Spastoker arbeitet mitb 'm Computer als Uebersetzer,Jourrnalist und Schriftsteller. Kein Wunder! Not
MyHandicap User
✭✭✭
Abs. Evgeny Ivakin
[Bitte keine persönlichen Kontaktdaten im Forum posten. Die Redaktion]
04.02.12
Sehr geehrte Damen und Herren,
gestatten Sie mir bitte an Ihre Seelen meine letzte Hoffnung anzubringen.
Ich wurde 1954 als Sohn eines Militärs in Cottbus (Ostdeutschland) geboren. Dort bestand damals kein Entbindungsheim für die Sowjetfamilien, ich kam zur Welt in Bedingungen einer Sanitätsstelle, wo keine Geburtshilfe bestand. Ein Geburtstrauma meines Gehirns war zu gesetzmäßig. Erst in meinem Alter von mehr als 3 Jahre kehrte unsere Familie in die Sowjetunion zurück, wo die systematische und gebührenfreie neurologische Hilfe bekommen konnte. Aber die wertvollsten Möglichkeiten der Plastizität des Gehirns im frühen Kinderalter wurden damit verloren und ich wurde für mein ganzes Leben lang eine mehrfach behinderte Person. Meine Art der Selbstbewegung ist ein Selbstfahrer mit Hebeln, die Funktionen meiner Hände sind auch etwas begrenzt (z.B. beim Schreiben werden Schreibmaschinen oder ein Computer gebraucht). Ich bin der Selbstbedingung nah.
Unzählige Schwierigkeiten wurden überwunden, und ich bekam mittlere und hohe Ausbildung
an der fremdsprachigen Fakultät des pädagogischen Institutes. 28 Jahre lang bin ich an den Kontrollarbeiten der Fernstudenten meiner Alma Mater tätig und 15 Jahre arbeitete im Automobilwerk übersetzend die technische Literatur zu Englisch und Deutsch und aus Französisch und Tschechisch.
Ich organisiere auch die kulturelle Arbeit in einer Behinderten Organisation und erreiche 22 Jahre lang, dass unbewegliche Personen verschiedene Reisen machen (zum Kulturpalast, in Kirchen und Klöster, zum Ufer eines Flusses). Das ist in Bedingungen unseres Landes das am schwersten lösende Problem. Ein Buch wurde von mir darüber verfasst. Nun arbeite ich an meinem 3. Buch.
Die Fachleute auf dem Gebiet der Rehabilitation aus Deutschland stellten fest, dass dieser Rehabilitationsfall kein vorkommener in der Welt ist und erweitert werden muß. Sie wollten sehr, dass ich Deutschland bewohne und für andere Spastiker arbeite, um zur Schlussfolgerung zu gelangen, dass die Arbeit mit schriftlichen Informationen in erster Linie den
an die Begrenzungen der Händen leidenden Menschen mit dem erhaltenen Intellekt vorgestellt werden muß. (Das ist in der ganzen Welt sehr aktuell, weil Millionen und aber Millionen unglücklichen Menschen fragen sich selbst: „Wozu lebe ich?“. Und finden keine Antwort).
2
Aber meine deutschen Freunde haben kein positives Ergebnis erreicht.
Die Botschaft Deutschlands teilt mit, dass meine Möglichkeiten, den ständigen Aufenthalt in
Deutschland zu nehmen „mehr als begrenzt sind“.
Wäre es möglich, dass ich in Ihrem Land tätig bin, um die Rehabilitationsarbeit mit
Behinderten fortzusetzen? Es ist unmöglich erwiesen, das in Russland zu machen.
Meine Schwester Tatjana Dremova kann mich zu Ihrem Land begleiten.
Mit freundlichen Grüßen E. Ivakin
Angebogen: die englische Fassung des Briefes
Schreibt ein Mensch mit Gehinrstörungen zwei Fremdsprachen? Aber das ist eine Wirklichkeit…
FROM: Evgeny Ivakin
04.02.12
Dear Ladies and Misters,
the children cerebral palsy deprives me of ability to walk, my kind if the self-moving is a wheel-chair with levers; my hands’ functions are also some limited (f. e. writing I use write-machines or a computer). I am near to the self-service. I am 57 y. o. and single.
