Facebook Link zum Thema Behinderte Kinder
MyHandicap User
✭✭✭
in Plauderecke
Hallo zusammen,
wer auf Facebook ist hat diesen Schwachsinn (s. Link)
sicher auch schon gelesen und evtl. auch geteilt.
Mich würde es interessieren, was ihr dazu sagt.
bin mal gespannt! danach werde ich gerne schreiben, wie ich das sehe !
https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/q73/s480x480/24631_574887169216203_1763803561_n.jpg?lvh=1
LG Thomas
wer auf Facebook ist hat diesen Schwachsinn (s. Link)
sicher auch schon gelesen und evtl. auch geteilt.
Mich würde es interessieren, was ihr dazu sagt.
bin mal gespannt! danach werde ich gerne schreiben, wie ich das sehe !
https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/q73/s480x480/24631_574887169216203_1763803561_n.jpg?lvh=1
LG Thomas
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Antworten
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Hallo Thomas,
"schwachsinn" würde ich das nicht nennen. So vor... 10 - 15 Jahren war ich mit meiner Tochter auf einem Spielplatz, und wurde von einem ca 6 J. alten Jungen gefragt, was Sonja denn haben würde. Ich erklärte ihm, das sie als sie 2 Wochen alt war sehr schwer krank gewesen, dadurch im Kopf einiges kaputt gegangen, und sie dadurch heute so ist wie sie ist, und nie so wie andere sein wird. Daraufhion fragte er : ist die Behindert. Ja.. so sagt man, wenn jemand so ist, sagte ich. Eine halbe stunde später begenete mir der Junge mit seiner Schwester.... 2 J. älter und der Mutter wieder. Die Schwester fragte die Mutter... : Was hat denn das Mädechen.. Die Mutter : Das ist krank. Der Junge : Die ist nicht krank, die ist behindert. Dann die Mutter.. sowas sagt man nicht.
Der UNterschied zwischen krank und behindert ist im allgemeinen, das man wenn man Krank ist, man durch Therapien und co. wieder so wie andere wird.... Ist man Behindert, braucht man Teils Therapien, um so zu bleiben wie man ist...aber man wird davon nicht "so wie andere sind".
Gerade in Bezug auf Kinder steckt da mitunter viel Wahrheit drin, denn vor lauter THerapieren wird oft vergessen dss zwischendurch auch noch Zeit für "Kind sein" sein sollte. Therapien werden gebraucht, um so selbstsdtändig wie möglich zu werden... Akzeptanz, kann zwar dabei helfen defizite auszugleichen... sie kann Selbstständigkeit aber auch be.. bzw. verhindern...
Dann ist das noch der Umstand, das bevor jemand Therapien bekommt, man den Bedarf dafür akzeptieren muß.... wodurch dann letztendlich die Akzeptanz vor der Therapie kommt !
So gesehen will der Spruch gut überelgt sein, bevor man ihn verteufelt.
( Dat is nun nich wie mit dem Huhn un dem Ei... weil dem Ei nützt dat dasein nix, wenn kein Huhn da is dat et ausbrütet.)
😀 Helmut
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hallo Helmut,
doch Helmut das ist "Schwachsinn" in diesen Link werden Aussagen zusammengefasst, die so nicht zusammen gefasst werden können. Das behindert nicht gleichzusetzen ist mit dem im Volksmund bezeichneten "krank" ist wohl allen klar, die selbst ein Handicap haben oder Angehörige und Patienten mit Handicap pflegen.
Also dann erkläre ich dem Dysphagischen, Aphasischen Kind, dass es keine Therapie benötigt und nie wieder schlucken und sprechen kann..das wichtigste ist AKZEPTANZ. Dann erkläre ich dem hochgradig spastischem Kind, dass es keine Physio und oder Ergotherapie benötigt und dadurch die Restfunktionalität der Arme und Beine auf Grund der hohen Spastik verliert. Hauptsache es hat AKZEPTANZ! Soll ich weitere Beispiele aufzählen?? Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Das zwischen den Therapiezeiten auch Phasen der Entspannung / Spielens etc. sein müssen ist auch klar. Nur so wie dieser Link aufgebaut ist, ist er schlichtweg FALSCH.
