Frage zu Mitralklappenprolaps Panikattacken und Depressionen
MyHandicap User
✭✭✭
Hast du Fragen zu Mitralklappenprolaps, Panikattacken und Depressionen? Teilt eure Erfahrungen und findet hilfreiche Antworten!
*Satz von der Redaktion zur besseren Auffindbarkeit eingefügt*
Hallo liebe User,
ich bin neu hier und wollte mal ein bisschen Frust ablassen. Zu meiner Person, ich bin 24 Jahre jung und seit zwei Jahren mittelschwer depressiv und habe daraus resultierend eine Panikstörung mit starken körperlichen Missempfindungen bekommen.
Angefangen hat alles nach der Trennung von meinen damaligen Freund, war danach ganz alleine in einer großen Stadt und meine Familie war zu der Zeit 580 km weit weg. Das war auch die Zeit in der verstärkt die Depressionen zum tragen gekommen sind. Ich war schon immer ein sehr emotionaler Mensch und habe mir schon immer viele Gedanken gemacht, aber das mich das einmal so umhauen würde hab ich echt nicht kommen sehen.
Geäußert haben sich die Depressionen ganz klassisch würde ich sagen mit Unlust, Antriebslosigkeit, Suizitgedanke (paradox) und die Sauberheit meiner Wohnung ließ auch zu wünschen übrig.
Hab in der Zeit ca. 12 Kilo abgenommen, weil ich nichts mehr gegessen hab, sondern nur noch am rauchen und Kaffee trinken war.
Irgendwann lag ich dann in meinem Bett und fing an in mich hinein zu horchen und stellte einen hohen Puls fest, dieses Ritual verfestigte sich dann immer mehr und verunsicherte mich stetig das was mit meinem Körper nicht in Ordnung sei.
Ich wurde von einer Arbeitskollegin nachts um 24 Uhr in die Notaufnahme gefahren mit Atemnot und Herzrasen.
Die junge Ärztin konnte nichts feststellen und entließ mich mit den Worten, dass alles okay mit mir wäre und der Verdacht der Lungenembolie sich nicht bestätigt hätte.
Nach diesem Ereignis schlief ich lieber im Wohnzimmer auf der Couch, weil ich mich dort irgendwie sicherer fühlte.
Zwei Nächte später ging das ganze von vorne los, ich fing an am ganzen Körper zu zittern, mir wurde abwechselnd heiß und kalt, mein Herz raste wie verrückt und ich bekam abartige Schwindelanfälle. Ich hatte so eine, pardon, Scheißangst das ich streben würde, dass ich mir den Notarzt nach Hause kommen ließ.
Dieser stellte fest, dass ich einen Puls von 160 Schlägen pro Minute hatte und baute mich damals mit den Worten auf, dass er auch schon 16-jährige gehabt hätte, die an einem Herzinfarkt gestorben seien.
Ich versuchte so schnell wie möglich wieder nach Hause zu kommen, was ich dann nach einem halben Jahr endlich schaffte.
Kaum zu Hause angekommen wurden die Panikattacken immer stärker und die Missempfindungen immer größer.
Ich hatte Brustenge, mir sickerte mein Blut in die Beine, Kribbeln der Extrimitäten, Schwindel, Schweiß, Vermeidung vor die Tür zu gehen. Ich war seitdem vielleicht abends drei oder vier mal aus. Meistens habe ich mich nicht getraut und mache jetzt seit ca. einem Jahr eine Psychotherapie.
Die Panikattacken sind immer noch da, ich kann sie jetzt nur besser kontrollieren, mit der Depression ist es ein ewiges auf und ab und die Missempfindungen sind so viel, dass ich garnicht alle Symptome mehr aufzählen kann.
Dazu kommt eine panische Angst tot umzukippen. Ich kann abends nicht mehr einfach einschlafen, weil ich Angst habe den nächsten Tag nicht zu erleben. Ich kann die Endlichkeit in so jungen Jahren einfach nicht akzeptieren und das schlimmste ist das ich in einer tollen Partnerschaft lebe und ich trotzdem total unentspannt in vielen Dingen bin.
Neu dazu kommt, dass ich laut meiner Internistin einen Herklappenprolaps habe, minimal heißt es, ich glaube echt kein Wort mehr von dem was mir Ärzte erzählen, warum wurde das nicht die drei Herzechos vorher festgestellt?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und sich eventuell darüber austauschen?
Hoffe euch war meine Geschichte nicht zu lang und zu verworren.
