Wie lange dauern Wund / Stumpfschmerzeb nach der Op an ?

Hallo liebe Gemeinde,
mir wurde am 29.08.2013 mein linker Oberschenkel amputiert. seit dem hab ich mit ganz schönen Stumpf bzw. Wundschmerz zu kämpfen. kriege auch Medikamente 1-0-1 Hydromorphon 2mg sowie 1-0-1 Lyrika 100 mg und bei Bedarf Palladon 1,3 mg.
Mir ist schon klar das Schmerzen sowie Schwellung nach so einem großen Eingriff normal sind aber wie lange dauert so etwas ungefähr an? Desweiteren habe ich 2 Tage nach der Op Phantom Schmerzen der Arzt sagt dies sei normal gerade wegen der Schwellung im Stumpf ich sollte einfach abwarten. Nun ja mit solchen Aussagen kann ich schlecht leben mal schauen ob Ihr andere Erfahrungen gemacht habt.

Vielen Dank im voraus

Antworten

  • Hallo Xenon 2013,

    du schreibst nichts zur Vorgeschichte und Ursache...

    Eine OS-Amputation ist eine ziemlich große Wunde. Wenn alles optimal läuft, dauert die innere Wundheilung ca. 16 Wochen. In der Zeit ist der Stumpf geschwollen und empfindlicher. Die Haut ist nach ca. 4-6 Wochen Zu. Aber intern laufen viele Gewebe- Umbauprozesse.
    Phantomschmerzen sind wohl normal und sehr unterschiedlcih ausgeprägt. Von leichtem Kribbeln bis stechenden Schmerzen wie beim Elektroschock oder Brennen und das Gefühl, wie wenn der Fuß eingeklemmt wäre. Auch kann es an Stellen jucken, an denen du nicht mehr kratzen kannst.
    Ursache ist wohl, dass das Projektionszentrum (also das Areal, dass das Bein "abbildet") da ist, aber keine regulären Signale mehr kommen. Somit breiten sich fremdsignale bzw. andere Signale dort unangenehm aus. Die Ursache ist auch nicht ganz geklärt.
    Gegenmaßnahmen: ganz gut soll wohl Gabapentin oder Lyrica sein. Zumindest auf Zeit.
    Mir hat auch geholfen, den Stumpf in Alufolie einzuwickeln oder in die Badewanne legen, sobald die Wunde zu ist und die Fäden raus sind. Oder Phantombewegungen: Die Zehen einkrallen und dann wieder spreitzen, bzw. Fuß strecken und anziegen. Da musst du auch ein bisschen ausprobieren.
    Ganz schlecht ist übrigens Sitzen. Entweder liegen oder stehen.
    Alles was dich beschäftigt, lenkt dich von Phantomschmerzen ab. Nach 3 Tagen kannst du wenn alles optimal ist, aufstehen und mit Krücken umhergehen. Rollstuhlfahren, also sitzen, ist weniger gut. Je nach Situation musst du dir überlegen, ob du mit dem Rollstuhl überhaupt anfangen willst. Ich habe es nicht und hatte auch nie einen. Es ist also deine Entscheidung, wie dein weiteres Leben laufen soll. Natürlich abhängig der Ausgangssituation und Möglichkeiten.

    Wundschmerzen: Die sollten so nach 3 Tagen bis 2 Wochen weitgehend gering sein. So dass es Sinn macht, mit der Schmerzmittelmenge zu experimenieren. Das hängt aber auch von der Vorgeschichte ab. Wenn du vorher schon Schmerzmitteljunkie warst wie ich, brauchst du natürlich mehr um eine Wirkung zu bekommen und musst ggf. einen Entzug durch machen. In der Wunde finden Umbauprozesse statt. Gewebe wird gebildet, anderes Gewebe wird abgebaut, aufgelöst und durch die Lympfe abtransportiert. Das ist ein Entzündungsprozess und braucht Zeit. Dabei entstehen Toxine, die den Schmerzreiz verursachen. Am bsten den Ball falch und Ruhe halten. Den Stumpf möglichst nicht unterbauen, dass er höher liegt. Das ist zwar angenehmer, verursacht aber eine Hüftbeugekontraktur, die die Prothesenfunktionalität später verschlechtert. Besser das ganze Bett schief stellen (Bücher am Fußende unterlegen) und mit dem Kopf nach unten liegen. Liegen auf der Seite, auf dem Bauch.... Wie es dir angenehm ist.