Wo man sich einigen könnte ist das diese Kinder und auch Erwachsene im eigentlichen Sinn nicht "krank" sind sondern ein Handicap haben. Und gerade deshalb auf verschiedene Therapien angewiesen sind. Und darüber hinaus auch Akzeptanz und Inklusion erfahren sollten ! Vielleicht sehe ich es ja gänzlich falsch und das schon seit fast 40ig Jahren fachpflegerischer Tätigkeiten auch im Rahmen der Rehabilitation!
LG Thomas
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Hallo Thomas,
jemand er viele solcher Erfahrungen gemacht hat, sieht es so, jemand der andere Erfahrungen gemacht hat, sieht es anders. Nur wenn das Verhältnis von THerapie und Akzeptanz... die A. der Therapie, sowie der A. der Behinderung/Krankheit selbst... stimmen, macht das ganze einen Sinn.
Als meine Tochter 2 Wochen alt war bekamen wir die Diagnose : WEnn ihre Tochter die Krankheit überlebt, wird sie den Rest ihres Lebens ein Pflegefall sein... nie laufen können und co.... . Trotz dieser Aussicht haben wir viele... sehr viele und lange THerapien gemacht. Trotz der THerapien ist sie immer noch behindert.
Andere Eltern, die im gleichen Alter die selbe Diagnose bekommen sagen sich... Wenn mein KInd sowieso nix lernt brauch ich es auch nicht mit Therapien zu belästigen.
Was meinst du.... Wer "akzeptiert" was besser... ? Die einen... oder die anderen ?
Das ist von Fall zu Fall anders.
😀 Helmut
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Helmut60 hat geschrieben:
Hallo Thomas,
jemand er viele solcher Erfahrungen gemacht hat, sieht es so, jemand der andere Erfahrungen gemacht hat, sieht es anders. Nur wenn das Verhältnis von THerapie und Akzeptanz... die A. der Therapie, sowie der A. der Behinderung/Krankheit selbst... stimmen, macht das ganze einen Sinn.
Als meine Tochter 2 Wochen alt war bekamen wir die Diagnose : WEnn ihre Tochter die Krankheit überlebt, wird sie den Rest ihres Lebens ein Pflegefall sein... nie laufen können und co.... . Trotz dieser Aussicht haben wir viele... sehr viele und lange THerapien gemacht. Trotz der THerapien ist sie immer noch behindert.
Andere Eltern, die im gleichen Alter die selbe Diagnose bekommen sagen sich... Wenn mein KInd sowieso nix lernt brauch ich es auch nicht mit Therapien zu belästigen.
Was meinst du.... Wer "akzeptiert" was besser... ? Die einen... oder die anderen ?
Das ist von Fall zu Fall anders.
😀 Helmut
das eine Therapie nicht dazu dient eine Behinderung zu beseitigen ist leider meistens so, wäre aber schön weil nur schwer bis nicht umsetzbar. Wir reden bisschen aneinender vorbei. Mir geht es primär um die Aussage, dass Behinderte keine Therapie benötigen....mehr nicht! Und das ist (da bleibe ich Stur wie ein Panzer) einfach so nicht richtig.
LG Thomas
0 -
Hallo THomas,
ob "Behinderte (k)eine Therapie benötigen " ist von Fall zu Fall anders. Jemand der Behindert ist und in der Kindheit viel therapiert wurde graust vielleicht davor...Jemand er wenig therapiert wurde wünscht sich vielleicht mehr therapiert geworden zu sein... jemand dessen Behinderung derart umfassend Akzeptiert wird, das er jede nötige Hilfe bekommt, so das er ohne THerapien auskommt...sieht das noch wieder anders.
