ist der Differenzbetrag,den man zahlen muss,wenn der Arzt Medis verordnet die mehr kosten als der vo

Bin schwerbehindert 60 %,habe vom Arzt Medikamente verordnet bekommen.Diese Medikamente sind teuerer als der von der Krankenkasse bewilligte Festbetrag und so muss ich den Differenzbetrag selbst bezahlen.Gibt es eine möglichkeit diesen Differenzbetrag von einem Amt z.B. Versorgungsamt erstattet zu bekommen ?

Antworten

  • Hi honeybee,

    also da solltest du dir keine gedanken machen, ich bin zwar stärker behindert als du aber das macht keinen Unterschied ob 100 oder 60 % ab 50 bist du schwerbehindert, automatisch gilt dann die 1 % regelung, die sollte dir ja bekannt sein.

    Aber was du wenn zumindest vorrausstrecken mußt sind Leistungen für Theraphien, manchmal zumindest habe schon mal 50 € für ein hlbes Jahr zahlen müssen aber auch die werden dann rückerstattet.

    Also keine Bange.


    lg
    Recie
  • Hallo Recie,
    danke für deine Nachricht.
    Heißt das ich muss die Apothekenrechnung aufheben und bekomme das Geld dann von der Krankenkasse zurückerstattet?
  • Hallo Honeybee,

    ich weiß nicht genau was Du meinst, deshalb rate ich einfach mal.

    Wenn Du chronisch Krank bist und es für die Schwere Deiner Erkrankung wichtig ist, darf der Arzt Dir statt eines Genericums auch Originalpräparate verscheiben. Er muß dies allerdings gut begründen, damit die Krankenkasse die höheren Kosten übernimmt. Die Arge und der Schwerbehindertenausweis hat damit nichts zu tun.

    Wenn Du die Zuzahlungen meinst, die jeder Kassenpatient zu leisten hat, so ist das so, daß man nur 2% seines Bruttoeinkommens im Jahr aufwenden muß. Schwer chronisch Kranke zahlen 1% des Bruttoeinkommens. Um von den Zuzahlungen befreit zu werden, muß man alle Quittungen über Rezept- und Behandlungsgebühren sammeln. Hat man seinen Grenzwert erreicht, kann man bei der Krankkasse eine Bereiung für den Rest des Kalenderjahres beantragen. Ist bei chronisch Kranken die 1%ige Befreiung einmal durch, kann man auch zum Jahresbeginn seine 1% auf einmal zahlen und ist dann für das ganze folgende Jahr befreit. Auch damit hat die Arge und der Schwerbehindertenausweis nichts zu tun.

    Gruß Karin
  • hallo haonybae,

    es ist leider so das du die differenz bezahlen musst zu einem billigeren produkt egal ob du mit 60 % scherbehindert bist. die krankenkasse übernimmt nur den teil für das gleiche und günstigere medikament. falls du das orginal brauchst muss es dein arzt zu hunder und mehr prozent begründen damit du es frei bekommst. falls du in der apotheke selber auf dieses präperrat bestehst weil es drauf steht musst deu zahlen. leider ist das nach den neunen gesundheitsreformen so.
    wie gesagt geh zu deinem doc und lass es begründen. jedoch sind die billigeren produkte gemauso gut wie die orginalen nur das die firma bekannter ist und höhere preise nimmt.
    ist wie ob du einen mazda kaufst der genauso gut ist wie ein vw.

    lg ralle
  • ralle1201 hat geschrieben:
    hallo haonybae,

    es ist leider so das du die differenz bezahlen musst zu einem billigeren produkt egal ob du mit 60 % scherbehindert bist. die krankenkasse übernimmt nur den teil für das gleiche und günstigere medikament. falls du das orginal brauchst muss es dein arzt zu hunder und mehr prozent begründen damit du es frei bekommst. falls du in der apotheke selber auf dieses präperrat bestehst weil es drauf steht musst deu zahlen. leider ist das nach den neunen gesundheitsreformen so.
    wie gesagt geh zu deinem doc und lass es begründen. jedoch sind die billigeren produkte gemauso gut wie die orginalen nur das die firma bekannter ist und höhere preise nimmt.
    ist wie ob du einen mazda kaufst der genauso gut ist wie ein vw.