A school only for wealth children was visited by me on a children carriage. (This is an exclusive case in the conditions of the Soviet Union). The teacher with gold hearths taught and educated me. It was reached a normal level of personal developed. It was prohibited to take on the handicapped persons in the establishments of higher education of the USSR; but a special permission was got, and the
Teachers’ Training Institut has given me good education, German and English were mastered by me. My working time of the testing of students’ works for foreign languages lasts 28 years: the technical literature is translated by me from 4 languages at Automobile Factory; materials about our achivements on the field of machine building were translated by me into English. The cultural organization of work for handicapped is carried out by me also many years long. It is reached by me in order they visit places in interest, churches, monasteries etc. This is the most heavy solving problem in conditions of our country. Now the 3-rd book is written by me.
12 y.a. the treatment was got by me at the Rehabilitation Center for similar patients in Moscow. I taught handicapped to foreign languages and saw many cases that their possibilities to work with the information in a written form often are better than have the
health people. Ill patients can also translate information using analogically typewriters, computers, dictophons. But this working activity is taken away from us by heath people in absolute many realities of our life. Billions and billions handicapped are asked themselves: “What I am living for?” They don’t find any answer. But it is possible to make them happy. One must carry out a lot of examples about the working capacity of ill people
with the normal intellect but with the poor command of their hands and make a social discovery that the work with the information in a written form is to belong to persons with kinetical problems.
But the translator’s activity is in demand mainly in Moscow and St. Petersbourg in our country.
Unusual efforts were made by me, a few Departments of the Russian Federation
in order I get a permission to live and to work in our capital. But the Government of the City of Moscow is not agree to let that.
The cerebral in a pathological state has unlimited possibilities. This is known a long time. It is necessary to use it in order to make the people with heavy pathologies useful and happy.
‘d it possible to immigrate to your country in order to continue me work in the o.n. direction?
Your Evgeny Ivakin
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04.02.12
Sehr geehrte Damen und Herren,
gestatten Sie mir bitte an Ihre Seelen meine letzte Hoffnung anzubringen.
Ich wurde 1954 als Sohn eines Militärs in Cottbus (Ostdeutschland) geboren. Dort bestand damals kein Entbindungsheim für die Sowjetfamilien, ich kam zur Welt in Bedingungen einer Sanitätsstelle, wo keine Geburtshilfe bestand. Ein Geburtstrauma meines Gehirns war zu gesetzmäßig. Erst in meinem Alter von mehr als 3 Jahre kehrte unsere Familie in die Sowjetunion zurück, wo die systematische und gebührenfreie neurologische Hilfe bekommen konnte. Aber die wertvollsten Möglichkeiten der Plastizität des Gehirns im frühen Kinderalter wurden damit verloren und ich wurde für mein ganzes Leben lang eine mehrfach behinderte Person. Meine Art der Selbstbewegung ist ein Selbstfahrer mit Hebeln, die Funktionen meiner Hände sind auch etwas begrenzt (z.B. beim Schreiben werden Schreibmaschinen oder ein Computer gebraucht). Ich bin der Selbstbedingung nah.
Unzählige Schwierigkeiten wurden überwunden, und ich bekam mittlere und hohe Ausbildung
an der fremdsprachigen Fakultät des pädagogischen Institutes. 28 Jahre lang bin ich an den Kontrollarbeiten der Fernstudenten meiner Alma Mater tätig und 15 Jahre arbeitete im Automobilwerk übersetzend die technische Literatur zu Englisch und Deutsch und aus Französisch und Tschechisch.
Ich organisiere auch die kulturelle Arbeit in einer Behinderten Organisation und erreiche 22 Jahre lang, dass unbewegliche Personen verschiedene Reisen machen (zum Kulturpalast, in Kirchen und Klöster, zum Ufer eines Flusses). Das ist in Bedingungen unseres Landes das am schwersten lösende Problem. Ein Buch wurde von mir darüber verfasst. Nun arbeite ich an meinem 3. Buch.
