Eure Erfahrungen mit OP'S

Hallo Leute

Ich selbst musste mich ja noch nie unters Messer legen aber ich habe einige Freunde.
Ich würde gerne wissen was ihr zum Thema OP denkt
Gruss
Mikko

Antworten

  • Hallo Mikko

    Meinst du OP im Allgemeinen oder spezifische? Heutzutage gibt es Teilnarkose, sodass man auch bequem dazu Zeitungen lesen kann 😃

    LG
    Michel
  • hallo mikko,

    ich denke wenn es nicht sein muss soll man es lassen.
    leider habe ich bisher in meinem leben 8 op`s hinter mir. jedoch werde ich keine weitere vornehmen lassen. die ersten beiden waren nur leistenbrüche in meiner kindheit und hab daran keinerlei erinnerungen ausser den narben.
    jedoch die letzten 5 waren grauenvoll, jedesmal die angst im nacken das man nach der op seine beine bewegen kann und dann die erleichterung nach der op es geht.
    zum glück waren 7 unter vollnakose und nur eine unter teilnarkose. aber gerade die war die schlimmste denn du bekommst alles mit was sie mit dir anstellen und hörst auch wenn dann ein bohrer sich dreht, nie wieder möchte ich sowas mitbekommen. dagegen ist der bohrer beim zahnarzt ein kinderspiel.

    nun ist es soweit das ich die kraft in meinen beinen verloren habe, daher nicht mehr laufen kann und sollte deswegen nochmal unters messer, gleich mit der voraussage es wird nicht besser, kann ihnen aber ein wenig die schmerzen lindern. nie wieder habe ich mir gesagt, bin bei jeder op um jahre gealtert durch den stress. es ist komisch fremdes material in seinem körper zu tragen. aber auch die angst das sich etwas lösen kannh kast du ständig im hinterkopf und damit die angst sofort wieder unters messer zu müssen, damit kein gößerer schaden entsteht.

    ich persönlich finde es grauenvoll und beneide jeden der keine braucht und diese erfahrungen nicht machen muss.

    lg ralle

  • Hallo Mikko,

    ich bin schon sehr oft operiert worden. In Deutschland und der Schweiz. Ich habe mich dabei immer sehr sicher gefühlt, aber im Nachhinein frage ich mich manchmal wie notwendig all diese Eingriffe waren. Viele dieser Eingriffe dienten dem Erhalt meiner Gehfähigkeit. Doch der Erfolg war für mich niemals ausreichend. Ich hatte mehr davon erwartet. Eine gute Lebensqualität bekam ich dadurch nicht. Deshalb entschied ich mich irgend wann für den Rollstuhl und gegen weitere Operationen. Durch meinen Rollstuhl habe ich viel mehr Lebensqualität und Mobilität gewonnen, als alle anderen Operationen zusammen.

    Aber es gab auch mal eine Operation in meinem Leben, die ich immer wieder machen lassen würde. Als ich 13 Jahre alt war, hatte man endlich gelernt kranke Kinderherzen zu operieren. Wäre diese OP damals nicht gewesen, könnte ich Dir diese Nachricht heute nicht schreiben. Lebensrettende oder Lebensqualität verbessernde Operationen finde ich immer gut. 😉

    Gruß Karin
  • HALLO MIKKO

    ich habe die letzte OP am 1. juli 2010 hinter mich gebracht. war eine nach-amputation von unterschnkel- zu oberschenekel-amputation. alles verlief trotz vollnarkose bestens und jetzt bin ich doppelt os-amputiert. vom 2. juli an war ich bereits wieder den ganzen tag im rolli unterwegs , und 4 tage nach der OP wieder zu hause. bei den ersten beiden amputationen vom 2., bzw 16.10.2008 musste ich allerdings 2 monate im krankenhaus bleiben. aber die OP's haben mein leben gerettet.
    ich hatte auch schon meine gallenblase entfernen lassen müssen, und hatte andere verschiedene OP's, die allerdings auch immer mehr als nötig waren. ich kann mich dazu nur positiv äussern. wenn eine OP nötig ist, dann lass sie machen!!!!