    lg ralle


    Nein ralle, sie sind nicht immer gleich gut. Generica haben zwar den gleichen Wirkstoff in der gleichen Konzentration, aber alle Generica benutzen unterschiedliche Trägersubstanzen und manchmal sind diese Medikamente sogar anders aufgebaut. Da kann es schon mal vor kommen, daß das gleiche Praparat der einen Firma im Magen frei gesetzt wird und das andere erst im Zwölffingerdarm. Ober die Freisetzung des Wirkstoffes findet unterschiedlich schnell statt. Auch wenn hinterher im Blut die gleiche Wirkstoffkonzentration ist und gleich gut wirkt, empfindliche Patienten merken das und bei Schwerkranken Patienten kann dies sogar weniger Lebensqualität bedeuten.

    Fast immer kommen Patienten mit Generica gut klar. Die Krankenkassen wissen das dies in seltenen Fällenauch mal nicht so ist. Dann braucht man keine großartigen Anträge bei der Krankenkasse stellen, sondern nur einen behandenlden Arzt der das genauso sieht und diese Verordnung begründet. Es ist also gar kein großer Akt Originalpräparate zu bekommen, wenn das nötig ist. Der Arzt schreibt das Original auf das rezept und gut ist. 😉

    Gruß Karin
  • KarinM hat geschrieben:
    Originalpräparate zu bekommen, wenn das nötig ist. Der Arzt schreibt das Original auf das rezept und gut ist. 😉

    Gruß Karin


    sorry karin,

    auch wenn das orginal draufsteht wird das billigere ausgegeben in den apotheken.
    und ich hatte ja geschrieben das der doc es begründen mussu m ein orginal zu bekommen. also was ist dann an meiner aussage falsch.
    und das medis unterschiedliche zusammensetzungen haben ist doch klar, jede firma stellt es anders her, jedoch auch viele gleich und dieses kann man dann in einer beratung bei der apotheke abfragen.

    man soll ja auch seinem doc bescheid sagen wenn man irgendwelche nebenwirkungen empfindet so kann es umgestellt werden.

    ich hab genau das geschrieben was du mir gerade zum vorwurf gemacht und verbessert hast.
    jedoch bin ich nicht ins detail gegangen mit den nebenwirkungen und wirkeinflüssen. nein ich hab nur gesagt das der wirkstoff gleich ist und das die gesundheitsreform es schwieriger macht orginale zu bekommen durch die kostenverordnung der ärzte, denn überzieht er sein buget bei einem patienten muss er bei der krankenkasse selber bluten.
    leider hat unsere regierung diese gesetze geschaffen um kosten zu sparen, leider wieder an der falschen stelle.

    ralle
  • ralle1201 hat geschrieben:
    sorry karin,

    auch wenn das orginal draufsteht wird das billigere ausgegeben in den apotheken.


    Dann mußt Du dem Apotheker sagen das Dein behandelnder Arzt möchte das Du das Original bekommst.
  • KarinM hat geschrieben:
    ralle1201 hat geschrieben:
    sorry karin,

    auch wenn das orginal draufsteht wird das billigere ausgegeben in den apotheken.


    Dann mußt Du dem Apotheker sagen das Dein behandelnder Arzt möchte das Du das Original bekommst.


    tja, was macht der apotheker zuerst? er ruft bei deinem behandelnden doc an und vergewissert sich, das es unbedingt nötig ist, da auch apotheker in regrez genommen werden können wenn sie kein günstigers medi anbieten, auch dieses hat die neue gesundheitsreform gebracht. und dieses habe ich schon mehrmals in der apotheke erlebt wenn man in der schlange steht.

    oder du kennst deinen apotheker schon seid jahren persönlich. was in den meisten fällen eher unwahrscheinlich ist.



