Angst vor IV-Anmeldung...

Hallo Leute

Ich bin neu hier, und somit auch nicht ganz sicher ob ich hier im richtigen Subforum poste.. 😺

Ich bin zur Zeit total verunsichert und eingeschüchtert, weil ich schon die zweite Ausbildung der Gesundheit zu Liebe an den Nagel hängen musste..
Dabei könnte und wüsste ich so viel! -Aber ohne Fähigkeitsausweis o.ä. bekomm ich halt gar nicht erst eine Chance, dies zu beweisen..

Nun wäre die IV-Berufsberatung eine feine Sache, wenn ich nicht so panische Angst davor hätte die "Früherfassung" abzuschicken..
Ausgefüllt hab ich sie schon häufig, sogar schon mit dem Arzt zusammen.
Ich habe Angst vor einer Antwort wie "Kommen Sie wieder, wenn Sie wirklich etwas haben!" oder sonst einer Art Absage. Denn wenn SIE mich nicht wollen, wüsste ich nicht mehr was ich noch versuchen könnte.. Es wäre dann so definitiv....

Wieso ich überhaupt so eine Antwort befürchte?
Ich bin jung (z.Z. 23) und Schmerzpatientin. So Sätze wie "Kannst du nicht einfach mehr Medis nehmen?" oder "Reiss dich doch einfach zusammen!" höre ich leider viel zu oft, auch von Menschen die ich eigentlich mag...
(Und operieren bringt nix mehr.. Habe beide Hüftseiten schon zwei mal operieren lassen um zu merken, dass die Schmerzen danach nur noch schlimmer werden...)

Eigentlich will ich doch einfach nur arbeiten! Und wenn ich an IV denke, denke ich automatisch an lange Wartezeiten.... Ein Vorurteil?

Ich hoffe, dass ihr mir die Angst nehmen könnt...

Danke schon im Voraus....

Lg

Antworten

  • Hallo und Willkommen bei uns!

    Einer meiner Grundsätze ist:
    »Man kann nicht sinnvoll handeln, wenn man nicht weiß, was Sache ist.«

    Aus Angst, Du könntest eine Absage erhalten, lieber keine Anfrage zu starten, ist verständlich aber leider nicht zielführend. Etwas Schlimmeres als eine Absage kann jedoch gar nicht passieren und was ist der Unterschied zwischen einer Absage und einer nicht getätigten Anfrage? Keiner, in beiden Fällen hast Du nichts. Dann kannst du es doch auch drauf ankommen lassen, Oder?

    Und wenn ich an IV denke, denke ich automatisch an lange Wartezeiten....

    Du musst dir überlegen, was du wirklich möchtest. Willst du an deiner Situation was verändern, dann musst du die Chance nutzen und eine Anfrage starten. Es ist doch völlig egal, ob du eine lange Wartezeit hast oder nicht, wenn du nämlich keine Anfrage stellst passiert überhaupt nichts, wenn Du eine stellst, kann es zwar eine Weile dauern, aber wenigstens hast Du etwas dafür getan, um deine Situation zu verbessern.

    so betrachtet hört sich deine Aussage folgendermaßen an:
    »ich kann keinen Antrag stellen, weil ich vielleicht eine Absage bekommen. Ich will aber keine Absage bekommen, deshalb stelle ich lieber keinen Antrag. Außerdem dauert alles so lange.«
    Klingt irgendwie nach einer Ausrede, findest du nicht?

    Du scheinst es nicht besonders leicht zu haben hinsichtlich Arbeitssuche usw. aber dann versuche doch wenigstens das, was Du an Möglichkeiten zur Verfügung hast.

    herzliche Grüße
    Georg

  • Hallo mimimi,

    ich habe gerade zum ersten Mal gelesen, dass es diese IV-Berufsberatung in der Schweiz gibt. Aus Deutschland ist mir eine solche gesetzliche Verfügung nicht bekannt.