Richtig bewerten kann man den Spruch nur, wenn man den Hintergrund weis, vor dem er entstanden ist... weil es eben jedesmal anders.. oder halt sehr vielseitig ist.
😀 Helmut
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Helmut wir kommen da nicht zusammen...müssen es auch nicht!
Ich habe was diesen link an geht ne klare Meinung dazu. Er widerspricht jeglicher Vorstellung von Rehabilitation. Aber auch der Grundbehandlung verschiedener Erkrankungen.
Ich würde mich freuen weitere Meinungen dazu lesen zu können.
LG Thomas
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Helmut60 hat geschrieben:
Richtig bewerten kann man den Spruch nur, wenn man den Hintergrund weis, vor dem er entstanden ist...
hallo thomas
das ist auch mein empfinden, was ist der hintergrund für diesen spruch?
ich bin nicht bei facebook und habe auch nicht vor, dort zu sein. 🥺
vg rosi
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rosi_ hat geschrieben:Helmut60 hat geschrieben:
Richtig bewerten kann man den Spruch nur, wenn man den Hintergrund weis, vor dem er entstanden ist...
hallo thomas
das ist auch mein empfinden, was ist der hintergrund für diesen spruch?
ich bin nicht bei facebook und habe auch nicht vor, dort zu sein. 🥺
vg rosi
In Facebook wird vieles gepostet u.a. auch das dieses Jahr in Berlin Weihnachten abgesagt wird wegen der Migranten..wurde mehrere 100. male geteilt mit entsprechenden negativen rassistischen Kommentaren.
Das einziges was zu dem von mir "beschimpften" link zu lesen ist ist das da:
... Wer hat genug Herz, Hirn und Selbstbewusstsein um dies zu kopieren oder zu teilen?
Ein wie ich finde sehr wichtiger Hintergrund... Also kein Herz und Hirn und Selbstbewusstsein, dann teile ich nicht!
Soviel zum Ersteller des Links und dessen Hintergrund !
Aber ich bleibe dabei der Hintergrund ist für mich Nebensache...weil FALSCH !!
LG Thomas aber schon interessant wie ihr das seht..
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Hallo Breather,
lch habe mir mal alles durchgelesen.
Muß sagen 😀 das ich mich der Meinung von Helmut 60 anschließe.
Mit den Thema ( behindert ) habe ich mich schon über 35 Jahre auseinander gesetzt. Da war das noch in den Kinderschuhe und wurde öffentlichen verheimlicht.
Teilweise was du geschrieben hast gebe ich dir auch recht, sonst bin ich nicht deiner Meinung.
Weiter will ich hier dazu nicht schreiben, denn das würde zu nix bringen.
Wünsche noch ein schönen Abend
Lg. Livi
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Hallo zusammen,
ich habe selten so einen dämlichen und unüberlegten Spruch gelesen. Den Spruch hat vermutlich ein Gesunder geschrieben und ist reine Provokation (von wem auch immer).
Natürlich brauchen Kinder mit Behinderung entsprechende Therapien!!
Nur mit Akzeptenz gelingt es selten, den aktuellen Stand zu halten und manchmal ist eine Therapie auch so erfolgreich, eine Besserung zu erreichen, wenn auch nur vorübergehend – doch auch das zeigt einem betroffenen Kind, dass es nicht umsonst an Therapien teilnimmt. Therapien geben auch ein gewisses Muss/Maß an Hoffnung.
Es schätze es geht hier um Sparmaßnahmen; leider an der falschen Stelle...
Gut, dass ich nicht bei Facebook bin.
Grüße vom Zornröschen
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Zornroeschen hat geschrieben:
Hallo zusammen,
ich habe selten so einen dämlichen und unüberlegten Spruch gelesen. Den Spruch hat vermutlich ein Gesunder geschrieben und ist reine Provokation (von wem auch immer).
Natürlich brauchen Kinder mit Behinderung entsprechende Therapien!!