  • ralle1201 hat geschrieben:
    tja, was macht der apotheker zuerst? er ruft bei deinem behandelnden doc an und vergewissert sich, das es unbedingt nötig ist, da auch apotheker in regrez genommen werden können wenn sie kein günstigers medi anbieten, auch dieses hat die neue gesundheitsreform gebracht. und dieses habe ich schon mehrmals in der apotheke erlebt wenn man in der schlange steht.

    oder du kennst deinen apotheker schon seid jahren persönlich. was in den meisten fällen eher unwahrscheinlich ist.



    Dann hast Du den falschen Arzt und/oder den falschen Apotheker. Oder es besteht nur aus Deiner Sicht die Notwenidkeit Originalpräparate zu nehmen. Ich hatte jeden Falls wegen der Schwere meiner Erkrankung noch nie Probleme damit Originalpräparate zu bekommen, wenn dies meiner Gesundheit förderlich war. Der Vorschlag das Original zu nehmen kam bei mir übrigens immer vom Arzt und nicht von mir. 😉
  • hallo karin,

    ich weiss zwar nicht warum du immer wieder dagegensprichst, denn ich habe gesagt es gibt auch ausnahmen.

    jedoch das was ich bisher immer wieder versucht habe dir klar zu machen das dieses die gesetzeslage ist und an die haben sich ärzte und apotheker zu halten.
    ausser ärzte sehen es als unabdinglich an orginale zu verschreiben, jedoch müssen sie dieses unabdingliche bei ihrer kk am quartalsende immer begründen. hängt mit deinem persönlichem buget ab das die kk dir zur verfügung stellt. alles was darüber ist wird den ärzten zu bestimmten prozentteilen in rechnung gestellt.

    😳
  • ralle1201 hat geschrieben:
    hallo karin,

    ich weiss zwar nicht warum du immer wieder dagegensprichst, denn ich habe gesagt es gibt auch ausnahmen.

    jedoch das was ich bisher immer wieder versucht habe dir klar zu machen das dieses die gesetzeslage ist und an die haben sich ärzte und apotheker zu halten.
    ausser ärzte sehen es als unabdinglich an orginale zu verschreiben, jedoch müssen sie dieses unabdingliche bei ihrer kk am quartalsende immer begründen. hängt mit deinem persönlichem buget ab das die kk dir zur verfügung stellt. alles was darüber ist wird den ärzten zu bestimmten prozentteilen in rechnung gestellt.

    😳



    Weil es nichts besonderes ist Originalpräparate zu bekommen wenn es medizinisch notwendig ist. Wenn Du persönlich schlechte Erfahrungen gemacht heißt das nicht, daß dies grundsätzlich so ist. Das sieht auch der Gesetzgeber so.
  • KarinM hat geschrieben:

    Weil es nichts besonderes ist Originalpräparate zu bekommen wenn es medizinisch notwendig ist.


    hallo karin,

    na endlich, das habe ich die ganze zeit geschrieben, es muss medizinisch notwendig sein. ich habe nicht geschrieben das ich persönlich das habe, weil es mir völlig schnuppe ist welches präperrat ich bekomme sondern hab geschrieben hab es mitbekommen als ich in der schlange stand das bei arzt angerufen worden ist ob es notwendig ist.
    naja hab schon mal gesagt jeder liest das was er möchte.

    lg ralle
  • hallo an alle
    vielen dank für die hilfe.honeybee hat mir erlaubt,mit ihrem namen bei euch diese frage zu stellen,denn wir haben uns auch so diskutiert,wie ihr,wir sind aber eigentlich zu keinen ergebnis gekommen.
    danke . Ralf
  • Hallo Honeybee,

    Um weniger Zuzahlen zu müssen, reicht Schwerbehinderung allein nicht aus. Man muß eine Bescheinigung eines anerkannten Facharztes haben, daß eine medizinische Notwendigkeit vorliegt u n d daß eine chronische Erkrankung vorliegt. Man muß jährlich alle Bescheinigungen sammeln und 1% zahlt man sowieso zu.

