Service und Kostenbeteilingung für den französischen Rollstuhl Magix

Ich habe einen französischen Rollstuhl direkt beim Hersteller bestellt (im Januar, http://www.newlive.fr/index.html ), der keine HNVR-Nunner und der bis dato keinen deut-schen Importeur (Sanitätshaus) hat. Die gute Nachricht für alle im Süden Bayerns: Auf der Suche nach einer Werkstatt für Elelektrorollstühle habe ich eine Werkstatt im Eching (beim Neunfahrener Kreuz) gefunden und begeistern können, so daß sie zukünftig die Vertretung für den Rollstuhl übernimmt, d.h. daß man dort künftig den Rollstuhl bestellen kann und die übliche Garantie und Service (mit Abholen und Liefern bis Regensburg und Nürnberg) erhält sowie etwaige Ersatzteillieferng durch diesen sichergestellt sind ( http://www.elektromobile-muenchen.de/). Diese ist in meinen Vertrag eingetreten, so daß die Rechnungsstellung und Lieferung durch EMM erfolgten. Der Rollstuhl wurde Mitte März geliefert und ich werde einen Erfahrungsbericht veröffentlichen.

Das Verhalten meiner BKK gibt zum Grübeln Anlass. Ich habe im Januar einen wohl begründeten Antrag zur Kostenerstattung gestellt. Dieser wurde nach Prüfung durch den MDK abgelehnt. Meinem Widerspruch mit der Bitte um Angabe der genauen Ablehnungsgründe folgte der Vorschlag der Bereitschaft zu einer Kostenbeteiligung nach Maßgabe eines normalen Standardelelektrorollstuhls. Eine Kostenerstattung bei nicht anerkannten Hilfsmitteln sei grundsätzlich nicht möglich. Die Kosten für einen Standrollstuhl wurden mit 8.600 Euro angegeben. In dieser Höhe erfolge die Kostenbeteiligung (ca. 80% meiner Anschaffungskosten).



Antworten

  • Hallo lümmel,

    vielen Dank, dass Du deine Erfahrungen mit der Community teilst 😀

    Wir wünschen Dir viel Spaß mit Deinem neuen Gefährt und freuen uns auf Deinen Erfahrungsbericht.
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