Die Fachleute auf dem Gebiet der Rehabilitation aus Deutschland stellten fest, dass dieser Rehabilitationsfall kein vorkommener in der Welt ist und erweitert werden muß. Sie wollten sehr, dass ich Deutschland bewohne und für andere Spastiker arbeite, um zur Schlussfolgerung zu gelangen, dass die Arbeit mit schriftlichen Informationen in erster Linie den
an die Begrenzungen der Händen leidenden Menschen mit dem erhaltenen Intellekt vorgestellt werden muß. (Das ist in der ganzen Welt sehr aktuell, weil Millionen und aber Millionen unglücklichen Menschen fragen sich selbst: „Wozu lebe ich?“. Und finden keine Antwort).
2
Aber meine deutschen Freunde haben kein positives Ergebnis erreicht.
Die Botschaft Deutschlands teilt mit, dass meine Möglichkeiten, den ständigen Aufenthalt in
Deutschland zu nehmen „mehr als begrenzt sind“.
Wäre es möglich, dass ich in Ihrem Land tätig bin, um die Rehabilitationsarbeit mit
Behinderten fortzusetzen? Es ist unmöglich erwiesen, das in Russland zu machen.
Meine Schwester Tatjana Dremova kann mich zu Ihrem Land begleiten.
Mit freundlichen Grüßen E. Ivakin
Angebogen: die englische Fassung des Briefes
Schreibt ein Mensch mit Gehinrstörungen zwei Fremdsprachen? Aber das ist eine Wirklichkeit…
FROM: Evgeny Ivakin
04.02.12
Dear Ladies and Misters,
the children cerebral palsy deprives me of ability to walk, my kind if the self-moving is a wheel-chair with levers; my hands’ functions are also some limited (f. e. writing I use write-machines or a computer). I am near to the self-service. I am 57 y. o. and single.
A school only for wealth children was visited by me on a children carriage. (This is an exclusive case in the conditions of the Soviet Union). The teacher with gold hearths taught and educated me. It was reached a normal level of personal developed. It was prohibited to take on the handicapped persons in the establishments of higher education of the USSR; but a special permission was got, and the
Teachers’ Training Institut has given me good education, German and English were mastered by me. My working time of the testing of students’ works for foreign languages lasts 28 years: the technical literature is translated by me from 4 languages at Automobile Factory; materials about our achivements on the field of machine building were translated by me into English. The cultural organization of work for handicapped is carried out by me also many years long. It is reached by me in order they visit places in interest, churches, monasteries etc. This is the most heavy solving problem in conditions of our country. Now the 3-rd book is written by me.
12 y.a. the treatment was got by me at the Rehabilitation Center for similar patients in Moscow. I taught handicapped to foreign languages and saw many cases that their possibilities to work with the information in a written form often are better than have the
health people. Ill patients can also translate information using analogically typewriters, computers, dictophons. But this working activity is taken away from us by heath people in absolute many realities of our life. Billions and billions handicapped are asked themselves: “What I am living for?” They don’t find any answer. But it is possible to make them happy. One must carry out a lot of examples about the working capacity of ill people
with the normal intellect but with the poor command of their hands and make a social discovery that the work with the information in a written form is to belong to persons with kinetical problems.
But the translator’s activity is in demand mainly in Moscow and St. Petersbourg in our country.
Unusual efforts were made by me, a few Departments of the Russian Federation
in order I get a permission to live and to work in our capital. But the Government of the City of Moscow is not agree to let that.
The cerebral in a pathological state has unlimited possibilities. This is known a long time. It is necessary to use it in order to make the people with heavy pathologies useful and happy.
‘d it possible to immigrate to your country in order to continue me work in the o.n. direction?
Your Evgeny Ivakin
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Antworten
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Hallo MyHandicap User,
danke für deinen Post. Toll, dass du mehrere Sprachen sprichst und so viel über dich schreibst.
Viele Grüße
Annemarie
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