    Auf den Seiten von http://www.berufsberatung.ch habe entnommen, dass die Aufgabe dieser Berufsberatung Zitat: „IV-Berufsberatung, Behinderte Menschen mit Anliegen im Bereich der Berufs- und Laufbahnplanung können sich an die IV-Berufsberatungsstellen wenden. Beraterinnen und Berater unterstützen Sie bei der Standortbestimmung und bei der Suche nach geeigneten Arbeitsmöglichkeiten“ ist.

    Du schreibt, dass du bereits zwei Hüft-OPs, aufgrund von Schmerzminderung hast machen lassen und auch als Schmerzpatient diagnostizierst wurdest. In Deutschland werden Schmerzpatienten, auch erst oft nach langen „Leidenswegen“ wirklich anerkannt. Ich habe seit Kindheit an stark unter Migräne gelitten. Dadurch häufig in der Schule gefehlt und musste viele Defizite in Kauf nehmen und denke, dass ich dir da gut nachempfinden kann.

    Um noch Mal auf deine Angst zurück zu kommen, bei der ich dir vollkommen nachvollziehen kann, dass man von anderen nicht für „Voll“ genommen wird. Es ist immer wieder für Nichtbetroffene sehr schwer, für solche Erkrankungen die notwendige Sensibilität zu erbringen. Sei es über Migräne bis hin zu deiner Erkrankung die starke Schmerzen verursacht.

    Da ich aber jetzt nichts über Wartezeiten bei meiner „Kurz-Recherche“ gefunden habe, kann ich dir da auch nichts raten. Aber was ich gesehen habe, sind viele CH-Internetseiten die sich mit diesem Thema beschäftigen. Meine Idee wäre, sich zum einem dort mit bereits „erfassten“ Kontakt aufnimmt und vielleicht eine dieser Beratungen aufsucht und sich dort aufklären lässt. Es bedeutet ja nicht gleich, dass man sich dort direkt ins Register aufnehmen lassen muss. Zumindest habe ich das so verstanden, wie auf den Seiten von http://www.berufsberatung.ch gelesen habe.

    Da du bereits schon 2x aufgrund deiner gesundheitlichen Problematik die Ausbildung aufgeben musstest, kannst du doch eigentlich nur hinzu gewinnen. Wobei ich auch davon ausgehe, dass wenn du dort erfasst bist und du findest eigenständig noch eine Ausbildung, dann dürfte es doch eigentlich nicht das Problem sein sich aus dem Hilfsprogramm wieder abzumelden, oder?!

    So jetzt habe ich eine Menge Gedanken zu etwas geschrieben, wovon ich wirklich nur sehr geringe Kenntnisse habe. Und hoffe dich nicht weiter verunsichert zu haben, dass das liegt bestimmt nicht in meiner Absicht. Aber vielleicht kannst du für dich daraus etwas Positives ziehen.

    In diesem Sinne viele Grüße LittleLena


  • Guten Abend mimimi,

    sei uns herzlich willkommen im Forum und schön das du uns gefunden hast,😉

    Ich kenne mich nicht gut aus zu Euren Rechten in der Schweiz, - von daher was bedeutet, heißt die "Früherfassung" IV-Berufsberatung, - was kann ich dazu, darunter verstehen ? Kommt dies einer Anmeldung gleich zu einer Ausbildung etc.? Mfg Lyn😉
  • Hallo Mimimi