Liebe Grüße
Penni
*Satz von der Redaktion zur besseren Auffindbarkeit eingefügt*
Hallo liebe User,
ich bin neu hier und wollte mal ein bisschen Frust ablassen. Zu meiner Person, ich bin 24 Jahre jung und seit zwei Jahren mittelschwer depressiv und habe daraus resultierend eine Panikstörung mit starken körperlichen Missempfindungen bekommen.
Angefangen hat alles nach der Trennung von meinen damaligen Freund, war danach ganz alleine in einer großen Stadt und meine Familie war zu der Zeit 580 km weit weg. Das war auch die Zeit in der verstärkt die Depressionen zum tragen gekommen sind. Ich war schon immer ein sehr emotionaler Mensch und habe mir schon immer viele Gedanken gemacht, aber das mich das einmal so umhauen würde hab ich echt nicht kommen sehen.
Geäußert haben sich die Depressionen ganz klassisch würde ich sagen mit Unlust, Antriebslosigkeit, Suizitgedanke (paradox) und die Sauberheit meiner Wohnung ließ auch zu wünschen übrig.
Hab in der Zeit ca. 12 Kilo abgenommen, weil ich nichts mehr gegessen hab, sondern nur noch am rauchen und Kaffee trinken war.
Irgendwann lag ich dann in meinem Bett und fing an in mich hinein zu horchen und stellte einen hohen Puls fest, dieses Ritual verfestigte sich dann immer mehr und verunsicherte mich stetig das was mit meinem Körper nicht in Ordnung sei.
Ich wurde von einer Arbeitskollegin nachts um 24 Uhr in die Notaufnahme gefahren mit Atemnot und Herzrasen.
Die junge Ärztin konnte nichts feststellen und entließ mich mit den Worten, dass alles okay mit mir wäre und der Verdacht der Lungenembolie sich nicht bestätigt hätte.
Nach diesem Ereignis schlief ich lieber im Wohnzimmer auf der Couch, weil ich mich dort irgendwie sicherer fühlte.
Zwei Nächte später ging das ganze von vorne los, ich fing an am ganzen Körper zu zittern, mir wurde abwechselnd heiß und kalt, mein Herz raste wie verrückt und ich bekam abartige Schwindelanfälle. Ich hatte so eine, pardon, Scheißangst das ich streben würde, dass ich mir den Notarzt nach Hause kommen ließ.
Dieser stellte fest, dass ich einen Puls von 160 Schlägen pro Minute hatte und baute mich damals mit den Worten auf, dass er auch schon 16-jährige gehabt hätte, die an einem Herzinfarkt gestorben seien.
Ich versuchte so schnell wie möglich wieder nach Hause zu kommen, was ich dann nach einem halben Jahr endlich schaffte.
Kaum zu Hause angekommen wurden die Panikattacken immer stärker und die Missempfindungen immer größer.
Ich hatte Brustenge, mir sickerte mein Blut in die Beine, Kribbeln der Extrimitäten, Schwindel, Schweiß, Vermeidung vor die Tür zu gehen. Ich war seitdem vielleicht abends drei oder vier mal aus. Meistens habe ich mich nicht getraut und mache jetzt seit ca. einem Jahr eine Psychotherapie.
Die Panikattacken sind immer noch da, ich kann sie jetzt nur besser kontrollieren, mit der Depression ist es ein ewiges auf und ab und die Missempfindungen sind so viel, dass ich garnicht alle Symptome mehr aufzählen kann.
Dazu kommt eine panische Angst tot umzukippen. Ich kann abends nicht mehr einfach einschlafen, weil ich Angst habe den nächsten Tag nicht zu erleben. Ich kann die Endlichkeit in so jungen Jahren einfach nicht akzeptieren und das schlimmste ist das ich in einer tollen Partnerschaft lebe und ich trotzdem total unentspannt in vielen Dingen bin.
Neu dazu kommt, dass ich laut meiner Internistin einen Herklappenprolaps habe, minimal heißt es, ich glaube echt kein Wort mehr von dem was mir Ärzte erzählen, warum wurde das nicht die drei Herzechos vorher festgestellt?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und sich eventuell darüber austauschen?
Hoffe euch war meine Geschichte nicht zu lang und zu verworren.
Liebe Grüße
Penni
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Antworten
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Hallo penni,
sei willkommen.
Was sagen dein Neurologe und dein Psychologe zu deinen Ängsten?