Nur mit Akzeptenz gelingt es selten, den aktuellen Stand zu halten und manchmal ist eine Therapie auch so erfolgreich, eine Besserung zu erreichen, wenn auch nur vorübergehend – doch auch das zeigt einem betroffenen Kind, dass es nicht umsonst an Therapien teilnimmt. Therapien geben auch ein gewisses Muss/Maß an Hoffnung.
Es schätze es geht hier um Sparmaßnahmen; leider an der falschen Stelle...
Gut, dass ich nicht bei Facebook bin.
Grüße vom Zornröschen
Auch in FB gibt es Fachforen ähnlich wie hier Zornröschen. und auch wie hier werden manchmal Dinge besprochen und beschrieben, die vielleicht ein wenig daneben gehen. Aber sonst bin ich bei dir mit deiner Meinung!
Danke für deinen kommentar. Vielleicht liest man hier ja mal was von der EXPERTEN (Therapeuten wie Physios) ??
LG Thomas
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hallo ihr lieben
ich finde zornröschen hat das schon sehr treffend beschrieben, was auch meine meinung ist.
für mich erscheint es auch als provokation von jmd. ohne viel ahnung über die probleme von behinderten, der bei facebook seine meinung anderen aufdrücken will. 😺
bei einigen seiner beitägen kann ich helmut aber auch irgendwie verstehen.
lg rosi
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Zornroeschen hat geschrieben:
Hallo zusammen,
ich habe selten so einen dämlichen und unüberlegten Spruch gelesen. Den Spruch hat vermutlich ein Gesunder geschrieben und ist reine Provokation (von wem auch immer).
Hallo Zornröschen,
was meinst du denn "was für ein Gesunder" den Spruch geschrieben haben könnte ? Einer der als Kind auch Kind sein durfte, oder einer, der damit was besseres aus ihm wird, von den Eltern von Kurs zu Kurs geschickt wurde, und nich viel war mit Kind sein ? Wenn man "so einen Unterschied in der Kindheit" mal auf eine behindertes Kind überträgt, das zusätzlich auch noch Therapien braucht, erscheint der Spruch deutlich anders, als wenn man irgendwelche Gründe für den Spruch unterstellt.Zornroeschen hat geschrieben:
Natürlich brauchen Kinder mit Behinderung entsprechende Therapien!!
Therapien geben auch ein gewisses Muss/Maß an Hoffnung.
Stimmt... und genau weil Therapien Hoffnung geben, gibt es Eltern die mehr Wert auf Therapien, als auf "Kind sein" dürfen... legen. Das ist wie... was soll willst du heute schlafen... liegen kann du später in der Kiste noch lange genug. 😉
Ohne das Akzeptiert wird, das ein Kind Behindert / Krank ist... bekommt es keine Therapie. Allein wenn man die Spruch so betrachtet, macht er durchaus Sinn. Ohne das die Behinderung als solche Akzeptiert wird, fällt zudem das Maßhalten mit den Therapien schwerer, als wenn akzeptiert wird, das jemand anders ist / sein wird als andere.
Mir scheint, hier jagt eher eine Profokation die andere, als es bei dem Thema sachlich bleiben kann.
😀 Helmut
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Ja wie sag ich`s meinem Kinde
Ist der Spruch falsch ? Ich finde ihn eher ungeschickt(leider wurde er eben abgeschickt)
Ist es nicht so das eine Krankheit/Störung gelindert oder behoben werden sollte.
Eine Behinderung kann von Geburt an Vorhandensein oder durch eine Krankheit/Unfall erworben werden ( meistens erwerbe ich mir zwar Sachen die nützlich sind) Kann also eine Behinderung nicht zu etwas nützlich sein ?
Wenn meine Tochter beim Anblick eines behinderten Kindes fragt was hat es ,antworte ich : ich weiss nicht was es hat aber es wird irgendwann mal was schief gelaufen sein
.So fixiere ich keinen unheilbaren/kranken Zustand .
die Hauptschwierigkeit in der Geselschaft liegt meiner Meinung nach im Umgang mit dem Aussergewöhnlichen .