    liebe grüsse aus thun, im berner oberland

    kara
  • Michel_MyHandicap hat geschrieben:
    Hallo Mikko

    Meinst du OP im Allgemeinen oder spezifische? Heutzutage gibt es Teilnarkose, sodass man auch bequem dazu Zeitungen lesen kann 😃

    LG
    Michel


    Ich meine im algemeinen sinn 😀
  • Hallo Leute,

    Ich habe von Geburt an Tetra- Spastik und bin zweimal an den Beinen operiert worden. Die erste OP mit 5 hat was gebracht, danach konnte ich mit 2 Unterarmstützen laufen, die 2.OP mit 9 hat nichts mehr gebracht, im Gegenteil ich bin vorher ohne die Spitzfußkorrektur besser gelaufen, als danach.
    Mit ca. 13 wollten die Ärzte dann eine OP an beiden Knien machen, aber es hätte die Gefahr bestanden, daß sie steif bleiben und meine Mutter und ich haben nicht zugestimmt.

    Gruß

    Surfer
  • Also meine Mandeln sind mir im Alter von ca. 9 Jahren rausgenommen wurden, Polypen schon vorher, im Kleinkindalter. Und danach hatte ich "nur" meine beidseitige HD-OP, im Alter von 14,5 Jahren. Nach einem Jahr wurde das Metall entfernt, das wars an OP's, wenn man mal vom Zahnarzt absieht, meine Weisheitszähne mußten teilweise rausopiert werden. Aber bei meiner HD haben es meine Eltern entschieden, logisch mit 14 Jahren, aber ohne OP wäre ich wohl im ROLLi gelandet, laut Aussage der Ärzte, keine Ahnung ob diese Aussage stimmt. Die OP war 1977, ist also sehr lange her...
  • Mikko,

    laß Dich nicht so fertig machen, so schlimm ist das alles nicht.

    Falls Du eine OP erwartest solltest Du keine Angst davor haben.

    Ich hatte schon viele Ops zu überstehen, meist habe ich mich mich drauf gefreut weil es ja eine Verbesserung bringt.

    Außerdem schläfst Du langsam ein und wenn Du aufwachst solltest Du keine Schmerzen haben.

    Falls Du doch Schmerzen erleiden solltest sprich mit Deinem Arzt, das muß nicht sein.

    Viel Glück Kleiner
  • Hoi Mikko

    Meine Erfahrungen von vor Jahrzehnten betreffend Ops und vor allem betreffend Narkose möchte ich Dir lieber ersparen...

    Den letzten richtigen Ops mit Vollnarkose 1983 habe ich soweit gut überlebt und es war nix mehr mit heftigem Erbrechen und Sterbensübel-sein nach dem Ops...
    Vielleicht hatte es damit zu tun, das ich mittels einer Spritze narkotisiert wurde und nicht mit diesen furchtbaren Ballonen wie man das früher tat, wo ich fast daran "erstickte" jeweils.

    Ich wüsste es sehr gerne woran es gelegen hat, dass ich immer dermassen erbrechen musste und mir jeweils dermassen sterbensübel war nachher!! - Ich wüsste auch sehr gerne, was es mit diesen Ballonen auf sich hat und was die jeweils für ein Narkosemittel reingelassen haben

    Kürzlich hatte ich eine Lokalanästhesie und ich freute mich darauf, endlich einen Anästhesisten danach fragen zu können nach all diesen Jahren. Leider ist mein Wunsch nicht in Erfüllung gegangen, da es dort "nur" Ärzte hatte im Ops, die ja bekanntlicherweise keine Narkosen einleiten. Dafür habe ich endlich in Wachzustand mal einen Operationssaal von innen gesehen. Wollte ich auch schon seit Jahrzehnten mal sehen ...

    Der Horror vor Spritzen ist mir leider über all die Jahre hindurch geblieben.

    Ich wünsche Dir natürlich, dass Du nie unters Messer musst.