    Kompression: Sagen sie alle, es wäre so wichtig. Mir tats nur weh. Besser war liegen. Solange du liegst, ist Kompression nicht zwingend notwendig. Nur wenn du auf stehst. Nachdem die Fäden draußen waren, war dann auch die Kompression erträglich. Nachts fand ich es aber unangenehm und habe die Wickel ab gemacht. Wenn du selbst richtig wickeln kannst, kannst du sie ja vor dem Aufstehen wieder drauf machen. Es gibt auch fertige Stump-Kompressionsstrümpfe. Das ist dann einfacher.

    So, jetzt wünsche ich erst mal gute Genesung. Vielleicht schreibst du ja noch ein bisschen was über dich.




  • Hallo
    ich wurde vor 35 Jahren am Oberarm amputiert.

    Im Laufe der Jahre sind die Phantomschmerzen in ein Phantomgefühl übergegangen, dass ich steuern kann. Ich ziehe jeden Tag meine Prothese an und signalisiere dem Gehirn, dass der Arm noch da ist.

    Ich werde als Proband seit Jahrzehnten in einer Versuchsreihe über Phantomschmerzen, durch das Institut für seelische Gesundheit in Mannheim eingeladen. Dort wird unter anderen getestet, wann die Empfindungen und wie stark Sie auftreten.

    Dort kennt man sich "bestens" mit den Empfindungen/Phantomschmerz der fehlenden Gliedmaßen aus. Nach meinenr Information hat es viel mit dem "Kopf", ob ich die Prothese trage oder nicht trage, und Schmerzen vor der Amputation zu tun. Auch die Wetterfühligkeit spielt eine Rolle.

    In den Fragebögen wird dort auch immer wieder gefragt, wie oft und intensiv ich an die fehlenden Gliedmaßen denke.

    Vielleicht kannst du auch dort noch nähere Infos erhalten.

    LG
  • Ich habe (seit einigen Jahren langsam zunehmende) phasenweise auftretende starke Phantomschmerzen. Das Phantomgefühl ist permanent da und sehr unangenehm. Es gibt Auslöser - Stumpfverletzungen, Stauung (wenn der Stumpf ohne etwas dran längere Zeit herunterhängt, beim Spazieren oder im Kino), usw. - und so kann ich Verletzungen vermeiden, bzw. wenn sie vorhanden sind mich nicht wundern dass es sehr stark schmerzt; Stauung ist besser wenn ich die Prothese anziehe, noch besser wenn ich eine Kompressionsbandage oder Kompressionsstrumpf trage. Der Arm ist dann nicht ganz so blau verfärbt und eiskalt und schmerzt dann nicht ganz so.

    Spiegel/Mirror-Therapie brachte mir nichts, es wurde schlimmer. Medikamente bringen kaum etwas, und ich mag diese wegen der Nebenwirkungen nicht. Ich habe an verschiedenen Orten Konzentrationsübungen gelernt, wie man den kaputten Arm und die Schmerzen mental ausblendet. Das klappt erstaunlich gut. Es hat aber Nebeneffekte - auch andere Schmerzen unterdrücke ich sehr wirkungsvoll. Also ich vor etwa 3 Jahren eine Gürtelrose hatte, verlor ich nicht einmal Minuten an Schlaf - ohne jedes Schmerzmittel. Die Gürtelrose ging sang- und klanglos wieder vorbei.