    Wir haben letzte Woche unser neues Programm "Jobs für Behinderte - Behinderte für Jobs" lanciert. Ziel des Programm ist es behinderte Menschen in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Wir arbeiten mit dem Jobportal jobs.ch und den IV-Stellen der Schweiz zusammen. Infos zum Programm findest du hier http://www.myhandicap.ch/jobs-fuer-behinderte.html
    Du kannst mittels diesen Links http://www.jobs.ch/de/jobdna?myhandicap=1 eine sogenannte Job.DNA erstellen.
    Die Ergebnisse erhältst du dann per Email und dieses kannst du mit Angabe deiner Postleitzahl an jobmyhandicap[dot]ch weiterleiten. Danach schicke wir deine Angaben an den zuständigen IV-Eingliederungsberater, der dich unterstützt.
    Fasse Mut und habe Vertrauen!
    Herzlich Sandra
  • hallölä

    du bist nicht alleine. viele menschen wissen nicht, was bei der früherfassung bei der iv mit ihnen passiert. überhaupt, viele wissen gar nicht, wann sie ansprüche an den sozialversicherer richten können. ach was?! viele wissen nicht einmal, an welchen sozialversicherer sie sich wenden sollen. also, immerhin weisst du, dass es da eine institution gibt, die dir helfen kann.

    okay, wie weiter? die früherfassung dient dazu, menschen, die von einer erwerbsunfähigkeit bedroht sind, zu integrieren. um alles weitere zu verstehen, muss man aber das wort "erwerbsunfähig" definieren.

    - arbeitsunfähigkeit bedeutet, dass man in seinem angestammten beruf nicht arbeiten kann.<-führt zu KEINER rente!
    - erwerbsunfähigkeit bedeutet, dass man in KEINEM beruf arbeiten kann!<-führt zu einer rente!!!

    du hast ein hüftleiden und musstest schon zwei ausbildungen abbrechen. es stellt sich die frage, welche ausbildungen du trotz deiner körperlichen beschwerden in angriff genommen hast. waren es jobs, in denen du heben musstest? oder musstest du den ganzen tag stehen? warst du körperlich belastet? wenn dem so wäre, würdest du von der IV in deinen nicht abgeschlossenen ausbildung als arbeitsunfähig betrachtet werden (also kein anspruch auf rente). denn, auch wenn man ein hüftleiden hat und unter schmerzen leidet, kann man noch arbeiten verrichten. will heissen, du wärst auf jeden fall für einen beruf (ev. sitzend, körperlich nicht belastend, einfache arbeiten, etc.) vermittelbar.

    nun aber ist es so, dass in deiner situation ein gewisses coaching sicher sinnvoll wäre. denn ohne so ein coaching endet deine geschichte darin, dass man dich zwischen arbeitslosenversicherung und der iv hin und her schieben würde, irgendwann würden die ärzte attestieren, dass du nicht mehr arbeiten kannst (in keinem job - somit erwerbsunfähig) und du ins reich der renten abrutschen würdest. und das ist ganz sicher nicht im interesse der IV!

    und jetzt kommt die früherfassung ins gespräch: in der früherfassung wird man schauen, wie man dir mit einfachen mitteln kurzfristig helfen kann. es wird so sein, dass man mit dir das gespräch suchen wird und von dir wissen will, wo das schiff hinsegeln soll. mache dir also vor so einem gespräch gute überlegungen, welchen (beruflichen) wunsch du für die zukunft hast. mit sehr grosser wahrscheinlichkeit wird die früherfassung bei dir eine ordentliche anmeldung für iv-leistungen anfordern und dein dossier den hausinternen berufsberatern übergeben. diese werden ebenfalls mit dir die vorhandenen möglichkeiten besprechen. dann geht es darum, dass man mit dir einen ausbildungsplan zum gewünschten beruf erstellt, mit dir zusammen eine passende stelle sucht und du dich dann in die neue ausbildung hängst. die iv wird dich dann während der gesamten ausbildungszeit begleiten und - unter umständen - auch taggelder an dich ausrichten.

    ja, und nach zwei oder drei jahr, hast du einen fähigkeitsausweis / diplom / zertifikat in der hand, kannst in diesem beruf arbeiten, dein eigenes geld verdienen und dein leben leben. die iv hingegen hat einer person, die zum jetzigen zeitpunkt richtung rente rutscht, geholfen und auch ihr portemonnaie geschohnt.

    das wärs! mehr passiert nicht! pack es also an - du kannst in deiner aktuellen situation kaum etwas verlieren!!!!

    ich wünsche dir viiiiiel power!!! 😉

    hasta luego
    neon <-sozialversicherungstussi
  • hallo leute

    ich hab eure antworten damals gelesen und sehr geschätzt.
    jedoch erschlugen sie mich beinahe, sodass ich das antworten "auf morgen" verschob. das ist nicht nett, ich entschuldige mich.