    Liebe Grüsse

  • servus mikko


    sowohl aus beruflicher, wie auch aus persönlichen erfahrungen,
    kann ich dir bestätigen, verlaufen OPs im allgemeine recht gut.
    insbesondere bei kliniken mit gutem bis hervorragendem namen,
    kann man echt sicher sein. es gibt allerdings unter allen die-
    sen, hin und wieder ein schwarzes schaf, wo's dann echt bis hin
    zu tüchtig schief laufen kann. aber diese fälle stellen noch
    immer eine minderheit unter allen guten kliniken dar.

    was man aber auch tun kann, je nach dem wie man versichert ist:
    hat man für sein mitunter spezielles "leiden" gleich zu beginn
    einen arzt welcher in 'ner klinik operiert, kann man diesen na-
    türlich mit in seine vertragsklinik mitnehmen, wo er als beleg-
    arzt arbeitet. so hat man auch stets eine gute wahl.


    LG
    actinium
  • Hallo Mikko,
    bin bis jetzt 11mal operiert worden. Die OP´s sind alle ganz gut gelaufen. Die erste Operation war im September 2009, und die restlichen 10 waren ab dem 01.10.2009 im 3 Tage oder 1 Wochen Interwall. Die OP am 13.10.2009 hat mir mein Leben gerettet, sonst wäre ich an meiner Thrombose gestorben. Da haben sie mir meinen linken Unterschenkel amputiert. Die restlichen OP´s waren immer wieder sogenannte Nachkorrekturen, weil immer wieder ein Stück Fleisch abgestorben ist. Die letzte OP war im Februar 2010. Dort mußten sie eine Nachamputation machen, war aber nicht schlimm, waren nur ca. 3cm. Gegen meine Schmerzen habe ich einen Katheter in die Wirbelsäule bekommen wo ich mir selber die Morphiumeinheiten durch Knopfdruck geben konnte. Lg Natascha
  • hallo mikko,

    im vergleich zu vielen anderen hier bin ich erst 4 mal operiert worden und davon richtig mitbekommen hab ich nur eine, weil die restlichen im Kleinkindalter waren.
    Die letzte op war 2002, da war ich 12, also zwei jahre jünger als du. meine wirbelsäule wurde mit hilfe von zwei stäben versteif, da ich eine skoliose habe. die op hat 8 stunden gedauert, danach lag ich noch mehrer stunden im künstlichen koma und bin dann schließlich auf der intensiv aufgewacht. das ergebnis ist ganz gut geworden, doch überlege ich oft ob ich mich nicht hätte besser später operieren lassen oder wo anders. meine eltern haben einem arzt vertraut und sich keine weiteren meinungen eingeholt, was du aber unbedingt tun solltest, falls dir eine operation bevorsteht!! für mich hätte es sicherlich bessere kliniken gegeben, die erfahrener sind und so ein besseres ergebnis erziehlt hätten. sowas ist im nachhinein sehr ärgerlich und lässt sich nicht mehr rückgänig machen.
    für meine nächsten ops will ich besser vorbereitet sein, war jetzt schon bei verschiedenen ärzten und versuche das beste für mich zu finden.

    ich wünsche dir alles gute!
    lieben gruß, judy
  • hmm...schöne frage. 😃

    wann immer mir eine op empfohlen wurde, habe ich mich erst einmal - ohne zeitdruck - über die gestellte diagnose informiert. ich habe mich auch schlau über die geplante op und das op-team gemacht. ist die empfohlene technik die richtige für mich, kann ich mit dem resultat der op leben, kann und will ich dem operierenden arzt vertrauen...

    gut informiert und vorbereitet habe ich mich inzwischen auf einige op's eingelassen. mit der op selber ist das thema "operation" für mich nicht abgeschlossen. während der ganzen behandlungszeit wurde das medzinische personal von mir mit fragen gelöchert. gegenüber den ärzten empfielt es sich auch, deutlich die eigene meinung zu vertreten (ohne eigene meinung handeln die ärzte so, wie sie es als richtig empfinden würden. naja, und das muss nicht zwingend das "richtige" für dich sein...). so empfand ich den eigentlichen eingriff bis jetzt eher als kleinigkeit (hatte auch schon 6stunden ops).