    Also, bei mir wird es langsam mehr. Eine blauteigige kalte Schwellung am Stumpf, welche wie bei mir wegen schlechter Durchblutung am Stumpf auftritt, macht die Durchblutung noch schlechter und dagegen kannst Du Dein Teil mit Kompressionsbinden etwas ausdrücken. Ich habe deswegen oft die Prothese an, da der Schaft eng ist, und das nützt auch; ausserdem ist die Prothese ein guter Schutz gegen Verletzungen am Stumpf, den ich schon bei allen möglichen Dingen - eben weil ich es dann etwas ausblende, da es eh schon so weh tut - aufgerissen, geschnitten, verbrannt, oder sonstwie verletzt habe.
  • @xenon2013

    seit Nov.2005 habe ich eine Unterschenkelprothese.
    Die Stumpfschmerzen werden nach ein paar Wochen weniger, am besten ablenken,lesen
    oder mit Menschen treffen und reden, nicht den ganzen Tag nur über die
    Schmerzen denken (klar dies alles wenn du erst raus bist aus der Klinik)
    Wo wird den deine Reha statt finden?
    Empfehle dir eine sehr gute, wo nur Amputierte sind und
    die Therapeuten super spezialisiert sind auf amputierte.
    http://www.fachklinik-osterhofen.de/
    guten Prothesenmeister aus meiner Erfahrung kann ich
    dir Herrn Radspieler empfehlen:
    http://www.radspieler-orthopaedie.de/

    Die phantomschmerzen werden durch die Tabletten eigentlich nicht weniger
    du verdrängst es dadurch etwas nur und wenn du die Tabl weg lässt musst
    du sowieso lernen damit umzugehen.Finde es auch schlimm wie schnell
    die Ärzte diese starken Mittel verschreiben und einem gar nicht so
    viel erklären wie stark die Abhängig machen.Als ich die ganzen
    Tabl. am Anfang genommen hatte, konnte ich Konzentrationsmässig
    kaum was im tägl.Leben erledigen, war ständig müde,benommen und
    Stimmungsschwankungen.
    Wenn du es schaffst ohne die Tabletten zu leben und mit den Phantomschmerz
    irgendwie auszukommen wäre am besten.
    Ich kenne sehr viele amputierte , die jeden Tag phantomschmerzen haben
    und trotzdem ohne Tabletten den Tag überstehen, ihrer Arbeit nachgehen und
    alles erledigen.
    Gabapentin und Lyrica wird meistens verschrieben , hatte die auch
    sowie oxygenic sehr starke Betäubungsmittel aber hat alles nichts bei mir
    gebracht wegen der phantomschmerzen,bekomme aus dem Grund
    eine Erwerbsminderungsrente .

    Wenn du weitere Fragen hast, darfst du auch gerne per PN schreiben.
    Es ist immer gut, wenn du Kontakt zu Menschen hältst , die das gleiche
    wie du durchgemacht haben oder grad durch ziehen, dann siehst du das
    du nicht alleine bist und es kann dich nur ganz ein amputierter verstehen und
    nachvollziehen was in dir Vorgeht nach so einer Amputation und nicht die
    Verwandten und Freunde die mit 2 Beinen durch die Gegend laufen und noch
    nie Phantomschmerzen oder Stumpf,Prothesenprobleme hatten.