    In der Zwischenzeit war ich wieder im Spital (stationär(; ), wo ich auch einen Sozialberater an meiner Seite hatte. Mit diesem füllte ich die IV-Anmeldung aus, und hab sie gestern abgeschickt! :stolz:

    nun möchte ich dennoch antwort stehen...(:

    georgli hat geschrieben:

    so betrachtet hört sich deine Aussage folgendermaßen an:
    »ich kann keinen Antrag stellen, weil ich vielleicht eine Absage bekommen. Ich will aber keine Absage bekommen, deshalb stelle ich lieber keinen Antrag. Außerdem dauert alles so lange.«
    Klingt irgendwie nach einer Ausrede, findest du nicht?


    Ja, du hast vollkommen Recht, denn das hab ich mir auch ganz oft gesagt. Mir fehlte nicht die Logik, sondern der Mut.

    @LittleLena:
    Danke (:
    Bei der Berufsberatung hab ich mich nochmals telefonisch gemeldet, und liess mich diesmal nicht an die IV abwimmeln. Ich gedenke, mit einem "normalem Berater" meine Fähigkeiten und Talente (aus nicht gesundheitlicher Sicht) zu analysieren, und dazu passende Jobs herauszuschreiben. Darauf möchte ich diese Schnuppern, um aktiv zu spüren wie es für mich geht. Somit bin ich nicht untätig bis ich mal von der IV eingeladen werde und kann ihnen schon konkrete Angaben geben.

    @Lyn:
    Ich denke deine Frage hat Neon ganz hervorragend beantworten können. Ich hätte es selbst nicht so gut können(:

    Sandra_MyHandicap hat geschrieben:
    Hallo Mimimi

    Wir haben letzte Woche unser neues Programm "Jobs für Behinderte - Behinderte für Jobs" lanciert. Ziel des Programm ist es behinderte Menschen in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Wir arbeiten mit dem Jobportal jobs.ch und den IV-Stellen der Schweiz zusammen. Infos zum Programm findest du hier http://www.myhandicap.ch/jobs-fuer-behinderte.html
    Du kannst mittels diesen Links http://www.jobs.ch/de/jobdna?myhandicap=1 eine sogenannte Job.DNA erstellen.
    Die Ergebnisse erhältst du dann per Email und dieses kannst du mit Angabe deiner Postleitzahl an jobmyhandicap[dot]ch weiterleiten. Danach schicke wir deine Angaben an den zuständigen IV-Eingliederungsberater, der dich unterstützt.
    Fasse Mut und habe Vertrauen!
    Herzlich Sandra

    Das kenn ich, ja. Wegen diesem Programm kam ich überhaupt auf dieses Forum. Nur auch hier hatte ich wieder Angst, dass es mir noch "zu gut" gehe, um davon profitieren zu dürfen. Heute weiss ich, dass das nicht stimmt. Während meinem Spitalaufenthalt (in der psychosomatischen Abteilung) haben mich sämtliche Ärzte, Psychologen, etc überzeugen können, dass ich auf jeden Fall nicht abgelehnt werde. Mir würde sogar mit einer grossen Sicherheit die Ausbildung von der IV mitfinanziert werden. Welch Hoffnung!(:
    Parallel werde ich mir noch die Zeit nehmen, ein Jobprofil zu erstellen. Ein tolles Angebot!
    aber das mit "den zuständigen IV-Eingliederungsberater", d.h. ich muss erst einen haben, oder...?