    was die narkose angeht: ja, da gabs doch schon mal einen zwischenfall (bin erst zwei tage nach der op wieder aufgewacht). ich bin da aber etwas sehr..hmm..zynisch? wenn ich bei dieser op gestorben wäre, wäre das doch ein nettes "weggehen" gewesen?! unerwartet und stressfrei für mich (okay, für die angehörigen ist das nicht so toll), schmerzfrei, im grunde sehr simpel und darüber ärgern hätte ich mich auch nicht mehr können.

    jo, und die krankenhausaufenthalte waren im grunde alle spassig. nette zimmernachbarn, personal, welches dich hätschelt und tätschelt, im normalfall feines - und regelmässiges! - essen, seit handy-/i-pod-/i-pad-boom viel zeit zum gamen, mit hilfe von ohropax tiptopes schläfchen in der nacht, hemmungslos und massloses tv-gaffen...

    eben, die op selber empfand ich, im gegensatz zu darauffolgenden therapien, immer als ein klacks. bei der op übernimmt der doc die arbeit, nach der op musst aber du hart arbeiten. und das kann manchmal seeeeehr anstrengend sein!!!

    dir wünsche ich viel glück 😃

    hasta luego
    neon
  • Hallo

    Eine Anektode (aber wahr)aus meinem Leben. Jemand hatte im Bekannten und Freundeskreis lauter Ärzte, Chirurgen, Anästhesisten. Mußte irgendwann operiert werden, natürlich von ihren Bekannten. Sie kam bei vollem Bewustsein in den OP und begrüßte natürlich den Chirurgen und hat ihm die Hand hingestreckt. Er grüßte reflexartig mit Handschlag, hatte aber schon seine sterilen Handschuhe an. Daher raus - einmal Händewaschen, Satz neuer Handschuhe.
    2. Punkt die Person legte Wert auf gutes Aussehen und hat sich vor der OP die Fingernägel lackiert. Das fand der Anästhesist gar nicht gut, an der Farbe der Nägel kann er offenbar die Sauerstoffsättigung erkennen. Problem eben, in keinem Op gibt es Nagellackentferner. Irgendwo haben sie dann Aceton aufgetrieben.
    Die OP verlief erfolgreich in sehr entspannter Atmosphäre.
  • 😛 Netter Beitrag!

    Eine Freundin hatte bei ihrer Entbindung auch die Nägel lackiert, der Lack musste auch runter. 🥺
  • Man sollte sich auf jeden Fall eine Klinik/OP-Team suchen, die auch tatsächlich Routine hat und diese OP auch eine bestimmte Anzahl in Jahr durchführt. Ein Herzchirug ist nicht unbedingt das Optimum für Hüft-OPs und umgekehrt.

    Mein persönlicher Bedarf ist allerdings vollkommen gedeckt und das liegt mehr am Drumherum sprich Kliniken. Erste OP mit 6 Monaten, wobei die Bedingung in den 60er und 70er Jahren alles andere als kinderfreundlich waren. Das letzte mal dufte ich Silvester / Neujahr im Krankenhaus verbringen, wegen einer heftigen allergischen
    Reaktion.
  • Tomte Tummetott hat geschrieben:
    ... Das letzte mal dufte ich Silvester / Neujahr im Krankenhaus verbringen, wegen einer heftigen allergischen
    Reaktion.

    Na Tomte, da frag ich jetzt lieber nicht, was Du da getrunken, gegessen oder gemacht hast???


    Aber zum Thema. Ich hab ja auch schon einige kleine OP’s hinter mir. Mir ist auch immer das "Drumherum" sehr wichtig. Mir tun ja die Ärzte leid, die dann das ganze Elend auf einen Haufen sehen. Leider hat man immer mehr den Eindruck, dass (fast) jede OP mittlerweile zur "Massenabfertigung" geworden ist und die meisten Ärzte stehen unter Zeit- und Leistungsdruck. Oft bleibt das Menschliche auf der Strecke. Vor einer OP hat mir der Arzt mal ganz liebevoll die Wange getätschelt und ich weiß noch, wie gut mir diese kleine kurze Geste getan hat.

