamenten schlimmere Vergiftungen in der Statistiken von Vergiftungen aufgeführt werden.

    Wenn es dir besser geht mit den verschriebenen Medikamenten, dann ist es optimal. Auch ich habe medikamentöse Behandlungen. Die tun mir auch gut. Wir müssen Bewusstsein für die Lebensqualität der Menschen schaffen. Dazu sind Gespräche und Sensibilisierung notwendig. Auch wenn ich jetzt gegen das goldene Rohr von Ärzten und der Pharmaindustrie spreche. Welche Erfahrungen macht ihr mit Medikamenten?
  • Ist die egalite handicap auch in Partnerschaft mit myhandicap. Ich habe mich mit ihnen vernetzt. Myhandicap ist eine wichtige Institution für die Öffentlichkeit und die Hilfe für die Behinderten. Die ganzheitliche Finanzierung und die ganzheitliche Gesundheitsqualität, mit Respekt und Anstand für die Menschen muss gewährleistet sein.
    Die ganzheitliche Betreuung und Hilfe mit der Öffentlichkeit bauen Gesundheitsqualität auf. Pro Infirmis und procap in der Schweiz sind gute Beziehungen für Behinderte. Die Koordination läuft mit diesen sehr gut.
    Der Gewinn für Patienten und psychisch Erkrankten mit einer Klinik, bei diesem sie noch einen Verdienst bei der Arbeitsförderung und Förderung der Tagesstruktur haben ist eine realistische Vision. Egalite Handicap möchte eine politische Förderung und ein Engagement der Behinderten in der Politik. Pro Infirmis hat schon erlebt, welches Engagement ich gegen Benachteiligung von Behinderten und sozialschwachen Menschen an den Tag lege. Die KESB und die Politikerinnen und Politiker setzen auf Unterstützung der Behinderten in der Schweiz.

    Behindertengesetz Schweiz

    Das BehiG bedingt, dass den unterschiedlichen Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung zwingend berücksichtigt werden, besonders wenn sie eine körperliche, Seh- oder Hörbehinderung haben. Damit für sie die öffentlichen Bauten zugänglich sind, brauchen Menschen mit Behinderung nicht nur Zugang, sondern müssen auch gleichermassen in der Lage sein ohne Schwierigkeiten die Infrastruktur, besonders die Gesundheitsbereiche, Lifte, Konferenzgebäude etc. nutzen zu können.
  • Kurzer Input zur Frage von Fuenf005, ob Egalite Handicap Partner von MyHandicap ist:
    Ja, Egalite Handicap sind Fachexperten im Bereich Recht.

    http://www.myhandicap.ch/fachexperten-recht-ch.html

    Liebe Grüsse und ein gute Woche!
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