    Neon hat geschrieben:
    du hast ein hüftleiden und musstest schon zwei ausbildungen abbrechen. es stellt sich die frage, welche ausbildungen du trotz deiner körperlichen beschwerden in angriff genommen hast. waren es jobs, in denen du heben musstest? oder musstest du den ganzen tag stehen? warst du körperlich belastet? wenn dem so wäre, würdest du von der IV in deinen nicht abgeschlossenen ausbildung als arbeitsunfähig betrachtet werden (also kein anspruch auf rente). denn, auch wenn man ein hüftleiden hat und unter schmerzen leidet, kann man noch arbeiten verrichten. will heissen, du wärst auf jeden fall für einen beruf (ev. sitzend, körperlich nicht belastend, einfache arbeiten, etc.) vermittelbar.

    Zuerst war ich am Gymnasium. Dort hatte ich während den ersten drei Jahren fünf Operationen + Pfeifferisches Drüssenfieber. Irgendwann war meine Kraft aufgebraucht. Dazu machte mir das lange Sitzen in der Schule ausserordentliche Schwierigkeiten, folglich fehlte ich auch sonst noch häufig. Ende drittes Jahr folgte der Abbruch.

    Anschliessend begann ich die Lehre zum Informatiker (Systemtechnik).
    Dort bekam ich von der Schule einen Sitzball gesponsert, damit ich länger sitzen könne. Sogar das Herumlaufen während den Stunden wurde mir erlaubt (was im Gymnasium damals als störend erklärt wurde...)
    Dennoch fehlte ich häufig, weil an Tagen mit starken Schmerzen das Konzentrieren unmöglich war und auch der Ball nicht mehr half..
    Im dritten Lehrjahr hatte ich dann einen Unfall, bei dem ich mir das Steissbein verletzte. Dieses bereitet mir auch heute noch Probleme. Vorallem, weil es sich gegenüber den Hüften so widersprüchlich verhält: Ich kann wegen der Hüfte nicht seitwerts liegen, aber wegen dem Steissbein nicht auf dem Rücken und auf dem Bauch ist nixd für den Nacken. Beim Sitzen brauch ich für die Hüfte eine möglichst weiche/fedrige Sitzfläche, für das Steissbein eine möglichst harte/stabile. Stehen geht beinahe am besten, aber auch das halte ich garantiert nicht länger als 30 Minuten aus, ohne zappelig und unkonzentriert zu werden...

    Sprich: ich brauche möglichst viel Abwechslung! Und selbst dann fühle ich mich nicht mehr in der Lage, ein 100%-Arbeitspensum anzutreten, und anschliessend noch für die Schule zu pauken. Aber wenn ich die Lehre 50% machen möchte, geht sie doppelt so lange. (Das hab ich bereits abgeklärt). Und ich will nicht erst in acht Jahren fertig sein. Da kann ich ja gleich studieren.../:


    Ich danke euch allen! Ihr habt mir wirklich viel Mut gegeben, anschliessend auch noch das Spital-Team, und gestern ging ich mit sehr starkem Herzschlag zur Post... (:

    Ich habe zwar immer noch die selben Probleme bezüglich der Frage welcher Job überhaupt für mich geeignet ist, aber ich fühle mich nicht mehr so gefesselt von der Angst. Ich habe meinen Tatendrang wieder zurück!!:freu:

    /edit: zur Informatikerausbildung: diese wollte ich eigentlich "durrä biisä", jedoch wurde ich im vierten Lehrjahr während dem Krankenstand fristlos gekündigt... Und ja, das ist möglich, ohne den Lehrling im Voraus zu informieren. Man muss nur genügend gerissen und skrupellos sein...
    Inzwischen versuche ich es als Chance zu sehen. Denn ich merkte selbst, dass es für mich nicht der geeignete Beruf (aus gesundheitlicher Sicht) ist... Wobei so ein Abschluss halt schon toll gewesen wäre.. Und auch eine Grundlage um leichter zu einem anderen Beruf zu kommen.... Aber wird schon (;
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