Was Behinderte tun können um die Akzeptanz zu verbessern ist Schulen besuchen . Was nicht behinderte tun können ist sich nicht abschrecken lassen und auf die Behinderten zugehen . Ich weiss ja nicht ob der/die Rollifahrer/in Hilfe braucht , aber ich kann ihn fragen (muss dann aber auch nicht beleidigt sein wenn er/sie keine Hilfe braucht . und das aller wichtigste ist Wenn jemand über Behinderte verächtlich redet ihn darauf aufmerksam zu machen. Möngi oder Spasti als Schimpfwörter sind UNZULÄSSIG!
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hallo @ all
ich glaube wir kommen da irgendwie nicht so recht zusammen.... 🥺
vielleicht passend zum thema(?)
http://www.youtube.com/watch?v=PWF37F2fbak
liebe grüße und einen schönen 1. advent
rosi
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Oder wie man beim "großen Schweden" sagen würde...:
Therapierst du noch, oder lebst du schon.. ?
😀 Helmut
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hey leuts
das thema ist so wichtig wie als wenn ein sack reis in china umfällt. 🥺
biene
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Hallo zusammen,
ich habe gestern die geschriebenen Beiträge heraus kopiert und habe zwei befreundete Ehepaare besucht, die selbst Kinder mit Handicap haben. In dem einen Fall Zwillinge 11 Jahre mit Tertraspastik im anderen ein Mädchen mittlerweile 8 Jahre alt als "Frühchen" geboren mit schwerem Herzfehler und geistiger Einschränkung.
Ich dachte vielleicht sehe ich das Thema eher aus Sicht der Pflegefachkraft und Therapeuten und evtl. mit Tunnelblick, den man sich nach 40 Jahren vielleicht zu legt.
Da im speziellen die Meinung von Helmut als betroffenen Vater mich sehr nachdenklich gemacht hat.
Also meine Freunde sind mehr als erstaunt über deine Aussagen Helmut und können es absolut nicht nachvollziehen was du geschrieben hast. Auch sie sind der Meinung, dass Kinder mit Handicap unbedingt und regelmäßig Therapien entsprechend ihres Handicaps benötigen. Gerade die Eltern der Zwillinge mit Tetraspastik, sagen:" Wenn unsere Zwillinge nicht tgl. Physiotherapeutische Übungen machen, Sind sie in Ihrer Beweglichkeit massiv eingeschränkt" ( Sitzen im RS aber auch das lagern im Bett)um nur ein Beispiel zu nennen.
Also ist meine Meinung vielleicht doch nicht so falsch was die regelmäßige Therapie an geht.
Zu dem eigentlichen Link sagten sie auch:" keine Ahnung was er damit ausdrücken möchte. Scheint aber wenig durchdacht, oberflächlich, halt in Bildzeutungsstyle geschrieben".
Ich freue mich über weiter Meinungen.
Ach und Ladybiene...falls es mal einen für dich wichtigeren Thread gibt und dir die Buchstaben ausgehen..kannst dann gerne die nehmen die du hier geschrieben hast.
Wenn dich das Thema nicht interessiert, dann spar dir deine Worte für wichtigere Dinge auf.
LG Thomas
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Hallo Helmut60,
mich würde grade mal interessieren, ob Deine Tochter Sonja und Deine Frau mit einer schweren Psychose Therapien bekommen? Gibst Du ihnen die Möglichkeit oder reicht Dir bei Deinen Lieben die Akzeptanz?
Außerdem hat hier kein Mensch behauptet, dass ein Kind mit Behinderung eine 12 Std./tgl. Therapie bekommen sollte und deshalb nicht mehr Kind sein darf, weil angeblich dann die Zeit fehlt.
Mir ist das jetzt hier ehrlich auch ein wenig zu blöd, bin raus aus dem Thema.
Grüße von mir 😉
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