    Meine Schwester starb nach einer Routine-OP und ich habe mich oft gefragt, ob ihr Tod hätte verhindert werden können. Mich tröstet aber auch der Gedanke, dass es so besser für sie war.
    Dennoch habe ich grundsätzlich keine Angst vor Operationen; kommt aber immer drauf an, was operiert werden muss. Bei Operationen am Gehirn hätte ich mehr Angst als Verstand.
    Auf offener See, im Gerichtssaal und im OP sind wir alle in Gottes Hand.

    Grüße
    vom Zornröschen


  • rolliracer hat geschrieben:
    Mikko,

    laß Dich nicht so fertig machen, so schlimm ist das alles nicht.

    Falls Du eine OP erwartest solltest Du keine Angst davor haben.

    Ich hatte schon viele Ops zu überstehen, meist habe ich mich mich drauf gefreut weil es ja eine Verbesserung bringt.

    Außerdem schläfst Du langsam ein und wenn Du aufwachst solltest Du keine Schmerzen haben.

    Falls Du doch Schmerzen erleiden solltest sprich mit Deinem Arzt, das muß nicht sein.

    Viel Glück Kleiner


    Das kann ich nur bestätigen! Meine erste OP hab ich schon beinahe genossen, da die noch in der Kinderabteilung war.
    Ich weiss sogar noch, dass wir selbst im OP-Saal noch gewitzelt haben und ich lachend eingeschlafen bin.. Als ich aufwachte, war meine ganze Familie um mein Bett versammelt, mit neuen Plüschtierchen und meinem Lieblingsbären. Ich war noch etwas verwirrt um wirklich reden zu können, aber fühlte mich wohl.

    Und die darauf folgende Zeit im Spital war auch nicht so schlimm, wie man es häufig hört. Die Krankenschwestern waren bestens gelaunt, das Essen war hervorragend, und zwischendurch kam sogar noch ein Clown vorbei. Und die vielen Besucher brachten mir immer so viel Süsses mit, dass es für die ganze Zeit der Genesung ausreichte..^^

    Die Ärzte wissen, was sie tun. Und besonders wenn es sich um junge Menschen handelt, arbeiten sie enorm gewissenhaft.

    lg

    /edit: Und im Spital erlebte ich jeweils die buntesten Träume, den Medis sei dank..!(;
  • Guten Abend,

    apropos Ziehen von Weisheitszähnen, kann ich das Buch Zahnarztlügen / Wie Sie ihr Zahnarzt krankbehandelt empfehlen von Lars Hendrickson und Dorotheao Brandt.
    Nach Dr. Hendrickson ist z.B. Karies heilbar, Brücken, Kronen und Prothesen völlig überflüssig usw. Jeder kann bis ans Lebensende seine eigenen Zähne behalten.

    Ihr habt von weitaus schlimmeren OPs gesprochen, denke ich.

    Aber die Behandlungen, die ich bei Zahnärzten durchmachen mußte um deren Existenz zu sichern, waren schlichtweg umsonst.

    Mir wurde mal mit 3 Jahren mein Blindarm herausoperiert, was aus Erzählungen sehr schlimm für mich gewesen sein muß.
    Heutzutage ist es fraglich, ob diese OP überhaupt sinnvoll ist.

    Ich habe in meinem Leben erfahren, dass es oft ganz einfache Methoden gibt, um wieder gesund zu werden.

    Z.B. ist es möglich mit Hilfe einer Leberreinigung, ich habe diese nach Hulda Clark gemacht, sich von seinen Gallensteinen zu befreien.

    Ich vertraue Ärzten und Zahnärzten auf Grund meiner negativen Erfahrungen so gut wie gar nicht mehr.


    Voran
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