Der Grundsatz " im Zweifel für das Leben" weicht immer mehr einer seit 1933 existierenden dubiosen Tötungsbürokratie, die mit unwahren Behauptungen oft gar nicht den Tatsachen entsprechen. Anstelle der Bedeutung des Lebens treten unwichtige Banalitäten, die geradezu pedantisch verfolgt werden in den Vordergrund.
Siehe auch hierzu den Artikel: „Das Banale ist das Böse“: http://www.freitag.de/kultur/0414-moerderportraets. Die Menschen sollten sich von diesen Gedanken innerlich lösen. Wichtig muss sein, dass jemand gesund wird und weniger eine vermeintlich anderweitige Sache. Der Mensch ist keine Maschine oder Automat. Es wird darüber hinaus keine unbürokratische Hilfe geleistet. Allerdings betreiben einige andere Länder ebenfalls so etwas wie z.B. „Entmietung“.
Hallo Roger,
dein Link funktioniert leider nicht. Man muss den Punkt nach dem Link weglassen, dann funktioniert er:
http://www.freitag.de/kultur/0414-moerderportraets
Der Artikel ist aus dem Jahr 2004.
Was veranlasst dich dazu, diesen Link hier jetzt zu posten?
Viele Grüße sendet dir
Michaela
Hallo Michaela,
roger1 war vor einem Jahr schon mal hier. Er eröffnete in meheren Foren verschiede Threads mit etwas merkwürdigen Aussagen und verschwand dann wieder. Geantwortet hat er nie. Ich glaube da macht sich jemand einen Spaß mit uns. 
Gruß Karin
http://www.myhandicap.de/forum.html?&tx_mmforum_pi1[action]=new_post&tx_mmforum_pi1[tid]=21389
http://www.myhandicap.de/forum.html?frage=zimmer-teuer&tx_mmforum_pi1[tid]=7097&tx_mmforum_pi1[action]=list_post