Gruß
Gastone
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Hallo Gastone,
also der Neurologe sagte mir das es nichts mit den Nerven ist, müsste auch diesen Stromleiter-test machen und meine Psychologin ist ein bisschen mit ihrem Latein am Ende. 😡 Ich komm mir dabei so doof vor...
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Hallo Penni,
Was ist das für einen Untersuchung?
Da ich an unruhigen Beinen leide und ich ständig das Gefühl habe auf mir leben 100 000 000 Ameisen kann ich deine Angst verstehen.
Mir wurden auch mal die Stromleistung in den Beinen gemessen, das war nichts schlimmes.
Wenn ich daran denke das mein großer Bruder( Autist mit 50 Jahren ) den Führerschein macht steigt mein Blutdruck auch endlos.
Nachts Träume ich das er mit einem Auto in eine Menschenmenge fährt ohne zu bremsen. Dabei leide ich doch selbst an einer Depression.
Gruß
Gastone 😃
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Hallo Penni,
zunächst einmal herzlich willkommen in der Community! Schön, dass Du MyHandicap gefunden hast 😀
Eine Übersicht, wie das bei uns funktioniert, bietet dieses kurze Video (selbstverständlich auch mit Untertiteln): http://www.myhandicap.de/guided-tour.html
Bestimmt wird sich in unserer großen Community jemand für den Austausch finden. Mit Gastone bist Du ja auch schon im Gespräch 😀
Bei Fragen wende Dich gern jederzeit auch an mich oder meine Kollegen oder die Community. Wir alle hier freuen uns, wenn wir helfen dürfen 😀
Wir wünschen Dir viel Spaß und eine interessante Zeit in der Community von MyHandicap!
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Hallo Penni,
auch ich freue mich, dass du hier im Forum bist. Hier sind Menschen mit denen du dich austauschen kannst, aber auch Fragen stellen kannst.
Mit deinen Depressionen bist du ja in Behandlung, wie ich das so mitbekommen habe. Wenn ich fragen darf, hattest du schon vor Beendigung mit deinem Freund Depressionen? Du wohnst 580 km von deinen Eltern entfernt, hattest du schon davor Depressionen?
Mit der Messung in deinen Beinen ist wirklich nicht schlimm! Gastone hat dir dies ja schon mitgeteilt. Es wird ein NLG (Nervenleitgeschwindigkeit) vorgenommen. Daraus kann man oftmals (nicht immer!!!) Gründe für das Krippeln der Beine feststellen.
Noch eine Frage: bist du in fachärztlicher Behandlung, also einen Psychiater? Wenn ja, spreche ihn auf deine Angstattacken doch einmal an. Es wäre hilfreich diese zu therapieren. Angst kommt bei einem Menschen öfters vor, bei Überforderung oder Traumata usw. Auf jedem Fall müssen sie behandelt werden.
Hast du schon einmal eine Entspannungstherapie gemacht? In deinem Fall wäre eine Jacobson-Entspannungstherapie empfehlenswert. Rede einmal mit deiner Psychotherapeutin darüber.
Hast du Kontakt mit deiner Familie die 580 km von dir entfernt ist? Du fühlst dich so allein. Du bist jedoch nicht allein! Du hast einen Freund. Du hast Ansprechpartner(innen) hier im Forum. Du kannst immer mit deiner Familie telefonieren. Das ist doch schon etwas, oder!
So, nun habe ich dir viele Fragen gestellt. Ich freue mich von dir zu hören! Auf jedem Fall hörst du von mir.
Schau nicht zurück. Das Vergangene kannst du nicht ändern. Die Gegenwart lohnt sich zu leben, dass auch ohne Angst!
Bis bald, Emmerisch
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Hallo Penni,
ich bin auch neu hier....
Ich glaube eine Vorstellung in einer Psychiatrie, also bei einer Ärztin und nicht bei einem Psychologen, könnte einen Versuch wert sein.
Ich habe einen Sohn, 11 Jahre alt, der jahrelang von einem Psychologen therapiert wurde wegen der Verdachtsdiagnose Autist. Er bekam unter der Therapie immer größere Panik, wurde sichtlich depressiver, bekam letztendlich Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Er veränderte sich immer mehr und wollte sich mit 10 Jahren das Leben nehmen, weil er so nicht mehr leben wollte. Der Psychologe sah quasi zu, wie es immer schlimmer wurde und meinte, er wüsste nicht weiter. Als unser Sohn weinend fragte, wie tief man ein Messer in sich reinrammen muss, um zu sterben, brachten wir ihn in eine Klinik. Es war das beste, was wir getan haben. Dort war er viele Monate, ist heute gut auf Medikamente eingestellt und seine Krankheit heißt : schizoaffektive Störung. Heute ist er ein wesentlich glücklicherer Junge als vor einem Jahr. Er wird keinen Psychologen mehr aufsuchen, er bleibt in der Therapie bei der Klinikärztin und das ist gut so. Uns geht es seitdem als Familie viel besser. Mein Sohn ist ruhiger, kann wieder schlafen, hat keine Panikattacken mehr, ist kaum noch depressiv usw.
