Land unter
MyHandicap User
✭✭✭
in Plauderecke
Hi Leute,
ich sende mal aus dem Hochwassergebiet, wo ich wohne. Hab aber noch Glück die Donau is 800 m weg von mir (glaub ich). Doch die Donau hat hier in der Stadt schon die Insel überschwemmt u meine schöne Allee steht auch unter Wasser 🙁.
Ich weiss gar ned wie ich anderen helfen kann ich bin nicht in einer Feuerwehr und auch nicht beim THW oder sonstiges.
LG Keana
ich sende mal aus dem Hochwassergebiet, wo ich wohne. Hab aber noch Glück die Donau is 800 m weg von mir (glaub ich). Doch die Donau hat hier in der Stadt schon die Insel überschwemmt u meine schöne Allee steht auch unter Wasser 🙁.
Ich weiss gar ned wie ich anderen helfen kann ich bin nicht in einer Feuerwehr und auch nicht beim THW oder sonstiges.
LG Keana
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Antworten
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Hallo Keana
Als Schweizer sind wir ja sehr glimpflich davongekommen .
Mein Tipp wo Du helfen könntest...Hilf den Helfern Mahlzeiten Getränke Vorbeibringen
Oder wenn das möglich ist ein Bett zur Verfügung stellen .
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Informier dich was die Behörden sagen was man in deiner regon als Bürger machen sollte.
Wenn bei euch oder den Nachbarn Wasser im Keller ist mit Kesseln oder andern möglichen Gefässen helfen rausschöpfen bis Hilfe von der Feuerwehr oder Zivildienst wo richtig für so was ausgerüstet sind das es nicht so weit steigen kann das der Stom unterbrochen wird (hab ich von andern gehört das dass eine Hilfreiche beschäftigung ist, wenn man das gefühl hat das man nicht machen kann und gleichzeitig auch nützlich auch wenn es nur was kleines ist im vergleicht zu dem was die Feuerwehr macht).
Sonst versuchen ruhe bewaren und nicht auf Panik machen und möglichst das machen was man immer macht ohne sich in gefahr zu begeben.
Wiessen wo das man den Berg hoch kann wenn der Wasseralarm (weis nicht ob es den nur unter Staumauern gibt) los geht.
Und nicht vergessen zu schauen das man trotz allem zum schlafen kommt.
Lg Blitz
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Hallo Keana,
erstmal Toi,Toi und Daumendrücken, das die Donau dort bleibt bzw.dorthin zurückkehrt,wo sie hingehört.
Ich denke auch, am Besten fragen, wo man konkret helfen kann, ohne zu stören. Arbeit gibt es sicher genug und Du mußt schaun,was Du körperlich leisten kannst. Die Idee mit warmen Getränken oder belegten Schrippen o.ä. kommt immer gut an.Unsere Helfer an der Oder vor einigen Jahren,haben sich auch über trockene Socken oder Handtücher gefreut. Es hilft auch, Menschen die vielleicht alles verloren haben,mit Sach-Spenden zu helfen oder erstmal ein Dach über dem Kopf zu geben.
Ich bin mir sicher,Du wirst das Richtige für Dich finden.
Weiterhin trockene Füße und alles Gute
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