    Ganz lieber Gruss
    bili
  • Einen ganz lieben Gruß mal hier in die Runde.
    Zu mir darf ich sagen, mir wurde am 19. Juli 2013 der linke Vorfuß amputiert. Zur Vorgeschichte, ich habe mir Ende März 2013 eine verknöcherte Druckstelle an der linken Außenseite weg operieren lassen. Diese Wunde wollte und wollte sich nicht schließen und irgendwo bei den ganzen Arztbesuchen deswegen fing ich mir einen Magen-Darm-Virus in der Wunde ein. Als es festgestellt wurde, wurde mir auch gesagt, wahrscheinlich muss der Fuß amputiert werden, aber es wurde 7 Wochen lang trotz allem versucht den Fuß zu retten. Zur 8. Op wurde mir dann gesagt, es hilft nichts, der Vorfuß muss weg. Ich hatte den Vorteil, ich konnte mich darauf einstellen und hatte lange genug Zeit. So halten sich jetzt bei mir die Phantomschmerzen in Grenzen. Auch nehme ich wegen einer anderen Erkrankung auch och Lyrica 25 mg ein und das jetzt 3x täglich.
    Wenn ich sitze oder liege, habe ich wenig Schmerzen, aber jetzt beginne ich mit dem Stumpf wieder zu laufen und hier wird es dann manchmal sehr heftig. Mit dem Vorderfußentlastungsschuh geht es für einige hundert Meter, aber Barfuß, hier geht es nur mit einem Rollator und im Schneckentempo für einige Meter. Ich habe schon vor der OP sehr starke Gleichgewichtsprobleme gehabt, aber da ich jetzt nur mehr links auf der Verse stehe oder laufe, sind diese auch mehr geworden.
    Aber zu den Phantomschmerzen, mir hat der Arzt gesagt, da ich schon im Vorfeld von einer Amputation unterrichtet wurde und ich auch damit einverstanden war, wäre es natürlich das ich damit weniger Probleme habe.
    Aber wichtig ist halt, man darf nicht daran denken, auch wenn es oft schwerfällt.
    Ich selbst, ich warte jetzt geduldig das meine Prothese endlich fertig ist, dann kann ich wenigstens wieder einen Schuh tragen und auch irgendwann wieder besser laufen.
  • Hallo liebe Gemeinde,

    die Phantomschmerzen werden jetzt etwas angenehmer, soll heißen es fühlt sich nicht mehr so an als wenn jemand meine Unterschenkel in einem Schraubstock einspannt sondern"nur" noch den Fuß.
    Was die Medikamente angeht habe ich jetzt zusammen mit meinem Hausarzt alle Morphine und Opiate abgesetzt ich nehme also nur noch Lyrica gegen das zucken im Stumpf.

    Jetzt bewege ich meinen Stumpf so das sich die Muskeln und Sehnen nicht verkürzen allerdings gibt es hier nun auch starke Schmerzen imS Schritt und oberhalb des Stumpfes ich vermute das es sich dabei um Muskelkater handelt zumindest hilft dagegen einigermaßen ein Wärme Kissen und Paracetamol.

    Was denkt Ihr können dies Muskelkater sein ?

    Liebe Grüße euer
    Xenon2013


  • Hier mal ein paar Übungstips für zuhause:

    1. im Stand, geht auch im Liegen mit Hilfe: Training der Adduktoren (sind die Muskeln, die das Bein zur Kürpermitte ziehen. Wichtig zur späteren Prothesenkontrolle.
    Theraband (Gummiband in verschiedenen Farben=Stärken) um die Türklinke und Stumpf legen. Stumpf etwa 30° zur seite gehen lassen und wieder heran ziehen. Die Spannung so wählen, das man das 15..20 mal langsam schafft. Dann Pause, dann nochmal. 3 Sätze

    2. Rückenlage auf dem Boden: Mit einer Handtuchrolle des Stumpfende unterlegen. Die Hände unter den Kopf oder neben den Kopf legen. Das andere Bein mit dem Oberschenkel senkrecht, unterschenkel waagrecht halten (stärkt gleichzeitig die Bauchmuskulatur). Dann den Po durch runterdrücken des Stumpfes angeben. Versuchen 15..30 Sek. die Spannung zu halten. 10 Sek. Pause, 15..20 mal.