Was ich damit sagen will, ist folgendes: Oft lohnt es sich bei Panik und Depression, Ängsten usw. einen Psychiater aufzusuchen. Ich habe die Erfahrungen gemacht, das die niedergelassenenen Psychologen oftmals mit den wirklich schwierigen oder langwierigen Fällen überfordert sind. Sie sind keine Mediziner, kennen sich nicht gut mit Medikamenten aus und manchmal handelt es sich schlichtweg um eine reine psychiatrische Erkrankung und nicht um Störungen, die mit Gesprächstherapien in den Griff zu bekommen sind. Heute mach ich mir große Vorwürfe, dass ich dem Psychologen immer wieder versucht habe zu erklären, wie schlimm es ist und es in der Hoffnung " das wird schon" dabei belassen hatte. Mein Sohn brauchte einen Arzt und Medikamente, es ist eine schwerwiegende Krankheit, die im Kindesalter äußerst selten ist und oft mit Autismus verwechselt wird, da viele Ähnlichkeiten bestehen.
Lass Dich noch einmal in einer Klinik richtig untersuchen. Und Kopf hoch ! Erst muss die Diagnose stimmen, dann gehts wirklich vorwärts !
LG Leni
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Hallo Leni,
herzlich willkommen hier im Forum.
Das es deinem Sohn besser geht hat mich sehr gefreut! Du hast dies sehr gut erkannt. Ein Psychologe(in) ist für eine, bis zur einer leichten Depression empfehlenswert. Sollte keine Besserung eintreten, oder die Diagnose nicht feststehen, ist immer ein Psychiater einzubeziehen! Nur dieser kann anhand von gezielten Untersuchungen eine Diagnose ausschließen oder/und feststellen. Bei deinem Sohn ist es eine schizoaffektive Störung. Da kann nur ein Psychiater helfen.
Es freut mich, dass dein Sohn wieder Freude und somit sein (auch euer) leben wieder lebenswert ist! Gebe bzw. rede dir bitte keine Schuldgefühle ein. Am Anfang einer Krankheit ist man hilflos, man weiß nicht was richtig oder falsch ist. Du hast genau das Richtige gemacht! Das es deiner Familie wieder besser geht ist wunderschön. Es wird auch noch besser werden.
Ja Penni, sagt dir das etwas? Zu einem Psychiater in Behandlung zu gehen ist nichts schlimmes, er ist auch nur ein Mediziner! Er kann auch dir helfen. Wäre es nicht schön, wenn du wieder ohne Angst und den anderen Symptomen leben könntest? Du siehst es am Sohn von Leni. Auch dir kann es wieder besser gehen.
Melde dich einmal. Wie geht es dir jetzt?
Schau nach vorn, Emmerisch
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Hallo Penni,
wir haben lange nichts von dir gehört.
Wie geht es dir? Was machst du so?
Lass doch wieder etwas von dir hören!
LG, Emmerisch
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Hallo,
bei mir fing es im Oktober plötzlich mit Panickattacken und Angstzuständen, ich hatte große Angst zu sterben. Die Attacken wurden immer schlimmer. Ergänzend bekam ich noch Depressionen, war traurig, fing ohne Grund an zu weinen und fühlte mich sinnlos. Mein Hausarzt untersuchte mich, und stellte fest, das ich kerngesund bin...
Dann wurde ich zum Neurologen überwiesen, der verschrieb mir im Tabletten Bensedin Diazepam 2 mg, täglich. Diese habe ich bei pharmacy-weightloss. net gekauft, um das Geld zu sparen, hier finde ich den Preis günstiger.. Und zusätzlich machte ich eine Therapie und seit Januar nehme ich keine Tabletten mehr..und ich fühle mich ganz normal. Jetzt fahre ich Fahrrad regelmäßig, gehe immer mit Freunden spazieren, um mich in einen guten Zustand zu halten.
LG 😉
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@jenner,
da siehst du mal was passiert wenn man Medis ohne Rezept illegal kauft!
Heli ist zum Flieger geworden. 😃 😃
Gruß
Rudi
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