    Gruß

    Surfer
  • surfer hat geschrieben:
    Hallo Honeybee,

    Um weniger Zuzahlen zu müssen, reicht Schwerbehinderung allein nicht aus. Man muß eine Bescheinigung eines anerkannten Facharztes haben, daß eine medizinische Notwendigkeit vorliegt u n d daß eine chronische Erkrankung vorliegt. Man muß jährlich alle Bescheinigungen sammeln und 1% zahlt man sowieso zu.

    Gruß

    Surfer


    Ich sammel keine Quittungen mehr. Das tat ich nur ein Jahr lang. Seit meine Krankenkasse anerkannt hat das ich chronisch Krank bin, zahle ich die 1% immer im Dezember für das ganze folgende Jahr. Meine laufenden Kosten übersteigen diese 1% eh um ein Vielfaches. Wenn ich die 1% im Vorraus zahle, habe ich meine Ruhe. Übrigens, meine Krankenkasse schickt mit den Antrag immer automatisch zu. Brauche ihn nur noch aussfüllen und zurück schicken. Es ist also nur im ersten Jahr viel Arbeit. Danach läuft alles automatisch. 😀
  • Hallo meine lieben,

    also um mal Klarheit in diese Angelegenheit zu bringen, zwei Punkte:

    1. Befreiung von den Zuzahlungen:

    Grds. ist jeder bis zu 2% seines Einkommens zuzahlungspflichtig. Die 2% reduzieren sich bei Menschen, die eine chronische Erkrankung haben, die vom Arzt nachgewiesen wird. Oder aber auch bei denen, die einen Schwerbehindertenausweis mit mindestens &0 GdB haben. Man kann entweder die Quittungen ansammeln und reicht es bei der KK ein. Dann wird man für das restliche Jahr von den Zuzahlungen befreit und bekommt den zu viel gezahlten Betrag erstattet. Oder aber, was überwiegend bei Rentnern und Hartz IV Empfängern gemacht wird, man lässt sich seine Grenze von der KK ausrechnen und überweist diesen Betrag an die KK. Dann ist man für das komplette Jahr befreit. Also hat die Befreiung sehr wohl auch was mit dem Ausweis zu tun.

    2. Arzneimittelrabattverträge:

    Hier liebe Karin und lieber Ralf, habt ihr beide recht. Denn diese Verträge sind keine gesetzlich geregelten Verträge, sondern werden von jeder Kasse individuell ausgehandelt. Die AOK en sind hier besonders streng. Hier wird es nicht gerne gesehen, dass der Arzt ein anderes Präparat verschreibt, als das was im Rabattvertrag vorgesehen ist. Will der Arzt für seinen Patienten die Aud Item Regelung, sprich er will das Originalpräparat, dann wird er sich auf eine gewaltige Schreibarbeit bei der nächsten Budgetprüfung einstellen können. Denn fakt ist, dass Generika, außer in ganz wenigen Ausnahmefällen, genauso gut wirken, wie die teuren Originalen. Und bei einem Sparpotential von über einer Milliarde Euro alleine für die AOK, kann ich es auch verstehen. Wie die Rabattverträge bei den anderen Kassen aussehen, weiß ich nicht. Die AOK hat momentan Verträge für knapp 70 Wirkstoffe abgeschlossen.
    Also Karin, es kann durchaus sein, dass Dein Arzt in Deinem Fall eine Begründung dafür hat, dass Du Originalpräparate erhältst, aber das ist schon eine Ausnahme. Und Ralf, dass was Du in den Schlangen der Apotheken beobachtest, ist eher der Alltag.