    3. dehnen der Hüftbeuger auf der Stumpfseite: Ein Helfer ist erforderlich.
    Rückenlage auf einem stabilen Tisch oder Bank. Die Falte zwischen Pobacke und Oberschenkel liegt über der Kante. Das Bein wird gehalten wie in Übung 2. Ein Helfer hält den Stumf waagerecht gegen, der Patient versucht den Helfer anzuheben. Die Spannung 10 Sec. halten, dann anchlassen und der Helfer drückz langsam den Stumpf nach unten. Wenn der Dehnungsschmerz maximal ist, Wieder Gegenziehen, der Helfer gibt nicht nach. Wieder 5..10 Sek volle Kohle gegen den Helfer drücken. Dabei ausgeatmet sein. Dann Spannung lösen und wieder nach unten drücken lassen.
    Du wirst feststellen, dass bei jedem Zyklus mehr geht. Danach lockern und wiederholen. 3-4 x

    Die anderen beiden Übungen sind fürs Prothesentraining. Die Übungen 1-3 kannst du 3-4 x am Tag machen und sind Grundübungen fürs spätere Prothesenlaufen.

    Darüber hinaus, sofern du ein guter Prothesenläufer werden willst, ist allgemeine Fitness Grundvoraussetzung. Schwimmen ist da die einfachste Art das zu erreichen. Bei Bedarf gerne mehr per PN. Einfach fragen.

    Viel Erfolg




  • Hallo liebe Gemeinde,

    ich habe schlechte Nachrichten für euch.
    Ich liege seit Mittwoch Nacht ca.03:00 Uhr wieder in der Uniklinik.
    Lt. Diagnose der Ärzte und Fachärzte habe ich eine massive Thrombose im Stumpf und extrem hohe Entzündung Werte (normal sind wohl 0,5 ich dagegen habe bis heute früh einen Wert von 400 seit ca einer Stunde sind es "nur noch" 270).
    Der Grund liegt wohl an meinem Hausarzt weil dieser nach meiner Entlassung am 20.09.13 die Blutverdünner abgesetzt hatte (weil ja der Herd also der Unterschenkel mit Knie entfernt wurde).

    Jetzt werde ich mit Heparin über Diffusor zwangsverdünnt 😉.
    Ich bekomme am Tag 6 - 7 große Spritzen mit je 50 ml also ca. 10.000 Einheiten Heparin pro Sprirze.
    Das schlimmste zumindest für mich sind die extremen Stumpf Schmerzen durch die Thrombose ich kann den Stumpf kann ich kaum bewegen vor Schmerzen. Also wurden mir wieder starke Schmerzmittel gespritzt, und ich war den Sch... gerade losgeworden und so stolz darauf.

    Na ja ich danke euch allen vor allem für die vielen Antworten auf meine eigentlich gestellte Frage echt vielen Dank an euch so fühlt man sich wenigstens nicht so alleine, ich meine ja klar bekomme ich starken Rückhalt von meiner Familie gerade von meinen beiden kleinen, aber Ihr kennt es sicher selber ganz gut nur jemand der auch wirklich nachvollziehen kann was du hast und wie es dir geht kann dir auch wirklich helfen und wirklich gute und ernstgemeinte Ratschläge geben.

    Ich Danke Euch allen wirklich sehr und melde mich wieder sobald ich wieder daheim bin.
    Ich wünsche euch eine ruhige und vor allem sonnige Woche.

    Euer Christian
    xenon2013

  • Hallo, wir führen momentan die weltweit größte Therapiestudie zum Phantomschmerz nach Beinamputation durch. Darin werden drei unterschiedliche Behandlungen gegen die Phantomschmerzen erforscht. Alle Behandlungen kommen ohne Medikamente aus und können von Patienten selbstständig durchgeführt werden. Weitere Informationen auf: http://kaasahealth.com/de/phantomschmerz
    Vielleicht hilft das ja weiter...
    Wir freuen uns über Deine Teilnahme!

Diese Diskussion wurde geschlossen.