    So, ich hoffe, ich konnte bisserl Klarheit reinbringen in die Angelegenheit 😀

  • Hi

    noch als Ergänzung - eine Möglichkeit wie man u. U ganz um die Zuzahlung kommt.
    Ich bekam früher Lioresal von Ciba-Geigy und mußte pro Packung 5 € zuzahlen. Ich komme im Jahr weder auf die 2 noch auf die 1% vom Bruttogehalt. Mein Apotheker machte mich darauf aufmerksam, wenn ich es von Merck dura beziehe brauche ich die 5 € nicht zu bezahlen. Gesagt - getan. Seit kurzem muß ich wieder zuzahlen, offenbar hat die Krankenkasse nun mit einem anderen Hersteller einen Vertrag. Jetzt laße ich sie mir von der Firma AWD verschreiben und bin wieder von der Zuzahlung befreit. Wie gesagt keine Zuzahlung, obwohl ich weder die 1 % Grenze erreiche noch einen jährlichen Obulus an dir Kasse bezahle.

    Wer also immer das gleiche Medikament benötigt - einfach beim Apotheker nachfragen. Er kann anhand der Krankenkasse sofort nachschauen ob es eine zuzahlungsfreie Alternative gibt.

    Klaus
  • Klaus123 hat geschrieben:
    Hi

    noch als Ergänzung - eine Möglichkeit wie man u. U ganz um die Zuzahlung kommt.
    Ich bekam früher Lioresal von Ciba-Geigy und mußte pro Packung 5 € zuzahlen. Ich komme im Jahr weder auf die 2 noch auf die 1% vom Bruttogehalt. Mein Apotheker machte mich darauf aufmerksam, wenn ich es von Merck dura beziehe brauche ich die 5 € nicht zu bezahlen. Gesagt - getan. Seit kurzem muß ich wieder zuzahlen, offenbar hat die Krankenkasse nun mit einem anderen Hersteller einen Vertrag. Jetzt laße ich sie mir von der Firma AWD verschreiben und bin wieder von der Zuzahlung befreit. Wie gesagt keine Zuzahlung, obwohl ich weder die 1 % Grenze erreiche noch einen jährlichen Obulus an dir Kasse bezahle.

    Wer also immer das gleiche Medikament benötigt - einfach beim Apotheker nachfragen. Er kann anhand der Krankenkasse sofort nachschauen ob es eine zuzahlungsfreie Alternative gibt.

    Klaus


    richtig, dass sind die Rabattverträge, wobei leider die Zuzahlungsbefreiungen bei vielen Wirkstoffen wieder aufgehoben werden
  • Klaus123 hat geschrieben:
    Hi

    noch als Ergänzung - eine Möglichkeit wie man u. U ganz um die Zuzahlung kommt.
    Ich bekam früher Lioresal von Ciba-Geigy und mußte pro Packung 5 € zuzahlen. Ich komme im Jahr weder auf die 2 noch auf die 1% vom Bruttogehalt. Mein Apotheker machte mich darauf aufmerksam, wenn ich es von Merck dura beziehe brauche ich die 5 € nicht zu bezahlen. Gesagt - getan. Seit kurzem muß ich wieder zuzahlen, offenbar hat die Krankenkasse nun mit einem anderen Hersteller einen Vertrag. Jetzt laße ich sie mir von der Firma AWD verschreiben und bin wieder von der Zuzahlung befreit. Wie gesagt keine Zuzahlung, obwohl ich weder die 1 % Grenze erreiche noch einen jährlichen Obulus an dir Kasse bezahle.

    Wer also immer das gleiche Medikament benötigt - einfach beim Apotheker nachfragen. Er kann anhand der Krankenkasse sofort nachschauen ob es eine zuzahlungsfreie Alternative gibt.

    Klaus


    Hallo Klaus,

    ein guter Hinweis, der absolut richtig ist. Aber es funktioniert nur wenn alle Deine Medikamente auf der Liste sind. Nimmt man keine Festpreismedis, kann man bei sowas nicht sparen. Auch für den der regelmäßig Physiotherpie hat oder Krankenhausaufenthalte oder Hilfsmittelrezepte, häufige Arztbrsuche oder Notfallversorgungen hat, etc., der zahlt ja wo anders noch seine Gebühren. Bei niedrigem Einkommen mit geringer Spanne zwischen Brutto und Netto lohnt die Befreiung da schon.

    Gruß Karin
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